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Kurzmeldungen Dezember 2024
geschrieben von stef487 
Zitat
Lopi2000
Zitat
Nordender
Anfahren am Berg geht sogar im Prenzlberg, damals mit Kopfsteinpflaster, ansonsten früher mal bei der Armee Ihres Vertrauens.

In Lübeck geht das vom Grundsatz her eigentlich auch, es gibt mindestens einen Hügel, der schon eine gewisse Steigung hat und an diesem gelegentlich sogar einen kleinen Stau von Fahrschulfahrzeugen. Der "richtige Berg" im Harz war dann mit gut 20% Steigung aber nochmal eine andere Nummer.

Anfahren am Berg kann man ganz einfach in inzwischen hunderten Tiefgaragenausfahrten üben, die oft auch recht eng sind, gern mit Stoppschild vor dem oben zu überquerenden Gehweg und mit Schranke in der Steigung, so dass es ohne Anhalten gar nicht geht. Als praktisches Beispiel dazu fällt mir das Mühlberg-Center in der Greifswalder Straße ein.

so long

Mario
Ja kann..

Kam aber in meinen Praxisstunden in Jahre 2024 nicht vor.
Zitat

"Zektor" am 11.12.2024 um 12.37 Uhr:

[...] nur komisch, dass der 172 heute schon neue Fahrpläne mit Gültigkeit ab 15.12.2024 hat und in der Perlschnur jetzt die Haltestelle "Rudower Höhe" eingetragen ist. [...] Ich schaue da noch mal am Sa. 14.12.2024 und/oder So. 15.12.2024 vorbei.

Ich vermute, dass Du es nicht geschafft hast, deshalb bin ich gestern (18.12.2024, gegen 14.24 Uhr) zur Kreuzung Kanal-, Köpenicker und August-Froehlich-Straße (OpenStreepMap.org-Link) gefahren und konnte dort einen Bus der Linie 172 (Nummer 3619) von der Kanal- in die Köpenicker Straße abbiegend fotografieren:



Die August-Froehlich-Straße war weiterhin abgesperrt und die Verwaltung scheint sich anscheinend nicht sicher zu sein, welchen Weg die Fahrradfahrer in Richtung Neudecker Weg nehmen sollen, denn der großzügig angelegte Fahrradweg in dieser Richtung war "ausgeickst", stattdessen der bisherige Fahrradweg auf der westlichen Seite der Fahrbahn weitergeführt:




Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2024 06:57 von krickstadt.
Da hatten die wirklich Glück, aber wenn man in der Fahrschule nicht aufpasst, kommt dann sowas raus.
Wie war das? Bahnübergänge und Kreuzungen bei Stau nicht befahren.
Letzteres sieht man aber mehrmals Täglich, das diese Regel Vorsätzlich Mißachtet wird.
Die Beamten der Polizei bräuchten sich nur an Kreuzungen stellen, wo Stau in den Straßen besteht. Besser kann man Geld für den Staat nicht verdienen.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Die Beamten der Polizei bräuchten sich nur an Kreuzungen stellen, wo Stau in den Straßen besteht. Besser kann man Geld für den Staat nicht verdienen.

Naja, "verdienen" passt nicht wirklich. Da die Bußgelder auch hier viel zu niedrig sein (20 Euro), werden allenfalls die zusätzlich entstehenden Verwaltungskosten gedeckt. Wirklich effektiv gegen so etwas vorgehen könnte man allenfalls, wenn die Bußgelder doppelt so hoch wären und an die Inflation gekoppelt wären, so dass es sich auch lohnen würde, eine Verkehrsüberwachung für kleine Vergehen mit angemessenem Kontrolldruck einzuführen.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Tramy1
Die Beamten der Polizei bräuchten sich nur an Kreuzungen stellen, wo Stau in den Straßen besteht. Besser kann man Geld für den Staat nicht verdienen.

Naja, "verdienen" passt nicht wirklich. Da die Bußgelder auch hier viel zu niedrig sein (20 Euro), werden allenfalls die zusätzlich entstehenden Verwaltungskosten gedeckt. Wirklich effektiv gegen so etwas vorgehen könnte man allenfalls, wenn die Bußgelder doppelt so hoch wären und an die Inflation gekoppelt wären, so dass es sich auch lohnen würde, eine Verkehrsüberwachung für kleine Vergehen mit angemessenem Kontrolldruck einzuführen.

