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Kurzmeldungen April 2024
geschrieben von PassusDuriusculus 
Die Senatssitzung fand heute auf dem BVG-Betriebshof Lichtenberg statt.
Anschließend besichtigten die Mitglieder in der U-Bahn-Bw Friedrichsfelde die Leitstelle und Werkstätten.

Genaueres enthält die Pressemitteilung: [unternehmen.bvg.de]

Zitat
PM BVG
Regierungsbesuch bei den Berliner Verkehrsbetrieben: Am heutigen Dienstag, den 16. April 2024, war der Berliner Senat zu Gast beim landeseigenen Nahverkehrsunternehmen. Auf dem Betriebshof Lichtenberg fand zunächst die reguläre Senatssitzung statt. Anschließend sprachen die Mitglieder des Senats mit dem gesamten BVG-Vorstand über die Potenziale und konkreten Handlungsfelder einer gemeinsamen „Mobilitätsstrategie 2035“ für die Metropole Berlin. Nach einer gemeinsamen E-Busfahrt zur U-Bahnwerkstatt Friedrichsfelde folgte auf den theoretischen Austausch der Einblick in die Praxis. Neben dem Besuch der U-Bahnleitstelle stand das Kennenlernen eines autonomen Fahrzeugs auf dem Programm. In abschließenden Statements bekräftigten Senat und BVG das gemeinsame Ziel, die öffentliche Mobilität in der Hauptstadt in den kommenden Jahren neu zu denken und mit Hilfe von KI und Digitalisierung in ein neues Mobilitätssystem zu führen.

Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Wir wollen eine Verkehrswende in Berlin – mit dem Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs und guten und sicheren Angeboten für alle Verkehrsteilnehmer. Die Mobilität der Zukunft wollen wir gemeinsam mit den Berliner Verkehrsbetrieben gestalten, für diesen Transformationsprozess sind Digitalisierung und Künstliche Intelligenz unabdingbar. Ich bin sehr froh, dass wir die BVG als starken Partner auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Mobilitätsstrategie in Berlin an unserer Seite haben.“

Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe und Aufsichtsratsvorsitzende der BVG: „Die BVG ist das größte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands mit über 16.000 Beschäftigten. Wir wollen, dass es auch das modernste Nahverkehrsunternehmen Deutschlands ist – mit der Nutzung neuer digitaler Technologien, zum Beispiel für autonomes Fahren. Für einen leistungsfähigen Öffentlichen Nahverkehr in der Expressmetropole Berlin braucht es aber auch den Ausbau der Strecken und neue Arbeitskräfte. Wir arbeiten mit vereinten Kräften daran, in diesem Jahr rund 2.500 Beschäftigte neu bei der BVG einzustellen.“

Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Wir treiben den Schienenausbau voran. Hier lassen wir keine Zeit verstreichen. Bei der U3 stehen die Zeichen auf ersten Spatenstich. Die U-Bahn wird nun absehbar bis Mexikoplatz fahren. Mit der heute unterschriebenen Finanzierungsvereinbarung zur U8 können sich die 50.000 Einwohner des Märkischen Viertel nun endlich auf ihre U-Bahn freuen. Nach etlichen Jahrzehnten heißt es nun nicht mehr Endstation Bahnhof Wittenau. Wir schaffen die Alternative zu vollen Bussen für ein weiteres Wohngebiet unserer Stadt. Die BVG wird den Verkehrsmittelvergleich, die Trassenbewertung sowie eine Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) durchführen.“

Henrik Falk, Vorstandsvorsitzender der BVG: „Wir stehen bereit für die Mobilität von morgen. Gemeinsam mit dem Land Berlin erdenken und entwickeln wir ein ganz neues Mobilitätssystem. Mit Hilfe von KI und Digitalisierung wollen wir die Menschen dort abholen, wo sie sind. Damit machen wir Berlin zum Vorbild für smarte und digitale Mobilität und nutzen dabei die Potentiale unserer Stadt. Als BVG sorgen wir heute schon dafür, dass Berlin in Bewegung bleibt. Jetzt stellen wir die Mobilität der Hauptstadt für die Zukunft auf.“

