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Magnetbahn für Berlin – CDU schwebt davon
geschrieben von nicolaas 
Zitat
Tagesspiegel

Nach Lobbyismus-Vorwurf: Keiner will die Magnetschwebebahn angucken – bis auf die Berliner CDU

Der VBB will nach Kritik nichts mehr mit einer Fahrt zum Magnetschwebebahn-Hersteller Max Bögl zu tun haben. Auch viele andere Eingeladene haben ihre Teilnahme abgesagt.


[...] Christian Latz

[www.tagesspiegel.de]
In diesem Zusammenhang wäre vielleicht noch auf die überraschenden Infos in folgendem Spiegelvideo hinzuweisen (ab Min. 2:07):
[www.youtube.com]

Ministerpräsident Söder auf China-Reise

Zitat aus dem Beitrag: "Immerhin ist an der Teststrecke in Chengdu ein bayerisches Bauunternehmen beteiligt."
Zitat
Stichbahn
In diesem Zusammenhang wäre vielleicht noch auf die überraschenden Infos in folgendem Spiegelvideo hinzuweisen (ab Min. 2:07):
[www.youtube.com]

Ministerpräsident Söder auf China-Reise

Zitat aus dem Beitrag: "Immerhin ist an der Teststrecke in Chengdu ein bayerisches Bauunternehmen beteiligt."

Welches Bauunternehmen könnte das bloß sein...?
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Stichbahn
In diesem Zusammenhang wäre vielleicht noch auf die überraschenden Infos in folgendem Spiegelvideo hinzuweisen (ab Min. 2:07):
[www.youtube.com]

Ministerpräsident Söder auf China-Reise

Zitat aus dem Beitrag: "Immerhin ist an der Teststrecke in Chengdu ein bayerisches Bauunternehmen beteiligt."

Welches Bauunternehmen könnte das bloß sein...?

Alois Hintergruber aus Oberdorfbach-Tittmoning.

Viele Grüße
Arnd
Leider hinter der Paywall, aber vielleicht hat jemand die Gelegenheit, hineinzulesen:

Zitat
Tagesspiegel
Eine Monorail für Berlin?: VBB-Chefin lehnt Gespräch mit Magnetschwebebahn-Konkurrent ab

Die Chefin des Verkehrsverbundes setzt sich für eine Magnetbahn vom Anbieter Max Bögl ein – und sagt eine Einladung der Konkurrenz ab. Die Grünen sehen „mehr als ein Geschmäckle“.

Dann darf man also im (unwahrscheinlichen) Falle einer Umsetzung direkt noch Strafzahlungen in Millionenhöhe in die Kosten für die achso günstige Monorail mit einrechnen. Nach 20, 30 Jahren sowieso, wenn Max Bögl seine Monopolstellung in der Fahrzeuglieferung ausnutzen wird; ich traue Akteur:innen, die noch nicht mal in der Lage sind, wettbewerbsrechtlich Problematisches zu erkennen, kaum zu, dass sie soweit in die Zukunft denken und das in Verträgen entsprechend berücksichtigen.

Fun Fact: die Bonde ist Juristin.
Zitat
def
Leider hinter der Paywall, aber vielleicht hat jemand die Gelegenheit, hineinzulesen:

Es geht um einen angebotenen Besuch bei Alstom in Hennigsdorf, den sie aufgrund des laufenden S-Bahn-Vergabeverfahrens derzeit nicht wahrnehmen wil. Hinterher aber schon.
Danke für die Zusammenfassung.

Zitat
tack

Es geht um einen angebotenen Besuch bei Alstom in Hennigsdorf, den sie aufgrund des laufenden S-Bahn-Vergabeverfahrens derzeit nicht wahrnehmen wil. Hinterher aber schon.

Dann wäre es vielleicht klug, derweil auch sämtliche Bestrebungen zur Monorail ruhen zu lassen. Aber sie weiß natürlich genau: wenn das Thema einmal aus den Medien raus ist, ist es noch toter (kann man "tot" steigern?) also sowieso schon. Und damit ihre gesamte "Leistung" als VBB-Chefin.
Zitat
def
(kann man "tot" steigern?)

Klar: SPD

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
def
Leider hinter der Paywall, aber vielleicht hat jemand die Gelegenheit, hineinzulesen:

Zitat
Tagesspiegel
Eine Monorail für Berlin?: VBB-Chefin lehnt Gespräch mit Magnetschwebebahn-Konkurrent ab

Die Chefin des Verkehrsverbundes setzt sich für eine Magnetbahn vom Anbieter Max Bögl ein – und sagt eine Einladung der Konkurrenz ab. Die Grünen sehen „mehr als ein Geschmäckle“.

Dann darf man also im (unwahrscheinlichen) Falle einer Umsetzung direkt noch Strafzahlungen in Millionenhöhe in die Kosten für die achso günstige Monorail mit einrechnen. Nach 20, 30 Jahren sowieso, wenn Max Bögl seine Monopolstellung in der Fahrzeuglieferung ausnutzen wird; ich traue Akteur:innen, die noch nicht mal in der Lage sind, wettbewerbsrechtlich Problematisches zu erkennen, kaum zu, dass sie soweit in die Zukunft denken und das in Verträgen entsprechend berücksichtigen.

Fun Fact: die Bonde ist Juristin.

Der Artikelautor schreibt auf Twitter:

Zitat
Christian Latz
Info: Beim Artikel zur Gesprächsabsage von VBB-Chefin Ute Bonde an Alstom ist ein Fehler unterlaufen. Anders als berichtet, hatte Alstom in seiner Gesprächseinladung an Bonde das Thema Magnetschwebebahn/Monorail nicht genannt. Habe den Tweet gelöscht und Artikel zurückgezogen.
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