ZitatAlter Köpenicker Zitatder weiße bim Die Anzeige wollen oder können vor allem der deutschen Schrift Unkundige nicht lesen und/oder verstehen. Wo gibt es denn noch großartig Anzeigen in deutscher Schrift? Die Daisy-Anzeiger bedienen sich doch ausschließlich lateinischer Schrift? Ich glaube, diesen Punkt kann man getrost vernachlässigen, auch wenn ich es begrüßen würde, wieder vermehrt deutsvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Gab es jemals Planungen oder auch nur grobe Überlegungen (bzw. öffentliche Aussagen irgendeines Politikers etc.) für eine U-Bahn unter der Str. des 17. Juni, also auf der Relation Ernst-Reuter-Pl./Knie - S Tiergarten - Großer Stern - Brandenburger Tor (und weiter gen Osten)?von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat222 Zitatder weiße bim Ein neuer Görlitzer S-Bahnhof vielleicht in Tieflage unterm Park (und ein Turmbahnhof Kiefholzstraße an der Ringbahn) böte neue Verbindungen im S-Bahnverkehr nach Kreuzberg (auch zur U1/U3 und bald M10) sowie die Option der Verlängerung als zweite Ost-West-Eisenbahntrasse in die Innenstadt. Nach zwei Nord-Süd-Strecken (Nordsüd-S-Bahn zwischen den aufgegebenen Kopfbahnhvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHenning Musste damals am heutigen U-Bahnhof Alt-Tempelhof viel umgegraben werden? Naja, selbst wenn die Baustelle(U-Bahnhof, Gleise, die Ausgänge, Logistik, Absperrungen) 100m bereit gewesen wäre, dann hätte man das durchaus anders lösen können. Wollte man aber nicht und so stellte man die Straßenbahn einfach ein. Dass es anders geht, konnte man in der Vergangenheit in Düssvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
(1) Die Anzeiger am Bhf. Jungfernheide weisen starke Ähnlichkeiten zu denjenigen auf, die im November/Dezember vergangenen Jahres an den neuen Straßenbahnhaltestellen Viereckremise und Rote Kaserne in Potsdam montiert wurden. Gleicher Hersteller? (2) Zitatdrstar Dafür ist am Rathaus Spandau Richtung Moritzstr. seit mehr als einer Woche das Daisy (mal wieder) tot - ein Anzeiger macht gar nix mvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist immer wieder ärgerlich, dass es keinen durchgehenden Nachtverkehr zwischen Potsdam und Spandau gibt. Der 638er ist tagsüber eine enorm wichtige Verkehrsachse, wir können uns ja alle an die Proteste gegen den Rückzug bis Campus Jungfernsee erinnern. Wenn ich z.B. bei einer (spät)abendlichen Veranstaltung an der FH dabeigewesen bin (ja, sowas gibts auch), dann muss ich auch zusehen, dassvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn ich das hier lese, wird mir langsam klar, wie lange ich nicht mehr in Polen gewesen bin und dass ich dadurch die fast alltäglichen Fahrten mit der Tram in Gorzow Wielkopolski (Landsberg an der Warthe) beinahe vergessen hätte. Danke fürs erinnern ;-) In Gorzow war es auch nicht anders als in Euren Beschreibungen, das Streckennetz war arg heruntergekommen und der Fuhrpark bestand zu einem grövon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Um Deine Wortwahl mal aufzugreifen: mit der Schwarzen Pest wird es auch nicht besser werden. Da möge das eine oder andere U-Bahnprojekt vielleicht aufgegriffe werden, die Tram-Ausbau wird aber mit Sicherheit in die Tonne getreten werden, weil dieses Verkehrsmittel ihnen ein Dorn im Auge ist. Das ist uns allerdings schon hinlänglich bekanntvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Ups, da ist der Schuss wohl ordentlich nach hinten losgegangen :-o Zugegebenermaßen hätte ich mich etwas besser informieren sollen, anstatt die wenigen mir bekannten Beispiele (z.B. Locomore / Flixtrain), welche anscheinend die Ausnahmen darstellen, als Regel zu interpretieren ;-) Zum Thema 75-Meter-Bahnen, ich gehe mal stark davon aus, dass man von dem Gedanken höchstwahrscheinlich absehen wvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSVT_137 Allerdings hat man leider keinen der Kopfbahnhöfe erhalten. Damit fehlt auch ein Stück weltstädtischer Charakter, den man z.B. in London, Paris oder Moskau findet. Natürlich sind