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Brückenbauwerk 1 (Marzahner Knoten) 2022-2025
geschrieben von ECG7C 
Zitat
stef487
So habe ich es verstanden: Der südliche Überbau ist doch jetzt schon fertig.

Aber nur der über den BAR. An den Brücken über die Wriezener Bahn wurde noch nicht gearbeitet, die sind alle drei noch 'Alt'bestand.

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Zitat
stef487
So habe ich es verstanden: Der südliche Überbau ist doch jetzt schon fertig. Der nördliche Überbau wird aktuell abgebrochen und im nächsten Jahr planmäßig fertig. Wenn dann die Strassenbahn auf den nördlichen Überbau verschwenkt worden ist, fahren die KFZ auf der Landsberger in beide Richtungen über den südlichen Überbau, während die Tram den nördlichen Überbau belegt.

Das ist zwar prinzipiell richtig, was du sagst, allerdings gilt das für den Brückenknoten 1. Also vereinfacht gesagt für die Brücke über den BAR und die "S75".
Die Straßenbahn soll dagegen auf den nördlichen Überbau des Brückenknoten 2 geschwenkt werden, also auf die Brücke über die Wriezener Bahn und die "S7". Bei diesem wurde noch mit den Bauarbeiten noch gar nicht begonnen. Der nächste Schritt ist hier, im nächsten Jahr die Fahrspruren auf den bestehenden nördlichen Überbau zu schwenken, um hier - sowie im Brückeknoten 3 "Märkische Allee" - Baufreiheit zu erhalten.

Daher liest es sich für mich so, dass sich sowohl die jeweils eine Fahrspur nach Osten und Westen als auch die Straßenbahn den nördlichen Überbau des Brückenknoten 2 teilen sollen.
Zitat
Micha
Keine Ahnung, ob über so etwas mal ernsthaft nachgedacht wurde. Und an eine Realisierung glaube ich schon gar nicht. Aber schön fände ich z.B. eine Positionierung des Straßenbahnhalts auf einer Brücke über den Bahnhof Marzahn, die Märkische Allee und den als Bushalt genutzten Vorplatz des Eastgates:



(Kartenbasis OpenstreetMap contributors)




(Kartenbasis OpenstreetMap contributors)


Gruß
Micha

Achso, daran habe ich gar nicht gedacht. Ich habe Jays Beitrag so verstanden, dass er darüber nachdachte, die Straßenbahn im Rahmen der Umbauten parallel zur Landsberger Allee auch über die Märkische Alle drüber zu legen und östlich von dieser dann zum Bahnhof Marzahn zu führen und an den Bestand anzuschließen.

Deine gezeigten Ideen, insbesondere Variante 2, hätten gleichzeitig auch das Protenzial, den Georg-Knorr-Park nach dem Umbau zum Wohnquartier zu erschließen.
Zitat
Wutzkman
Achso, daran habe ich gar nicht gedacht. Ich habe Jays Beitrag so verstanden, dass er darüber nachdachte, die Straßenbahn im Rahmen der Umbauten parallel zur Landsberger Allee auch über die Märkische Alle drüber zu legen und östlich von dieser dann zum Bahnhof Marzahn zu führen und an den Bestand anzuschließen.

im Zuge dieses ganzen Umbaus hätte man natürlich richtig tabula rasa machen können: Straßenbahntrasse begradigen, da über die Märkische Alle führen wo es die Landsberger Allee auch tut (mit niveaugleichem Kreuzen der beiden Auffahrten zur Märkischen Allee), S-Bahnhöfe Poelchaustraße und Marzahn zu einem mittig liegenden vereinen, um die Umsteigesituation Straßenbahn - S-Bahn deutlich zu verkürzen. Neuen Busbahnhof im Auge Märkische Allee/Landsberger Allee/Wriezener Bahn anlegen. Am heutigen Busbahnhof verbleiben die vielen Buslinien, um das Einkaufszentrum anzubinden. Zur besseren Erschließung der Gewerbegebiete die Station Bürknersfelde errichten (mit langem Fußgängersteg Georg-Knorr-Pakt - S-Bahnhof - Wassergrundstraße) ...

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Wutzkman
Zitat
Micha
Keine Ahnung, ob über so etwas mal ernsthaft nachgedacht wurde. Und an eine Realisierung glaube ich schon gar nicht. Aber schön fände ich z.B. eine Positionierung des Straßenbahnhalts auf einer Brücke über den Bahnhof Marzahn, die Märkische Allee und den als Bushalt genutzten Vorplatz des Eastgates:
[...]

Gruß
Micha

Achso, daran habe ich gar nicht gedacht. Ich habe Jays Beitrag so verstanden, dass er darüber nachdachte, die Straßenbahn im Rahmen der Umbauten parallel zur Landsberger Allee auch über die Märkische Alle drüber zu legen und östlich von dieser dann zum Bahnhof Marzahn zu führen und an den Bestand anzuschließen.