Chancen von KI und Digitalisierung nutzen

Mit weit über einer Milliarde Fahrgastfahrten im Jahr, rund 3.300 Fahrzeugen sowie dem deutschlandweit größten Nahverkehrsnetz ist die BVG längst das Rückgrat der Mobilität in der Hauptstadt. Mehr als 16.000 Beschäftigte sorgen dafür, dass fast vier Millionen Berliner*innen und alle Gäste der Stadt rund um die Uhr ans Ziel kommen. Neben U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre setzt die BVG dafür schon seit einigen Jahren auch auf ergänzende Angebote wie die Sharing-Plattform Jelbi oder das On-Demand-Angebot BVG Muva.

Doch Berlin wächst weiter, und die Mobilitätsbedürfnisse und -ansprüche der Menschen wachsen mit. Mit Hilfe von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz kann ein neuartiges Mobilitätssystem entwickelt werden, das neben klassischem ÖPNV die Menschen, die aktuell auf das eigene Auto setzen, abholt und im wahrsten Sinne des Wortes mitnimmt. Dazu gehört es, neue Modelle und Konzepte zu denken.

1. KI: Autonomes Fahren und neue Mobilitätsformen

Um den Verzicht auf das eigene Auto attraktiv zu machen, braucht es mehr als klassische Busse und Bahnen. Während Sharing- und On-Demand-Angebote einen Anfang machen, steht die nächste Revolution schon in den Startlöchern: das autonome Fahren. Vorne mit dabei ist auch hier die BVG. In einem Pilotprojekt mit autonomen Fahrzeugen als Teil des ÖPNV-Angebotes sollen entsprechende Erfahrungen gesammelt werden. Zu diesem Zweck hat die BVG nun ein Memorandum of Understanding mit der Firma Moia geschlossen. Im Rahmen des Projekts werden mit Fokus auf den Nordwesten Berlins ab 2025 selbstfahrende Shuttles der Automatisierungsstufe 4 zum Einsatz kommen.

2. Digitalisierung: Mehr Kapazität und Stabilität

Im bestehenden Netz der BVG, sowohl bei U-Bahn als auch Tram, ist durch die Modernisierung und Digitalisierung der Leit- und Sicherungstechnik eine deutliche Kapazitätsausweitung und Stabilisierung des Betriebs möglich. Hunderte neue Fahrzeuge sind bereits in der Beschaffung. Und dank Digitalisierung können diese in Zukunft noch effizienter und flexibler eingesetzt werden. Das „Zauberwort“ bei der U-Bahn heißt CBTC, Communication-Based Train Control.

Aus der Leitstelle heraus gesteuert kann mit diesem Zugsicherungssystem die Leistungsfähigkeit der U-Bahn massiv steigen – um bis zu 30 Prozent. Die Beschaffung und Installation der CBTC-Zugsicherungstechnik für die U-Bahnlinien U5 und U8 wird aktuell finalisiert. Die BVG erwartet, dass sie den teilautomatisierten, verdichteten Betrieb auf der U5 2029 und auf der U8 im Jahr 2032 aufnehmen kann.