diese zum Umsteigen nicht besonders bequem. Aber für in Berlin endende Züge bzw. Pendlerzüge wären sie bestimmt auch heute noch sinnvoll. Dafür hätte die Stadtgeschichte anders verlaufen müssen. Man stelle svon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Ich finde, dass es ganz okay ist und zur Gegend passt. Generell sind professionell ausgeführte und optisch ansprechende Auftrags-Grafitti keine schlechte Idee, wenn wir vom urbanen Raum sprechen, inbesondere in Gegenden, wo sowieso gesprüht wird, was das Zeug hält. Was ich aber überhaupt nicht leiden kann, ist wenn eine schöne und aufwendige Auftragsarbeit durch drübergekritzelte Botschaften ivon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zum Thema EÜ Wiesenweg: Als ich mich am letzten Wochenende dorthin begeben habe (das Ziel der Exkursion braucht mittlerweile keine nähere Erläuterung, so wie wir darüber diskutiert haben), konnte ich kaum Veränderungen feststellen. Die Widerlager befinden sich zwar in der Abbruchphase, einige Reste sind aber, wie auf den letzten Fotos zu erkennen, noch da.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Frage zum S-Bahnhof Königs Wusterhausen: Südlich des Inselbahnsteigs kann man eine große Brachfläche zwischen dem Ferngleis und dem Güterbahnhof erkennen, die sich weit bis zum nächsten Bahnübergang südlich des Bahnhofs erstreckt. Man sieht auch, dass das S-Bahngleis hinter dem Prellbock weiter in diese Brache verläuft, da die Schienen aber kurz darauf in hohen Gräsern verschwinden, kann man dvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Vor einigen Wochen bin ich in Eberswalde gewesen, um ein paar Bekannte zu besuchen. Gleichzeitig ist es das erste Mal gewesen, wo ich in einem Obus mitgefahren bin. Da ich mangels Erfahrung keinen Vergleich zu älteren Obussen ziehen kann, so kann ich den Aspekt der Lautstärke nur absolut und nicht relativ beurteilen (auf andere Obus-Typen bezogen). Obwohl der Trollino im Vergleich zur Dieselvvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIncentro Allerdings war die BVG auch schon mal ganz stolz darauf die viel wartungsintensiveren Zweirichtungsstraßenbahnen (Reko) aus dem Verkehr genommen zu haben ... das hat glaube ich 4 Jahre gehalten (1996 - 2000) bevor die ersten GTZ kamen. Inzwischen werden wohl ausschließlich Zweirichtungsfahrzeuge bei der Straßenbahn beschafft. Bei genauerer Betrachtung im geschichtlichen Kontext sevon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Jottchen, hier ist echt jeder Beitrag und jedes Thema ein ausreichend guter Grund, um zu nörgeln, sich gestört zu fühlen, sich zu echauffieren und Hilfsmoderation zu betreiben. Stört es Dich - dafür gibt es die Ignorierfunktion. Nach gerade mal drei Kommentaren in dieser Richtung regst Du Dich dermaßen auf, aber wenn in einem anderen Thread über mehrere Seiten hinweg abgeschweift wird, dann isvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zum Thema Zwischentüren: Ich habe noch ein weiteres Beispiel aus einer anderen deutschen Stadt gefunden: die in Hannover eingesetzten Fahrzeuge des Typs TW 2000:von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Schade, damit hätte man den Fahrgastwechsel an aufkommensstarken Punken (z.B. Rathaus Spandau) sicherlich optimieren können. Jeder kennt diese Menschentrauben vor und neben den Türen, wobei Ein- und Aussteiger sich gegenseitig behindern, weil die letztgenannten nicht immer geradeaus, sondern auch direkt nach links oder rechts gehen wollen, um zum Bus davor oder dahinter zu gelangen, sich abervon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Die im Artikel eingefügte Grafik zu den Netzplanungen zeugt ja von Kompetenz: Dort ist eine Strecke von Spandau nach Falkenhagener Feld eingezeichnet, der Abschnitt Ruhleben - Spandau aber nicht. Soll die U7 dann also eine Spitzkehre einlegen oder dachten die Grafiker an eine zweite U4?von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Hast Du einen Link zur Hand? Hoffentlich werden da, zumindest als Teilmenge der GNs, einige Viertürer dabei