Deine gezeigten Ideen, insbesondere Variante 2, hätten gleichzeitig auch das Protenzial, den Georg-Knorr-Park nach dem Umbau zum Wohnquartier zu erschließen.

Nein, da hast du mich missverstanden. Meine Idee ging so etwa in Richtung der Variante 1. Im Zuge der Landsberger Allee ginge das ja nur mit niveaugleicher Querung der Rampen. Wäre sicher auch schon ein Fortschritt, aber dürfte den Umsteigeweg verlängern und wäre nicht so schön, wie eine vollständige Trennung.

Eine Variante 2 hätte auf jeden Fall auch Charme, sollte dann aber so ausgeführt werden, dass auch der Umsteigepunkt zur S75 geschaffen wird.

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Nein Philipp. Damit bekommst du zwar einen auf seine Funktion optimierten Verkehrsort, jedoch zerstörst du mit der Verlagerung die städtebauliche Einbindung in das Marzahner Zentrum. Das Gebiet rund um die East Side Mall bildet den südlichen Abschluss der Marzahner Promenaden, deren Stärke die fußläufige Erreichbarkeit ist. Wenn du die Netzanbindung von der städtebaulichen Funktion trennst, braucht es einen Vorschlag wie du die Lücke schließen willst (ne Busanbindung reicht nicht, die wird keiner nutzen). Sonst vergrämst du all die Leute, die die fußläufige Erreichbarkeit schätzen. Und das wird in Endeffekt negative Konsequenzen auf die wirtschaftliche Bedeutung der Marzahner Promenaden haben. Es gibt viele Beispiele, wo die Trennung von "Verkehr und Stadt" zum Tod städtischer Funktionen geführt hat (Verwahrlosung, wirtschaftlicher Niedergang von Läden und Dienstleistungen, dysfunktionale öffentliche Räume). Als Negativbeispiel ist hier Ludwigshafen Hbf zu nennen, aber auch viele andere Orte haben von Entkopplungsversuchen der Funktionen eher Nachteile erfahren als Vorteile.

Die Leute wollen dort hin, wo sie wohnen, einkaufen und sich begegnen. Und das möglichst bequem.

Dem muss ich zustimmen. Als jemand, der dort seit Kindheitstagen sehr oft zugegen ist, ist das Verkehrskonzept so, wie es jetzt ist, gut auf die Bedürfnisse zugeschnitten, das Eastgate ist dort, das Kino samt Bowling, Restaurants, Post und großem Fitnessstudio sowie viele Geschäfte in der Marzahner Promenade (es ist bezeichnend, dass dort kaum Leerstand herrscht) sind. S-Bahnhof, Busbahnhof und die Straßenbahn dicht beieinander (die südliche Brücke zum S-Bahnhof fehlt jedoch sehr, es kostet unnötig Zeit, Weg und die Menschenmassen zum Einkaufszentrum, zum Busbahnhof und zur Straßenbahn sind einfach zu viel für die eine Treppe und den einen Aufzug am S-Bahnhof).
Außerdem ist es von großem Vorteil, beim Umsteigen zwischen S-Bahn und BVG noch schnell etwas einkaufen zu können, ohne dafür erst weitere Wege zurücklegen zu müssen. Vor Ort ausschließlich die Buslinien übrig zu lassen, wird dem Andrang zur Marzahner Promenade nicht gerecht. Nicht zu vergessen sind auch die Hochhäuser und viele Elfgeschosser direkt ums Eastgate herum, die mit der in Philipps Konzept beizubehaltenden Haltestelle Marzahner Promenade weniger gut erschlossen wären.

Zu begrüßen wäre in der Tat eine andere Kreuzung von Straßenbahn und Märkischer Allee, dazu müsste man die Haltestelle wohl etwas nach Norden verlegen und noch vor der Märkischen Allee eine Rampe rauf, um dann oben über die Märkische Allee zu fahren, da hätte man dann immerhin nur noch die Ableitungen von der Landsberger Allee zur Märkischen Allee und umgekehrt zu queren. Ob das LeProm da im Weg steht oder ob das knapp möglich wäre, gute Frage. Zumindest zwischen LeProm und Märkischer Allee gibt es Parkplätze, wo die Straßenbahn fahren könnte. Die von Micha eingebrachte Idee mit der Brücke der Straßenbahn über Busbahnhof und S-Bahnhof wäre ein richtiges Megaprojekt, da glaube ich fast noch eher an einen Tunnel für die Straßenbahn in diesem Bereich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2024 13:58 von VBB/HVV.
Zitat
VBB/HVV
Zu begrüßen wäre in der Tat eine andere Kreuzung von Straßenbahn und Märkischer Allee, dazu müsste man die Haltestelle wohl etwas nach Norden verlegen und noch vor der Märkischen Allee eine Rampe rauf, um dann oben über die Märkische Allee zu fahren, da hätte man dann immerhin nur noch die Ableitungen von der Landsberger Allee zur Märkischen Allee und umgekehrt zu queren.

