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Kurzmeldungen August 2024
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
Ruhlebener
U2 von/nach Ruhleben zur Zeit in 20-Minutentakt. Angeblich sind zu viele Fahrer krank. Umzudisponieren damit keine solche lange Taktabtsände bestehen (z.B. am Theo kehrende Züge nach Ruhleben fahren zu lassen) ist dem BVG wohl zu viel kundenfreundliche Flexibilität verlangt.

Keine Sorge, selbst in den Innenstadt gibt es seit Juni immer wieder mal tagsüber 15-Minuten-Takte ;) Also das ist nicht gegen Ruhleben.
Ihr müsst doch nur Auto fahren, dann kümmern sich Onkel Kai und Tante Franzi schon um euch...
Zitat

"fatabbot" am 26.8.2024 um 14.04 Uhr:

Also das Anlegen und die (automatisierte) Verlängerung sollten für jeden ITler Grundhandwerk sein und das ganze einmalig in wenigen Minuten angelegt sein. [...]

Nun, gestern Nachmittag / Abend sind die Fachleute aktiv geworden und haben ein 90 Tage gültiges Let's-Encrypt-Zertifikat für drei Domänen eingespielt, unter anderem für "sbahn.berlin". Die Webseiten der S-Bahn Berlin GmbH funktionieren also wieder.

Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Nun zieht die BVG die offensichtliche Notbremse und verlängert ab kommender Woche auf den U-Bahn Linien die Takte:
[www.bz-berlin.de]
Zitat
chilldow
Nun zieht die BVG die offensichtliche Notbremse und verlängert ab kommender Woche auf den U-Bahn Linien die Takte:
[www.bz-berlin.de]

siehe [www.bahninfo-forum.de]
Aus der S1 waren heute in einer Halle bei Stadler schon ziemlich viele gelbe Wagenkästen zu sehen. Im Vorbeifahren durch die Bäume und Büsche war allerdings schwer zu erkennen, ob diese schon mehr oder weniger fertige Fahrzeuge oder eher Rohbauten waren.
Ich gehe ja fest davon aus, dass die grundsätzliche Fertigung auch während der schleppenden Zulassungs- und Testphase weiter läuft. Idealerweise haben wir dann, wenn die Dinger auch wirklich endlich an den Start gehen können, gleich 'n ganzen Schwung neuer Wagen zur Verfügung.

Die BVG schreibt ja, dass der Testeinsatz im Fahrgastbetrieb der JK-Wagen noch im vierten Quartal 2024 begonnen werden kann (zur Erinnerung: das beginnt nächste Woche). Sollte es nicht ursprünglich eine längere Testphase im Linieneinsatz, aber ohne Fahrgäste geben? Ist das weiterhin vorgesehen?

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Das vierte Quartal beginnt am 01. Oktober. Aber ja, dass tatsächlich 2024 gemeint ist, ist wohl ein Lichtblick.
Zitat
Wutzkman
Das vierte Quartal beginnt am 01. Oktober. Aber ja, dass tatsächlich 2024 gemeint ist, ist wohl ein Lichtblick.

Sehr ambitioniert wenn man berücksichtigt, das in letzter Zeit massenhaft Testfahrten ausfielen.
Eben eine regelrechte Verschwendung von Fachkräften beobachtet: Handwerker, die Abwehrspikes auf Oberflächen am S-Bahnhof Blankenburg befestigen.

Offenbar lebt die gemeinwohlorientierte DBinfraGo Ideen aus dem letzten Jahrhundert aus, obwohl mittlerweile allgemein bekannt sein sollte, dass Tauben standorttreu sind und sich kaum ernsthaft vertreiben lassen.

Stattdessen sorgen die Spikes für Stolperfallen, und abgesehen davon, dass ein an einem Spikeband verkeilter und verendeter Vogel optisch kaum ansprechender und hygienischer als Vogelkacke sein wird (hängt das Tier in der Ringbahnhalle Schöneberg noch da oben rum?), hat man sich dann noch mit schuldig der fahrlässigen Tötung von Wirbeltieren gemacht.

Was der Mensch sich einbildet ... besetzt im Übermaß jede noch so absurde Gegend, aber wehe, Vögel halten sich auf seinem ach so wertvollen Besitz auf und verschmutzen diesen. Was machen wir nochmal so den lieben langen Tag? Genau.

Zum Kotzen.

Und was man mit der Arbeitskraft nicht alles sinnvolles tun könnte!

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2024 07:45 von Philipp Borchert.
Zitat
Philipp Borchert
Eben eine regelrechte Verschwendung von Fachkräften beobachtet: Handwerker, die Abwehrspikes auf Oberflächen am S-Bahnhof Blankenburg befestigen.