Da gebe ich dir recht. Aber verdoppeln reicht nicht, wie man ja sieht, nach dem die Bußgelder angehoben wurden. Angeblich: Drastich.
Bußgelder müssen echt weh tun und nach Gehalt gehen. Um so mehr man reich ist, um so mehr muss man zahlen und zwar so, das es so richtig weh tut und sich das nächste mal überlegt, gegen die STVO zu verstossen.
Aber wenn es nach mir geht, erst mal den Schein für einen Monat weg, egal ob es falsch Parken ist oder ähnliches, angebliches harmloses in den Augen der Fahrer und Fahrerinnen überlegt man sich dann. Dabei auch Radfahrer und Radfahrerinnen am Fahrrad mit Kennzeichen, vorne und hinten, was auch für Motorräder, Mofas usw. gelten sollte.
Fußgänger bei Rot über die Ampel und erwicht, Schein weg bzw. 1 Monat keinen Schein machen dürfen Plus sehr hohe Geldbuße.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Da gebe ich dir recht. Aber verdoppeln reicht nicht, wie man ja sieht, nach dem die Bußgelder angehoben wurden. Angeblich: Drastich.
Bußgelder müssen echt weh tun und nach Gehalt gehen. Um so mehr man reich ist, um so mehr muss man zahlen und zwar so, das es so richtig weh tut und sich das nächste mal überlegt, gegen die STVO zu verstossen.
Aber wenn es nach mir geht, erst mal den Schein für einen Monat weg, egal ob es falsch Parken ist oder ähnliches, angebliches harmloses in den Augen der Fahrer und Fahrerinnen überlegt man sich dann. Dabei auch Radfahrer und Radfahrerinnen am Fahrrad mit Kennzeichen, vorne und hinten, was auch für Motorräder, Mofas usw. gelten sollte.
Fußgänger bei Rot über die Ampel und erwicht, Schein weg bzw. 1 Monat keinen Schein machen dürfen Plus sehr hohe Geldbuße.

Naja, man sollte dabei schon auch berücksichtigen, ob durch die Vergehen irgendwelche Behinderungen oder Gefahren ausgehen und berücksichtigen, dass die meisten Ampeln und ähnliche Einrichtungen vor allem dazu dienen, einen schnelleren Fahrzeugverkehr zu ermöglichen. Für Fußgänger:innen oder Radfahrende allein bräuchte man keine Ampeln, die haben allein den Zweck, dass Autofahrende mit 50 km/h oder mehr durch die Städte brettern können und weniger aufpassen müssen. Wenn ich also auf mehrere hundert Meter sehen kann, dass kein Fahrzeug kommt, spricht nichts wirklich dagegen, die Straße zu überqueren - außer der Farbe eines Lichtes.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Am U Senefelderplatz hängen nun neue Info-Schilder, dass die Bahnsteigseite Richtung Ruhleben bis Sommer 2026 (kein Tippfehler, tatsächlich 2026) gesperrt ist.

Und noch kein Wort davon, ob und wann/wie lange die andere Seite saniert wird.

Es gibt am U-Bahnhof Senefelderplatz eine Vielzahl von Informationsschildern zu diversen sich überlagernden Einzelmaßnahmen. An einem Ende findet sich ein Schild, dass eine Maßnahme im Dezember endet - am anderen Ende hängt dann eines, welches den Abschluss genaue der gleichen Maßnahme im Sommer 2025 ankündigt etc. Im Netz stehen wieder dann ganz andere Informationen - oder gar keine.

Besonders herzallerliebst ist gegenwärtig der Übergang zwischen dem abendlichen Ersatzverkehr und der U-Bahn, der für ein zusätzliches Rätselspiel "Such den Bus" verbunden mit einem Fitnessprogramm sorgt. Als Preis winkt der verpasste Anschluss.

Der U-Bahnhof verfügt im Moment nur einen offenen Ausgang - nämlich den nach Süden (Richtung Alexanderplatz), der andere ist baubedingt geschlossen. Lediglich der Aufzug ist nutzbar und von einer Seite zugänglich.
Die Ersatzbusse halten wiederum etwas weiter nördlich des nördlichen Ausgangs. Um von dort zum südlichen Ausgang zu gelangen, muss in ziemlichen Umwegen um die gesamte Baustelle gelaufen werden. Natürlich ohne jede Beschilderung oder andere Hinweise. Die Alternative ist ein Warten auf den Aufzug (der auch nur etwas versteckt zu finden ist), was bei größeren Gruppen natürlich auch mit Verpassen des Anschlusses belohnt wird.

Ingolf
Zitat
Ingolf
Besonders herzallerliebst ist gegenwärtig der Übergang zwischen dem abendlichen Ersatzverkehr und der U-Bahn, der für ein zusätzliches Rätselspiel "Such den Bus" verbunden mit einem Fitnessprogramm sorgt. Als Preis winkt der verpasste Anschluss.