Die kreuzende Straßenbahn stört doch nur die Autofahrer. Hier gab es seit Inbetriebnahme der Neubaustrecke am am 17.3.1980 eine wirklich funktionierende Ampel-Vorrangschaltung, straßenbahnseitig mit Vorsignal, so dass kaum unnötige Bremsungen und Zeitverlust entstanden.


Zitat
VBB/HVV
Die von Micha eingebrachte Idee mit der Brücke der Straßenbahn über Busbahnhof und S-Bahnhof wäre ein richtiges Megaprojekt, da glaube ich fast noch eher an einen Tunnel für die Straßenbahn in diesem Bereich.

Den Tunnel braucht es später für die U11. Die Berliner Straßenbahn kommt ohne Tunnel aus. Alle dennoch gebauten Straßenbahntunnel wurden aus guten Gründen relativ schnell wieder stillgelegt.

so long

Mario
Warum eigentlich so kompliziert? Statt von der Verlegung der Straßenbahntrasse oder einem Tunnel zu träumen, baue man (wieder) einen Südzugang, diesmal aber auch über die Märkische Allee, und schon hätte man bei weitaus geringeren Kosten einen kurzen Umsteigeweg zwischen S- und Straßenbahn.
Zitat
der weiße bim
Zitat
VBB/HVV
Zu begrüßen wäre in der Tat eine andere Kreuzung von Straßenbahn und Märkischer Allee, dazu müsste man die Haltestelle wohl etwas nach Norden verlegen und noch vor der Märkischen Allee eine Rampe rauf, um dann oben über die Märkische Allee zu fahren, da hätte man dann immerhin nur noch die Ableitungen von der Landsberger Allee zur Märkischen Allee und umgekehrt zu queren.

Die kreuzende Straßenbahn stört doch nur die Autofahrer. Hier gab es seit Inbetriebnahme der Neubaustrecke am am 17.3.1980 eine wirklich funktionierende Ampel-Vorrangschaltung, straßenbahnseitig mit Vorsignal, so dass kaum unnötige Bremsungen und Zeitverlust entstanden.

Dazu müsste sie mal funktionieren. Leider ist das in letzter Zeit (zu) oft nicht der Fall.


Zitat

Zitat
VBB/HVV
Die von Micha eingebrachte Idee mit der Brücke der Straßenbahn über Busbahnhof und S-Bahnhof wäre ein richtiges Megaprojekt, da glaube ich fast noch eher an einen Tunnel für die Straßenbahn in diesem Bereich.

Den Tunnel braucht es später für die U11.

Ach dieses tote Pferd wieder. Na gut, dann lassen wir alles so Scheiße wie es ist. Die U11 kommt ja bald...
Zitat
Krumme Lanke
Wäre ja wünschenswert wenn es stimmt ;-D

Es stimmt.

[vergabekooperation.berlin]

Und da kommt noch mehr:

Für die Aufrechterhaltung der Teilstrecke Richtung Mitte wird zwischen Haltestelle „Landsberger Allee / Rhinstraße“ und Dingelstädter Straße ein Gleiswechsel mit 2 Bauweichen hergestellt.
Als ich das letzte mal neulich da war, fand ich die Marzahner Promenade ne tote Zone. Ein Hinterhof des East Gate.
Ich belebe dieses Thema mal wieder, immerhin ist es ja nach wie vor aktuell. Zuletzt bin ich hier darauf eingegangen, dass die Trasse der Straßenbahn nun bis Anfang April statt nur bis Dezember unterbrochen sein soll. Damit einher gehen natürlich Einschränkungen und eine starke Verlagerung auf andere Linien wie S7 und U5, aber auch M8 und 18. Ich habe mich in einer Anfrage an die BVG erkundigt, was es mit der Verlängerung der Sperrung auf sich hat und wie man das Angebot anpassen möchte, da die Linien ja einfach nur an die Sperrung heranfahren. Heute habe ich nun eine überaus ausführliche Antwort erhalten, ich war positiv überrascht wie viel Zeit sich genommen wurde, auch wenn es im Ergebnis natürlich nicht wirklich erheiternd ist.