Offenbar lebt die gemeinwohlorientierte DBinfraGo Ideen aus dem letzten Jahrhundert aus, obwohl mittlerweile allgemein bekannt sein sollte, dass Tauben standorttreu sind und sich kaum ernsthaft vertreiben lassen.

Stattdessen sorgen die Spikes für Stolperfallen, und abgesehen davon, dass ein an einem Spikeband verkeilter und verendeter Vogel optisch kaum ansprechender und hygienischer als Vogelkacke sein wird (hängt das Tier in der Ringbahnhalle Schöneberg noch da oben rum?), hat man sich dann noch mit schuldig der fahrlässigen Tötung von Wirbeltieren gemacht.

Was der Mensch sich einbildet ... besetzt im Übermaß jede noch so absurde Gegend, aber wehe, Vögel halten sich auf seinem ach so wertvollen Besitz auf und verschmutzen diesen. Was machen wir nochmal so den lieben langen Tag? Genau.

Zum Kotzen.

Und was man mit der Arbeitskraft nicht alles sinnvolles tun könnte!
Hm, nein, das war mir "allgemein" bisher nicht bekannt, dass Tauben standorttreu sind. Meine Frau wußte es auch nicht. Ich weiß nur man soll sie nicht füttern. Ich denke mal Deine Empörung resultiert daraus, dass Du zu den wenigen gehörst die sich über solche Sachen aufregen können da Dich soetwas interessierst. Mich interessieren solche Spikes und Drähte nur insofern alsdaß ich sie optisch hässlich finde.
Vielleicht hat ja DBInfraGo nicht aus Unwissen gehandelt sondern aus Spargründen bewußt diese Abwehr gewählt. Oder einfach nach dem Motto: "Haben wir immer so gemacht" oder "Hauptsache da ist überhaupt irgendetwas". Letztendlich wird dir das nur die DB beantworten können. Mir, und vermutlich vielen anderen, ist es irgendwie egal ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2024 09:53 von GraphXBerlin.
Zitat
Philipp Borchert
Offenbar lebt die gemeinwohlorientierte DBinfraGo Ideen aus dem letzten Jahrhundert aus, obwohl mittlerweile allgemein bekannt sein sollte, dass Tauben standorttreu sind und sich kaum ernsthaft vertreiben lassen.

Irgendwo habe ich neulich auf einem Foto ein Nest gesehen, das genau von diesen Spikes zusammengehalten wurde, also Nestbau und damit Ansiedlung überhaupt erst ermöglicht hat.
Aus Spargründen hätte man sich das komplett schenken können - da gibt es doch deutlich "belastetere" Orte wie den nächsten Bahnhof Pankow-Heinersdorf, der regelmäßig nass gereinigt werden muss, damit man auf der Menge an Hinterlassenschaften dort nicht ins Rutschen kommt.

Spätestens seit ich mehrmals tote Vögel, die sich verfangen haben, gesehen habe, regt mich das nach wie vor übliche, aber eben doch überholte Verfahren der Vergrämung per Spikes auf, wobei ich die Vergrämung an sich überflüssig finde.

Stellen, an denen regelmäßig Wartungsarbeiten statt finden kann man gern versuchen, etwas zu sichern. Aber Spikes und Drähte sind da nicht der richtige Weg.

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Zitat
def
Irgendwo habe ich neulich auf einem Foto ein Nest gesehen, das genau von diesen Spikes zusammengehalten wurde, also Nestbau und damit Ansiedlung überhaupt erst ermöglicht hat.

Die meisten Vögel lernen dazu und kommen mit den Spikes klar, schaffen es, sie unschädlich zu machen oder lassen sich tatsächlich anderswo nieder (aber bestimmt nicht weit weg). Aber es gibt eben doch auch jede Menge Verletzungen. Manchmal (wie in Schöneberg) gar nicht mal an den Spikes selbst, sondern durch das Befestigungsband, an dem die Tiere hängen bleiben.

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Zitat
Philipp Borchert
Aus Spargründen hätte man sich das komplett schenken können - da gibt es doch deutlich "belastetere" Orte wie den nächsten Bahnhof Pankow-Heinersdorf, der regelmäßig nass gereinigt werden muss, damit man auf der Menge an Hinterlassenschaften dort nicht ins Rutschen kommt.

Spätestens seit ich mehrmals tote Vögel, die sich verfangen haben, gesehen habe, regt mich das nach wie vor übliche, aber eben doch überholte Verfahren der Vergrämung per Spikes auf, wobei ich die Vergrämung an sich überflüssig finde.

Stellen, an denen regelmäßig Wartungsarbeiten statt finden kann man gern versuchen, etwas zu sichern. Aber Spikes und Drähte sind da nicht der richtige Weg.

Was schlägst Du als Alternative vor?
Einfach zu entfernende Abdeckungen beispielsweise.

Dann kann man Kabelkanäle unter Dächern eben nicht nach oben offen gestalten..Oder man muss diese wirklich direkt unter dem Dach anbringen. Vielerorts sind die wirklich ideal von der Decke weg, sodass Tauben und andere Vögel sich wohl fühlen. Hätte man doch anders bauen können.

Warum man Stützen aus H-Profilen gegen die Nutzung von Tauben schützen muss, ist mir hingegen unklar. Da ist keine Technik drunter, außer zum alle Jubeljahre mal streichen muss da keiner ran. Und wer ohne zu gucken als Fahrgast drunter stehen bleibt - ja, Pech halt, den Fehler macht man nur ein Mal.

'Der Mensch' hat diese Tiere gezüchtet und hat jetzt ein Problem damit, dass sie da sind. Die übrige Umwelt, die ein Problem durch uns bekommen hat, kann sehen wie sie klar kommt und wir machen uns ins Hemd, weil irgendwo Taubenkacke rumliegt.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2024 10:27 von Philipp Borchert.
Die bestehende Umleitung in Lankwitz, wegen dem Wasserrohrbruch in der Paul-Schneider Straße musste angepasst werden, weil ein paar hundert Meter weiter im Kamenzer Damm Höhe Wedellstraße ebenfalls ein Wasserrohr geplatzt ist.

Bei der Umleitung ist dadurch jetzt komplettes Chaos. Offiziell sollen X83 und 283 laut BVG.de Richtung Marienfelde wohl via Gallwitzallee und Eiswaldstraße fahren. Allerdings stehen hier auch welche in der völlig überfüllten Mühlenstraße, was für einen Weg Kaiser-Wilhelm-Straße, Alt-Lankwitz, Mühlenstraße, Paul-Schneider Straße spricht. Zumindest läuft die Umleitung des 181 Richtung Steglitz wohl ganz gut.

Scheint den Bildern nach auch etwas länger zu dauern. Ein Baum ist abgesackt und den Haltestellenmast "Kamenzer Damm/Wedellstraße" Richtung Steglitz hat's auch umgehauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2024 10:37 von BusUndBahnAusBerlin.
Für die Linie 744 wird ab 01.09.2024 in der Gropiusstadt eine neue Haltestelle eingerichtet:

Zitat
RVS-LDS.de

Linie 744 - Neue Haltestelle „Kölner Damm/Wildhüterweg“ zwischen „Sollmannweg“ und „Landreiterweg“.

Meldung auf RVS-LDS.de

Und die angedachte Umverlegung der Buslinie 172 in die August-Froehlich-Str. wird vermutlich wohl noch nicht zum 01.09.2024 erfolgen können:
- Straße war heute immer noch gesperrt
- Straßenmarkierungen in der August-Froehlich-Str. fehlen auch noch komplett
- Ampel (LSA) noch nicht final aufgebaut, von 3 Masten stehen gerade mal erst 2 Stück
- Haltestelle des 162 und 172 Richtung U Rudow noch nicht fertig und noch ohne Haltestellenmodule
- Haltestelle des 172 Richtung S Lichtenrade (Neudecker Weg vor August-Froehlich-Str.) auch noch nicht fertig und ohne gesetzten Haltestellenmast
- Gehweg Richtung Osten (südl. Seite) auch noch nicht fertig (dort steht auch noch nicht der LSA-Mast)

Also noch alles voller Absperrgitter und der Anschluss der Clay-Oberschule am neuen Standort (seit 1 Jahr) kann noch nicht mit der Linie 172 verbessert werden.
Die Linien X83,283 sollen Richtung Gemeindepark über Mühlenstraße und Malteser fahren. Die Mühlenstrasse weigert sich die Polizei Halteverbote komplett einzurichten. Man ist dran Bruchwitz in beide Richtungen Umleitung zu fahren aufgrund der Länge der Sperrung. In der bruchwitz stand heute bvg, Polizei, Behörde ..
Zitat
der weiße bim
Zitat
GraphXBerlin
Berlin-Kreuzberg: Ärger über BVG wegen U-Bahn-Lärm, YouTube, rbb24, 3:12

Typisches Sommerlochthema.