3. Expressmetropole: Ausbau des klassischen Nahverkehrs

Und natürlich ist und bleibt ein gutes ÖPNV-Netz das Rückgrat nach-haltiger Mobilität. Dank der Unterstützung der Landesregierung steht fest: Berlins Schienennetz wächst auch in Zukunft weiter, Schritt für Schritt wird sich die Hauptstadt so zur Expressmetropole wandeln. Für den Bereich U-Bahn konkret beschlossen wurde jüngst die Verlängerung der U3 von Krumme Lanke bis Mexikoplatz. Gemeinsam werden Land und BVG dieses und weitere Neubau- und Lückenschlussprojekte konzentriert vorantreiben und so zeigen, dass ein rascher, klimabewusster und zugleich zeitgemäßer Infrastrukturausbau in Berlin sehr wohl möglich ist. Durch beschleunigte Prozesse soll etwa der erste Spatenstich für die Verlängerung der U3 bereits im Jahr 2025 erfolgen. Und auch an anderer Stelle im Netz geht es voran: Für eine Verlängerung der U8 in Richtung Märkisches Viertel haben Senatsverkehrsverwaltung und BVG am heutigen Tag eine Finanzierungsvereinbarung für erste Planungsphasen geschlossen.

Mal sehen, was davon unter schwieriger werdenden Finanzierungsbedingungen umgesetzt wird und - wann ...

so long

Mario
Klingt natürlich sehr gut. Das können CDU und co. ja immer gut.

Aber von dem "massiven Schiennetzausbau" am Mexikoplatz und in Wittenau profitiert in Mahlsdorf, Schöneweide, Hellersdorf, Hohenschönhausen, Tegel, Spandau, Lichterfelde, Mariendorf, Britz, Alt-Glienicke wohl kaum einer...
Zitat
BVG
In einem Pilotprojekt mit autonomen Fahrzeugen als Teil des ÖPNV-Angebotes sollen entsprechende Erfahrungen gesammelt werden.

"See-Meile" hat nicht ausreichend Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht?

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Zitat
Philipp Borchert
Zitat
BVG
In einem Pilotprojekt mit autonomen Fahrzeugen als Teil des ÖPNV-Angebotes sollen entsprechende Erfahrungen gesammelt werden.

"See-Meile" hat nicht ausreichend Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht?

Für einen langfristigen Betrieb war das ja eher zu langsam. In dem Bereich wird es sicher in den nächsten Jahren noch weitere Pilotprojekte geben. Was ist denn eigentlich aktuell mit dem größeren Bus im Tiergarten? Da sollte es ja auch mal einen Fahrgastbetrieb geben.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
BVG
In einem Pilotprojekt mit autonomen Fahrzeugen als Teil des ÖPNV-Angebotes sollen entsprechende Erfahrungen gesammelt werden.

"See-Meile" hat nicht ausreichend Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht?

Für einen langfristigen Betrieb war das ja eher zu langsam. In dem Bereich wird es sicher in den nächsten Jahren noch weitere Pilotprojekte geben. Was ist denn eigentlich aktuell mit dem größeren Bus im Tiergarten? Da sollte es ja auch mal einen Fahrgastbetrieb geben.

Und gewollt war es doch eh nicht, wie die meisten Pilotprojekte. Da werden Fördermittel abgegriffen um dann festzustellen, war wohl nichts.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Und gewollt war es doch eh nicht, wie die meisten Pilotprojekte. Da werden Fördermittel abgegriffen um dann festzustellen, war wohl nichts.

Es hat aber doch auch der BVG eher nichts gebracht, außer halt den Erkenntnissen aus dem Pilotprojekt. Mit den abgegriffenen Fördermitteln wurde vermutlich nur das Pilotprojekt selbst finanziert. Im Idealfall hat es einen Erkenntnisgewinn gebracht, auch wenn dieser nicht sofort 1:1 auf den Alltagsbetrieb übertragen werden kann und wenn nicht, hat es durch die Förderung zumindest nicht viel gekostet. Großartig Geld verdient wird die BVG damit aber nicht haben.

Ich denke aber schon, dass solche Pilotprojekte genau wie Berlkönig, Muva und Co. ein wichtiger Beitrag zur Zukunft der Mobilität sind, auch wenn es noch ein langer Weg ist, bis autonome Shuttle im großen Stil eingesetzt werden können.
Zitat
FlO530

Angesichts der wohlbekannten Personalengpässe im Bereich Bus dürfte jede Leistung, die anderweitig erbracht werden kann, hilfreich sein. Bedienbare Schienenstrecken sollten also nicht sinnloserweise durch SEV ersetzt werden.