Aber das gehört doch zum guten Ton eines jeden Ersatzverkehres.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Ende ungewiss, sowas ist einfach nur ätzend. Ich hatte vor der Sperrorgie in Pankow die BVG angeschrieben ob man während der Zeit nicht die Arbeiten nachts aussetzen könnte. Als Antwort kam nein, sonst wird man ja nicht pünktlich fertig. Verarsche nenn ich das.
Zitat
krickstadt
Zitat

"Zektor" am 11.12.2024 um 12.37 Uhr:

[...] nur komisch, dass der 172 heute schon neue Fahrpläne mit Gültigkeit ab 15.12.2024 hat und in der Perlschnur jetzt die Haltestelle "Rudower Höhe" eingetragen ist. [...] Ich schaue da noch mal am Sa. 14.12.2024 und/oder So. 15.12.2024 vorbei.

Ich vermute, dass Du es nicht geschafft hast, deshalb bin ich gestern (18.12.2024, gegen 14.24 Uhr) zur Kreuzung Kanal-, Köpenicker und August-Froehlich-Straße (OpenStreepMap.org-Link) gefahren und konnte dort einen Bus der Linie 172 (Nummer 3619) von der Kanal- in die Köpenicker Straße abbiegend fotografieren:



Die August-Froehlich-Straße war weiterhin abgesperrt und die Verwaltung scheint sich anscheinend nicht sicher zu sein, welchen Weg die Fahrradfahrer in Richtung Neudecker Weg nehmen sollen, denn der großzügig angelegte Fahrradweg in dieser Richtung war "ausgeickst", stattdessen der bisherige Fahrradweg auf der westlichen Seite der Fahrbahn weitergeführt:




Viele Grüße, Thomas

Hallo Thomas,

ich hatte mir die Situation nach meiner N8Schicht am 20.12.2024 mal angeschaut, um zu sehen wie es aussieht.
Hatte mich auch gewundert, dass der Radweg in die eine Richtung "ausgeixxt" war und stattdessen auf die Straße geführt wird.
Ich denke, da gibt's wohl noch Probleme mit der Pförtnerampel für die Radfahrer an der Ampel "August-Froehlich-Str./NeudeckerWeg"?
Aber der Schaltschrank für die Ampel ist wohl final verkabelt worden, denn eine Arbeitskollegin erzählte mir, dass die Ampel unter ihrer Abdeckung schon im Testlauf lief.
Sorge hat mir nur gemacht, dass am 20.12. um 07:00 Uhr die Module an der Haltestelle "Rudower Höhe" für den 172 immer noch nicht bestückt war mit Fahrplänen für beide Richtungen.
Auch an der Haltestelle "Pfarrer-Heß-Weg" des 172 in der Straße "Im Bauernbusch" hing zu diesem Zeitpunkt kein Aushang mit dem Hinweis,
dass in noch nicht mal 24 Std. diese Haltestelle nicht mehr bedient werden soll.
Auch war an der Haltestelle "Pfarrer-Heß-Weg" des 162 für den 172 noch kein zusätzliches Modul für dessen Liniensignet montiert.
Also momentan zweifele ich noch ein wenig an eine Linienverlegung des 172 über die Haltestelle "Rudower Höhe" zum 21.12.2024

Es bleibt also spannend

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Hier könnte ihre Werbung meine Signatur stehen!
Vorhin gab es einen Personenunfall mit dem Weihnachtszug in Neukölln, mal sehen, ob er die Tage fahren wird.
Einem extraterrestrischen Erlebnis gleich kam, dass ich soeben die Stettiner Bahn auf der Pankgrafenstraße unterqueren könnte - und der alte Zugang zum S-Bahnhof Karow ist nun auch wieder (noch nur teilweise) nutzbar.

Nachdem ab 2018 (?) die Eisenbahnbrücken erneuert wurden, ging anschließend die Tieferlegung der Pankgrafenstraße in Arbeit. Dafür müssten auch Schmutzwasserleitungen angepasst werden - ein schier unendlich dauerndes Unterfangen. Wie oft ich dachte, jetzt haben sie es bald geschafft - und kurze Zeit später war eine neue Grube offen, die an eine frisch begonnene Baustelle erinnerte.

Als damals der neue Zugangstunnel am nördlichen Bahnsteigbereich als Verbesserung der Zugänglichkeit zur S-Bahn gepriesen würde dachte wohl kaum jemand, dass der kleine Durchgang über Jahre der einzige Zugang sein würde ...