Dabei ist eine offizielle Anfrage erst unlängst von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt beantwortet worden: [pardok.parlament-berlin.de]
Sogar wissenschaftlich untermauert:
Zitat

Die Ermittlung der Lärmbelastung durch Verkehrslärm wird entsprechend nationalen Rechtsverordnungen berechnet und als Beurteilungspegel angegeben. Auch die EU-Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG (umgesetzt mit §47 a-f Bundes-Immissionsschutzgesetz in nationales Recht) stellt auf eine Lärmermittlung durch Berechnung ab. Mit den Berechnungsverfahren werden repräsentative Mittelungspegel für einen durchschnittlichen Jahrestag ermittelt. Die aktuelle Lärmkartierung aus dem Jahr 2022 ist im Umweltatlas öffentlich verfügbar. Die strategischen Lärmkarten werden alle fünf Jahre unter Verwendung von aktuell vorliegenden Verkehrsdaten der einzelnen Verkehrsträger aktualisiert. Die durch die Anwohnenden beschriebene ansteigende Lärmbelastung kann durch die strategischen Lärmkarten nicht belegt werden.
Mit Messungen wird dagegen die momentane Lärmsituation erfasst. Um daraus repräsentative Mittelungspegel oder Beurteilungspegel abzuleiten, ist ein erheblicher Aufwand erforderlich.
Neben der eigentlichen Messung müssten beispielsweise Witterungseinflüsse, Hintergrundgeräusche, Geräusche durch andere Lärmquellen und Baustellen- oder unfallbedingte Schwankungen der Verkehrsstärke erfasst und bewertet werden. Dem Senat liegen keine aussagekräftigen Messergebnisse des Beurteilungspegels in der Nachbarschaft der Hochbahnstrecke der U1/U3 aus den letzten 12 Monaten vor. Eine Aussage zur Entwicklung kann daher nicht getroffen werden.
Es ist jedoch möglich, dass im Laufe eines Jahres verschieden Schallpegel in der Nachbarschaft von der Strecke auftreten. Dies betrifft vor allem die Bereiche mit Gleisbögen, in welchen ein sog. Kurvenquietschen entstehen kann. Dieser Effekt ist witterungsabhängig, so dass besonders bei kaltem und trockenem Wetter ein Kurvenquietschen trotz Konditionierungsanlagen auftreten kann. Ebenso hat der Zustand der Schiene Einfluss auf die Schallemissionen verursacht durch die Zugvorbeifahrten. Durch die Überwachung und regelmäßige Instandhaltung der Gleise, beispielsweise durch das Schienenschleifen, wird dem entgegenwirkt. Trotzdem kann eine vorübergehend höhere Lärmbelastung, beispielsweise durch Unebenheiten auf der Schiene, nicht ausgeschlossen werden.

Antwort der BVG:
„In den letzten 12 Monaten konnte eine allgemeine Zunahme der Geräuschemission im Bereich des Hochbahnviadukts durch den Betrieb der U-Bahn nicht festgestellt werden. Aus diesem Grund sind in den letzten 12 Monaten auch keine allgemeinen Maßnahmen zur Minderung der Lärmbelastung durchgeführt worden. Es erfolgten jedoch einzelne Maßnahmen aufgrund einzelner Anwohnerbeschwerden. Abhängig von Art und Ort der Beschwerde, erfolgte eine Kontrolle des Streckenabschnittes, Schienenreinigung und -schleifen.“

Die ersten Beschwerden über den Lärm der Hochbahnzüge gab es bereits in der Bauphase und gleich nach Inbetriebnahme 1902. Alle gerichtlichen Klagen wurden seitdem rechtskräftig abgewiesen.
Abhilfe wäre möglich durch die unterirdische Führung der U-Bahnlinie oder Umstellung auf berührungslose Spurführung wie etwa die Böglsche Magnetschwebebahn. Lärmschutzwände scheitern an der Statik und nicht zuletzt am Denkmalschutz.

Seit dem "Massenhaften" zuzug von nicht Berlinern, vor allem aus Schwaben, ist das ganze Klagen wegen Lärm leider Normal.
Diese ganzen "Reichen" ziehen sogar unmittelbar an den Betriebshof Weißensee und Klagten Erfolglos gegen die BVG.
Der Betriebshof ewar schon vorher da. Diese Denken, die können sich aller erlauben.
Verstehe nur nicht, wie man an einen Betriebshof zieht und verlangt, das da ruhe ist.
Auch zieht man an ein "Fußballstadion (Amatöre) und verlangt, das Punktspiele und Feiern im dazugehörigen Gaststätten alles leise sein muss.
Noch fragen?

GLG.................Tramy1
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