So meinte ich das doch gar nicht, bin da bei dir was das Fahren der U-Bahn angeht. Man dürfte dort aber auch bei 4 oder 2 Wagen entspannt einen Sitzplatz finden, zumindest besser als in der hier eingefahrenen U8 um 19.55 Uhr. Zumindest wirkt es irre, auf zwei wirklich notwendige Doppeltriebwagen noch 7 weitere bereitzuhalten, während woanders die Reserve bei kurz über null liegt.

Die überflüssigen Wagen können ja für den Bauzeitraum schnell mal durch Waisentunnel zur U8 überführt werden.
Gruß Giebelsee
Zitat
Lopi2000
Ich denke aber schon, dass solche Pilotprojekte genau wie Berlkönig, Muva und Co. ein wichtiger Beitrag zur Zukunft der Mobilität sind, auch wenn es noch ein langer Weg ist, bis autonome Shuttle im großen Stil eingesetzt werden können.

Wo ist Muva ein wichtiger Beitrag zur Zukunft der Mobilität? Das ist ein besserer Taxiservice, der nicht benutzt wird und die App so viele Fehler enthält, dass es wohl Fälle gibt, wo man dauerhaft nichts zahlen muss. Da ist für mich keinerlei Innovation hinter, sondern eine alte Idee neu angestrichen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Vor ein paar Minuten war Streckensperrung S ab Schöneweide Richtung Baumschulenweg.

Im Wagen 483014B ca. 18.20 - 18.37 Uhr (S8 Zeuthen bis Schöneweide) rauscht etwas sehr laut (Lüfter auf Volllast? Auf jeden Fall nervig.) Peanuts: Dadurch verstärkt konnte die verhältnismäßig sehr leise Sonderdurchsage mutmasslich aus dem Führerstand abgesetzt (danke für die Mühe!) von mir nicht vrstanden werden. Die normalen (ich sage mal automatischen) Durchsagen wie Nächste Station ... waren dabei normal (laut und deutlich).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2024 19:22 von stef487.
Zitat
stef487
Vor ein paar Minuten war Streckensperrung S ab Schöneweide Richtung Baumschulenweg.

Im Wagen 483014B ca. 18.20 - 18.37 Uhr (S8 Zeuthen bis Schöneweide) rauscht etwas sehr laut (Lüfter auf Volllast? Auf jeden Fall nervig.) Peanuts: Dadurch verstärkt konnte die verhältnismäßig sehr leise Sonderdurchsage mutmasslich aus dem Führerstand abgesetzt (danke für die Mühe!) von mir nicht vrstanden werden. Die normalen (ich sage mal automatischen) Durchsagen wie Nächste Station ... waren dabei normal (laut und deutlich).

Hatte das gestern genau andersherum. S5 blieb in Wuhletal stehen. Der Fahrer machte in Wuhletal eine Durchsage als käme er frisch aus dem Bett. Niemand konnte verstehen was er sagt.

Einige Minuten später fertigte er mit eigener Stimme dann unüberhörbar ab.
Danke für die Bemühungen.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Flexist
Zitat
tramfahrer
Wenn der Königsplatz und die Schleife Schöneweide fertig sind. Anvisiert ist das dieses Jahr.

Das dürfte sich dann aber nur auf die M17 beziehen, nehme ich an.
In Köpenick wird ja auch sehr viel zu tun sein.

Und 27E.
Die 61 und 67E wären theoretisch Flexitytauglich, aber nützt nix wenn der Betriebshof nicht Flexitytauglich ist. Bei der 61 kommen noch die fehlenden Ausweichstrecken bei Störungen im Linienverlauf hinzu.

Die SL 61 ist nicht mal Theoretisch Flexi-Tauglich.

GLG.................Tramy1
Wagen 3196 (DL05) der ATB hatte heute seinen ersten Liniendienst für die BVG auf der Linie 218.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2024 11:44 von GraphXBerlin.
Zitat
GraphXBerlin
Wagen 3196 (DL05) der FATB hatte heute seinen ersten Liniendienst für die BVG auf der Linie 218.

Der FATB besitzt keine Fahrzeuge.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
GraphXBerlin
Wagen 3196 (DL05) der FATB hatte heute seinen ersten Liniendienst für die BVG auf der Linie 218.

Der FATB besitzt keine Fahrzeuge.
Sorry. Ein wirklich bescheuerter Fehler. Kam vermutlich zustande da ich vorher das Kürzel an anderer Stelle eingetippt hatte.
Am 1. Mai nimmt die Berliner Parkeisenbahn den Plan 2 wieder auf also die alte Strecke über Betriebsbahnhof (neu „Haus Natur Umwelt)
Zitat
Logital
Zitat
Bd2001
Zitat
Flexist
War heute mal auf dem Abschnitt auf der U5 zwischen Hönow und Hellersdorf unterwegs.
Dort sind heute ganze 6 Wagen im Einsatz! Ein Großteil davon komplett leer. Die restlichen nur mit einzelnen Personen besetzt.
Abgestellt sind zwei weitere 6-Wagenzüge. Das man dort insgesamt 9 Doppeltriebwagen zu stehen hat, ist aus meiner Sicht eine massive Verschwendung
des eh schon knappen Fuhrparks.

Sechs Wagen sind vom Senat bestellt, also fahren zwischen Hellersdorf und Hönow auch Sechs-Wagen-Züge. Neun Einheiten sind auch normal, man braucht ja auch Ersatz wenn etwas kaputt geht. Man kann ja nicht mal schnell nach Friedrichsfelde fahren und reparieren.

Sind in der Bestellung neuerdings Zuglängen hinterlegt?

Ich kenne es nie anders.
Zitat
Bd2001
Zitat
Logital
Zitat
Bd2001
Zitat
Flexist
War heute mal auf dem Abschnitt auf der U5 zwischen Hönow und Hellersdorf unterwegs.
Dort sind heute ganze 6 Wagen im Einsatz! Ein Großteil davon komplett leer. Die restlichen nur mit einzelnen Personen besetzt.
Abgestellt sind zwei weitere 6-Wagenzüge. Das man dort insgesamt 9 Doppeltriebwagen zu stehen hat, ist aus meiner Sicht eine massive Verschwendung
des eh schon knappen Fuhrparks.

Sechs Wagen sind vom Senat bestellt, also fahren zwischen Hellersdorf und Hönow auch Sechs-Wagen-Züge. Neun Einheiten sind auch normal, man braucht ja auch Ersatz wenn etwas kaputt geht. Man kann ja nicht mal schnell nach Friedrichsfelde fahren und reparieren.

Sind in der Bestellung neuerdings Zuglängen hinterlegt?

Ich kenne es nie anders.

Wenn man sich die 6 Wagen auf der U3 anschaut, müssen Zuglängen vorgegeben sein.

Wenn nicht, dann würde die BVG zwischen Hönow und Hellersdorf definitiv mit deutlich weniger Zugmaterial pendeln.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.04.2024 18:29 von Flexist.
Das angekündigte Verbot für E-Scooter bei der BVG kommt jetzt zum 01. Mai. Neben der Mitnahme in den Fahrzeugen, wird auch der Transport der Scooter über die U-Bahnhöfe ab dann verboten.

Quelle rbb
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Das angekündigte Verbot für E-Scooter bei der BVG kommt jetzt zum 01. Mai. Neben der Mitnahme in den Fahrzeugen, wird auch der Transport der Scooter über die U-Bahnhöfe ab dann verboten.

Quelle rbb

Realitätsfern
Nee richtig so, die Dinger müssen komplett raus aus der Stadt, zumindest die Miet-Roller.
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