Jetzt fehlt nur noch der altehrwürdige Hauptzugang, der ist aktuell noch zu. Sieht auch alles hübsch ordentlich aus.

~~~~~~
Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Die Gebäude des BW Pankow dürfen nicht abgerissen werden:
[www.msn.com]
Zitat

"Zektor" am 21.12.2024 um 2.22 Uhr:

[...] Also momentan zweifele ich noch ein wenig an eine Linienverlegung des 172 über die Haltestelle "Rudower Höhe" zum 21.12.2024. Es bleibt also spannend

Damit sich die Spannung nicht noch über weitere Kurzmeldungs-Diskussionsfäden erstreckt, bin ich gestern noch einmal (24.12.2024, gegen 11.52 Uhr) zur August-Froehlich-Straße gefahren. Um es kurz zu machen: Offensichtlich fährt die Buslinie 172 seit dem 21.12.2024 über die August-Froehlich-Straße. Hier ein Foto eines Busses der Buslinie (Wagennummer 3684), der vom Neudecker Weg kommend in die August-Froehlich-Straße abbiegt:



Und hier die drei Haltestellen mit dem Namen "Rudower Höhe" (oben die Doppelhaltestelle für die Buslinien 162 und 172 in Richtung Rudow, unten rechts die Haltestelle für die Buslinie 172 in Richtung Lichtenrade, unten links die Haltestelle für die Buslinie 162 in Richtung Köpenick), alle mit einfachster Ausstattung, aber mit Kasseler Bord und somit barrierefrei, alle Fahrradwege im Bereich der Haltestellen verlaufen hinter den Haltestellen:



Auf der Kreuzung Neudecker Weg, August-Froehlich-Straße und An der Werderlake (OpenStreetMap.org-Link) scheint eine recht komplizierte Lichtsignalanlage aufgestellt worden zu sein. Die LSA in beiden Fahrtrichtungen des Neudecker Weges scheinen bevorrechtigt Grün zu zeigen. Erst wenn einer der Taster bzw. eine der im Boden liegenden Schleifen signalisiert, dass aus der August-Froehlich-Straße oder der Straße An der Werderlake ein Fußgänger die Kreuzung überqueren, ein Fahrradfahrer oder anderes Fahrzeug in die Kreuzung einfahren will, schaltet die LSA recht schnell um, zeigt dann aber auch auf den Tastern im Neudecker Weg, dass relativ schnell wieder zurückgeschaltet werden wird. Hier Fotos aus den jeweilgen Ecken der Kreuzung, angefangen mit dem diagonal über die Kreuzung geführten Radweg (für beide Richtungen und in der August-Froehlich-Straße benutzungspflichtig):




Aus der südlichen und der östlichen Ecke heraus fotografiert:




Aus der nördlichen und der westlichen Ecke heraus fotografiert:




Für die Fortführung der beiden auf der östlichen Seite der August-Froehlich-Straße geführten, benutzungspflichtigen Fahrradwege in der Kanalstraße müsste nun noch auf der entsprechenden Kreuzung eine ähnliche LSA aufgebaut werden. Mal schauen wie sich das dort entwickelt.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2024 09:08 von krickstadt.
Danke Thomas.

An den Haltestellen in der Kanalstr. (ab Massantebrücke), im Neudecker Weg und an der jetzt aufgelassenen Haltestelle "Im Bauernbusch" des 172 hingen am 23.12.2024
jetzt auch Hinweisschilder mit dem Hinweis auf die geänderte Linienführung des 172 ab dem 21.12.2024 ca. 06:00 Uhr (dieser Hinweis hing am 20.12.2024 um 07:00 Uhr noch nicht).

Als Ergänzung:
Die "Fahrrad-Symbole" für die südl. Richtung auf dem Doppel-Radweg sind jetzt nicht mehr "ausgeixxt",
sondern sind jeweils komplett mit "asphaltfarbigen Überklebern" überklebt worden, (sodass man noch die Konturen des "Fahrrad-Symbols" erkennen kann).

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Ist schon älter, war mir aber neu:
Manja Schreiner ist jetzt IHK Chefin:

[www.tagesspiegel.de]

Ich möchte an dieser Stelle gratulieren und hoffe, dass sie in dieser Position mehr bewegen kann, als unter Kraft und Wegner
Kraft?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
DerMichael
Ist schon älter, war mir aber neu:
Manja Schreiner ist jetzt IHK Chefin:

Na das ist ja fast das Gleiche, wie Verkehrssenatorin und bedarf daher offenbar keinerlei Umschulung. Da darf man nur gespannt sein, was die Frau dort alles in den Mittelpunkt ihrer kritischen Betrachtung rückt und prüft.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Gleisbruch bei der M2 bei der Überfahrt an der Marienburger Str. Richtung Alexanderplatz. Hat man sich heute bereits angesehen. Bin gespannt, wann der Reperaturtross da anrückt. Die Tram fährt da zur Zeit mit Schrittgeschwindigkeit drüber und es rumpelt schön.
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