Die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
  • Der Abriss der Straßenbahn-Brücke sei zeitlich festgelegt, auch aufgrund der Eisenbahn-Strecken darunter, sodass man die Sperrung (aufgrund des nächsten Punktes) nicht weiter verschieben konnte.
  • Die Fertigstellung der neuen nördlichen Straßenbrücke, auf die die Straßenbahn während des Neubaus der Straßenbahn-Brücke verschwenkt werden soll, erfolge nicht rechtzeitig, daher die längere Unterbrechung der Straßenbahn.
  • An der Haltestelle Landsberger Allee/Rhinstraße wurde in den letzten 3 Wochen eine Bauweiche eingebaut (soweit logisch, anders hätten dort keine Straßenbahnen kehren können).
  • Man habe angestrebt, den (einseitig) dicht bebauten Abschnitt zwischen Landsberger Allee/Rhinstraße und Hohenschönhauser Straße möglichst unterbrechungsfrei mit Straßenbahnen statt Bussen zu bedienen. So weit, so gut, absolut nachvollziehbar, mir ging es auch eher um eine Ausweitung der Kapazität auf Ausweichstrecken.
  • 40 % der Fahrgäste stiegen im normalen Betrieb am S Marzahn ein/aus/um, daher wolle man diesen Teil der Straßenbahn nicht im SEV bedienen (und stattdessen M6 und 16 via Allee der Kosmonauten, Herzbergstraße fahren lassen), außerdem wurde dies mit der Wichtigkeit des Eastgate und der umgebenden Infrastruktur als bezirkliches Zentrum begründet.
  • Mir wurde zugestimmt, dass auch ein Ausweichen auf die 18 erfolgen werde, jedoch habe diese Linie selbst im am stärksten ausgelasteten Abschnitt (Helene-Weigel-Platz <-> S Springpfuhl) zu keiner Stunde über 50 % Auslastung (Zahlen aus Juni 2025). Hier bestünden also keine Überlastungen und diese seien auch nicht zu erwarten. Zur Linie M8 gab es keine Aussage.
  • Mein Hinweis mit der deutlich stärkeren Auslastung der M8 und 18 werde ernstgenommen, sensibel im Auge behalten und gegebenenfalls Konzeptanpassungen geprüft. (Ich bin gespannt.)

Soweit dazu, ich hoffe, diese Informationen sind auch für den Einen oder Anderen hier im Forum interessant.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2025 12:07 von VBB/HVV.
Ja, vielen Dank fürs Teilen. Ich hätte selbst auch keine so ausführliche Antwort erwartet.

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Die M6-Verstärker werden wohl entfallen, mit diesen Kilometern und Personal die 18 zeitlich ausdehnen, verstärken?
Zitat
Nordender
Die M6-Verstärker werden wohl entfallen, mit diesen Kilometern und Personal die 18 zeitlich ausdehnen, verstärken?

Ist, wie man sieht, nicht vorgesehen. Zu den Zeiten, in denen die M6-Verstärker fahren, fährt die 18 alle 10 Minuten. Theoretisch könnte man sie so zwischen Betriebshof Marzahn und Landsberger Allee/Petersburger Straße alle 5 Minuten fahren lassen. Anderenfalls wäre ein 10-Minuten-Takt auch in der NVZ möglich (wie ich finde, eigentlich das Mindeste) gewesen. Wahrscheinlich sind das Maßnahmen, die man sich für eine Konzeptanpassung vorbehält.
Die Antwort ist zwar ausführlich, aber dennoch merkwürdig.

Zum Einen ist es eine glatte Lüge, dass die 18 an keiner Stunde zu 50% gefüllt ist. Das war bereits vor den Bauarbeiten mindestens im Berufsverkehr bei jeder Bahn der Fall. Jetzt ist es viel mehr so, dass man sich im Stehen nicht festhalten braucht, man kann eh nicht umfallen.

Zum Anderen berücksichtigt die Antwort überhaupt nicht die Zeit, in der die 18 eingeschränkt oder gar nicht fährt (nachts, samstags, sonn- und feiertags). Da liest sie sich wie ein großes FU.

Zu guter Letzt bleibt auch die Frage offen, warum man die Sperrung nicht schiebt. Es steht zwar, dass es zeitlich "fest" sei, aber der Bau der Brücke verschiebt sich offenbar eh, wodurch es auch eine weiterer Unterbrechungen des Eisenbahnverkehrs zwangsläufig bedarf. In diesen Unterbrechungen hätte man auch sie Straßenbahnbrücke abreißen können. Eben so wie es ja eh geplant war, nur zeitlich versetzt.
Ich unterstelle wir sehen 2026 keine Straßenbahn zwischen Rhinstr. und Marzahn mehr. Ich vermisse auch eine aktuelle Projektwebsite, mit News, frischen Bildern...und Infos für Fahrgäste.
Zitat
Nordender
Ich unterstelle wir sehen 2026 keine Straßenbahn zwischen Rhinstr. und Marzahn mehr. Ich vermisse auch eine aktuelle Projektwebsite, mit News, frischen Bildern...und Infos für Fahrgäste.
[www.berlin.de]
Scheinbar letztmals 2024 aktualisiert.
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