sein...von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch ZitatJ. aus Hakenfelde Übrigens, falls ich mich recht erinnere, gibt es dort auch eine Privatschule im Bereich Tontechnik, Sounddesign, Musikproduktion und Filmvertonung, "Datenklang". ... und genau der Typ, der das betreibt, vermietet dort auch ein Theater und Musikerproberäume (ist ein ehemaliges Vattenfall-Umspannwerk). Das war immer nervig wenn du am Sonntagvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo ZitatJ. aus Hakenfelde Die beiden Zweiglinien würden wohl U3 und U35 heißen, wenn das ganze Vorhaben nicht so utopisch wäre... Würden sie denn anders heißen, falls das Vorhaben nicht so utopisch wäre? ;) Natürlich nicht ;-) Wollte damit nur zur Sprache bringen, dass das gesamte Vorhaben für mich zu riesig und utopisch erscheint. Ein Generationenprojekt sozusagen. Zitat Interesvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Nur für die nach Weißensee geplante Linie war laut der letzten ausführlichen Studie (Linie F) von 1968 im Raum Malchow der Bau einer neuen Betriebswerkstatt vorgesehen. Selbst im StEP Verkehr 1995 kam diese BW vor, sollte "BW Darßer Str. (Weißensee)" heißen und sich nördlich des vorläufigen Endbahnhofs "Rathaus Weißensee" an die Strecke anschließen. Das Gevon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Die eigentlichen Fehler sehe ich eher darin, dass man (...) sich mit einer 6-Wagen-Einheit auch der Flexibilität beraubt hat. ME hat man damals einfach am falschen Ende gespart. Sehe ich genauso. Das Problem ist hierbei nicht nur die mangelnde Flexibilität, sondern auch der Umstand, dass wenn es zu einem Defekt kommt, der das Räumen eines Wagens erfordert, der gesamte Zug ausfavon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Und wenn das Bild in ein Archiv kommt, sieht die Sache etwas komplizierter aus: Bei Archivalien, die ich im Zuge meines Studiums bereits erschließen konnte, waren Richtlinien zu befolgen, die stark an die OVG (Verzeichnungsgrundsätze in der ehemaligen DDR) angelehnt. Bei personenbezogenen Datensätzen galten folgende Sperrfristen: Wenn das Todesdatum der Person, auf die sich die Daten beziehvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Die Sommer- und Wintersemester gehen jeweils vom 1.10 bis zum 31.3. sowie vom 1.4. bis zum 31.9. Da gibt es keine offiziell freie Zeit dazwischen, nur die Vorlesungsfreien Wochen, in denen auch die Prüfungen stattfinden können. Wie lange die vorlesungsfreie Zeit wirklich andauert dauert und wann die Prüfungsphase kommt, hängt von der jeweiligen Hochschule/Uni ab. An der FH Potsdam, wo ich studvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist Mir schwirre da immer noch eine Verlängerung der U5 nach Tegel durch den Kopf. Gewissermaßen hab ich mich darauf bezogen, indem ich eine mögliche Zweiglinie der U6 bzw. U7 auf der Strecke Jungfernheide - Heckerdamm - Tegeler Feld - Cité Pasteur Nord - Kutschi erwähnt und auch auf die damit verbundenen Probleme hingewiesen habe. Den U5-Teil Jungfernheide - Turmstr - Hauptbahnhofvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch Zitatandre_de Zitatkrickstadt Heute wurde in der RBB-Abendschau der "Kiez am Kietzer Weg" bzw. das "Bermudadreieck Lichtenbergs" mit seinen Bewohnern vorgestellt. Danke Dir für den Hinweis, schöner Beitrag! Da habe ich den Uli wohl auf eine Idee gebracht ;-) Viele Grüße André Lustig, ich hatte im Wiesenweg mehrere Jahre lang meinen Proberaum. Dievon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zum Thema U6-Stichstrecke zum Tegeler Feld und möglicher Takteinbußen: Wer sagt denn, dass die "U65" unbedingt die gesamte U6-Strecke bis nach Tempelhof oder Mariendorf abfahren müsste? Man könnte den Linienweg auch etwas kürzer halten und die "U65" nur von UTR bis S Wedding fahren lassen, dort gibt es schließlich eine passend gebaute Kehranlage (für Züge aus Richtung Tegelvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Das Bürokratiemonster schlägt wieder zu...von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum