Interessant sind auch die Gleise entlang der Unterkante des Stadtpark, ich erinnere mich dunkel da mal als Kind noch Schotter vielleicht sogar einen Schienenrest gesehen zu haben, dann aber nie wieder, irgenwann dachte ich, ich muss das verwechselt haben, und dann ca vor einem Jahr zeigt mir ein Bekannter alte Gleispläne, dass das Maxfeldwerk da wirklich zwei Abstellgleise hatte, und meine Kindhevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo allseits, Eiegntlich haben wir jetzt fast alle Elemente beisammen. Alle haben erkannt, das wir auf die Haltestelle Bessemerstraße blicken, merktwürdigerweise damals noch rein an der 15er der 21 hat man die scheinbar erst später wieder verpasst. Ich muss wenn die Suche wieder online ist, mal auf der online-Suche nachschauen, aus welchen Jahr genau das obige Bild war. Seit 1970 gibt esvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Nordstadtkind > Da fehlt eine stadteinwärtige Haltestelle? Nicht nur die, auf der andern Seite gibt es auch noch keine Spur der Haltestelle, kein Schild, kein Spitzschutz, nichts. an Dirk1970 > Die Bonusfrage, das dürfte die Linie 15 zur Herrnhütte gewesen sein, die Station vor der Endstelle weiß ich allerdings nicht mehr, vielleicht Bessemerstraße > oder Klingenhofstraßevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo allseits, ich hätte da auch ein Rätsel, weil mir neulich im Stadtarchiv ein interessantes Bild in die Finger fiel: Quelle Stadtarchiv Nürnberg A55/III 27-1-9 Den Ort zu bestimmen dürfte nicht so schwer sein. Bemerkenswert ist allerdings, das hier bei der geradeaus führenden Strecke nach der Kreuzung etwas fehlt, was es dort später aber gab. Nämlich was? Als Bonusfrage noch: Bevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Easy, der Fahrer hat an der Endhaltestelle vergessen sein Rollband weiterzukurbeln, nachdem da die Innenstadtstrecke noch existiert, müsste das Endziel Dutzendeich gewesen sein. Wobei mich bei der Strecke ähnlich wie seinerzeit bei der 8er zum Südfriedhof wundert, warum man da nie das echte Endziel angeschrieben hat, sprich warum es die Waldlust nie auf dem Zielfilm geschafft hat, ähnlich wie esvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo allseits, zwar sorgt die Böglbahn ja immer wieder aufs neue für erhitzte Gemüter, wenn sie hochkocht, allerdings gibt es durchaus Grund zu Hoffnungen: Nürnberg scheint schon so mancher Spartenbahn knapp entkommen zu sein. Eigentlich hatte ich wieder mal anderes im Archiv gesucht (u.a. U-Bahn Heroldsberg), aber so nebenbei musste ich dabei auch auf so diverse H-Bahn-Projekte stoßen, u.a.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
An Nukebro Damit du weißt, wo du suchen musst, beim Bürgerverein St. Johannis gibt es bisserl Bilder, wie das dann aussieht: und Falls du Facebook hast lassen sich die Bilder wahrscheinlich auch größer anzeigen, möglicherweise auch mehr. Edit: Weil so schön ist, noch ein altes auf Bahnbilder:von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> Gibt es im Bestandsnetz Straßenfeste die sich irgendwie mit der Straßenbahn arrangieren müssen? Wenn ja, wie geht das? Die St Johanniskirchweih dürfte im Bestandsnetz der Klassiker sein, da zuckelt die Trambahn schön gemütlich im Rücken der Buden dran vorbei, bislang ohne Betriebseinstellung. Das muss aber nix heißen. Bei der Sebalder Tram gab es die Diskussionen ja auch schon, ob mvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Es hat einen unerwarteten wie gleichermaßen erfreulichen Durchbruch gegeben. Es ist gelungen, die komplette Bestückung der U2 Anzeiger heraus zu bekommen. Um U1 und U2 besser vergleichen zu können, sind in untenstehender Tabelle die Palleten nicht linienweise sortiert, sondern jeweils jeweils U1-Bestand und U2/U3 Bestand nebeneinnader dargestellt. Die drei grau gedruckten Ziele mussten in echt envon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Das Fahrtzeug stamm natürlich schon aus Stromschienenzeiten-Planungen, trotzdem weicht es ja noch erheblich vom endgültigem Design ab. Aber es ist durchaus nicht auszuschließen, das man da auch nach Hamburg geschielt hatte. Noch lässt sich nämlich nicht schlüssig erklären, warum wir zuerst das Abfertigungsverfahren mit T und Zp 9 hatten. Wie eine Korrespondenz mit Florian Schütz ergab, hatten dievon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Axel25 Das ist die Frage, ob Nürnberg zu dieser Feststellung gekommen wäre. Zunächst wäre das Fahrzeug so ja ohnehin wegen den Gleisabständen nicht einsetzbar gewesen. Und dann stellt sich die Frage, ob die Personen, die später das Aussehen der echten U-Bahn geprägt haben, auch bei der Stadtbahn beauftragt worden wären. Theo Kief, der für die Gestaltung von Langwasser Süd bis Einschließlichvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Um nochmal auf hier zurück zu kommen, dank des Hinweises von Axel25, das besagter U6 Triebwwagen der spätere U1-Triebwagen Frankfurts war, und den ausdrücklichen und wiederholten Bezugsnamen jenes Dokuments auf Frankfurt hab ich gekramt, und zu sehen, ob ich dem besagten Triebwagen schon mal über dem Weg gelaufen bin, und tatsächlich vor dem Ding bin ich schon mal gestanden. Möglicherweise hättevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Sorry Zahlendreher meinerseits, 485 ist ja Coladose, 480 war das erste, wo der Tradi-Lack durch gesetzt wurde. Hab erst neuchlich wieder VHS-Kassetten geguckt, wo der blaue 480er zu sehen war.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Naja, bei den 485ern hab ich den echten Traditionslack durchgekriegt, beim 481er ja auch, selbst die Coladose konntet ihr umpinseln (obwohl es der net so wirklich stand) aber irgendwie jetzt beim 4. Angriff auf euer Lackschema konntet ihr euch nimmer durchsetzen... Schade eigentlich. Anyway, den Punkt den Nukebro gebracht hat, nämlich das diese Regio-S-Bahnen eben nur falsch etikettierte Regionavon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Ja gut, nach der Definition hätte nicht mal mehr Berlin eine S-Bahn, nachdem eure S-Bahn jetzt ja zunehmend diese komische Gartenzaunlackierung mit schwarz statt gelb kriegt... ;-)von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an axel25 >Unterschätz das Einpendlerpotential in den Nordostpark nicht! Dort fahren viele Auto, weil der ÖPNV für sie keine Alternative ist. Mit der Gräfenbergbahn aus Eckental > (Zustieg in Forth, Eschenau oder Großgeschaidt) liegt der Reisezeitfaktor zum Teil bei deutlich über 2, weil man erst mit der U-Bahn und/oder Bus wieder ein ganzes Stück > stadtauswärts fahren muss. Zuvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
EDIT: an Marktkauf: Weiter oben hast du selbst die Argumente geliefert, warum diese Annahme so nicht haltbar ist. Ich möchte diese Themenstrang aber gerne für die Erforschung der Vergangenheit offenhalten, deswegen bitte hier nicht das weiter vertiefen.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
ZitatMarktkauf In den 90er Jahren ist der U-Bahnausbau auf der U2 Nord fast verhungert. Die Einbindung der Gräfenbergbahn als mögliche Erweiterung hat die U2 Nord auch ausgebremst. Ich denke die CSU hat der U-Bahn wieder auf die Schienen geholfen. Die U2 zum Flughafen und die U3 ist ein Verdienst der CSU Nürnberg. Die U1 bis Hardthöhe ist ein Verdienst der CSU Fürth. Die Strassenbahn zum Dokuvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Also der alte Standort wäre heute denkbar ungünstig (nahe Bus HST Buchenbühler Weg) Wenn dann böte sich am Bü Bierweg an (oder beim alten Ladegleis am Anger) aber: Bei allen drei Stadtorten befindet man sich in der Einschaltstrecke eines Bü was heißt, das der Umbau nicht "mal eben so" geht. Vermutlich müsste man auch einen Begenungsabschnitt nachrüsten (evtl bei der Hahnenbalz) dafür kövon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Michael1979 Auch die Tunnelvariante wird von der Bevölkerung gar nicht so schlecht angenommen. Hier im Forum wo überwiegend nur Kritiker des Projektes schreiben, kann leicht der Eindruck entstehen, fast alle wären gegen das Projekt. In gleicher weiße publiziert dann die Befürworterseite dass sie eine große Mehrheit der Bevölkerung hinter sich hätten: Hier bräuchte es eigentlich erstmavon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Axel25 > Es ist nicht festgelegt, dass die VAG der Betreiber wird. Es ist nur sehr wahrscheinlich, dass sich dafür bei einer Ausschreibung bzw. Markterkundung kein > anderer findet. In gewisser weise leider. Gäbe zahlreiche Verkehrbetriebe, bei denen ich eher hoffen würde, dass die die StuB betrieben und so ggf mal neuen Schwung in die Region brächten. > Für den Fall, dass dvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Die aber trotzdem gemacht werden muss. Auch Fürth zahlt logischerweise nur für die auf seinem Gebiet erbrachten Leistungen der U-Bahn und mit Sicherheit werden Herzogenaurach und Erlangen es auch nicht dem Zufall überlassen, wieviele Einnahmen sie durch "Fremdfahrzeuge" auf ihren Gleisen haben, und vieviel sie im Umgekehrten für die Nürnberger Abschnitte mit ihren Fahrzeugen zahlen. Natvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Marktkauf Naja buchhalterrisch müsste man den Fuhrpark halt so aufteilen, wie wenn die StuB in Wegfeld gebrochen wäre, so müssen dann ja irgendwie auch die Ausgleichzahlungen zwischen den betroffenen Gebietskörperschaften berechnet werden. Und daraus ergäbe sich dann die Aufteilung der Fahrzeuge.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo allseits, Wieviel Avenio bräuchte man eigentlich, wenn man alles außer der StuB damit fahren wollte? Also 4er und 10er ein wie auch immer geartetes eigenes StuB-Fahrzeug und der Rest des Stadtnetzes mit allen realistischen Erweiterungsoptionen dem Avenio überlassen würde? Wieviel müsste man dann noch dazu bestellen (oder würde da die jetzige Bestellung dauerhaft ausreichen)?von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Ja, prizipiell weiß ich das, wie gesagt, irgendwie hatte ich da bei den Achszahlen vs Wagenteile einen Hänger im Kopf, das ich plötzlich dachte, ein 6-Achser hat drei Wagenteile, was für einen Kurzgelenkwagen stimmen würde, aber natürlich nicht für einen Wagen mit Jabobsdrehgestell. So kam ich zunächst auf den Fehlschluss, das in dem Schreiben auch schon die Beschaffung eines Fahrzeugs mit Mittelvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an 401/402 > Wobei die alte U3 schon wesentlich konkreter durchgeplant war, als so mancher denkt. Ich hab auf der Platte ein paar Kopien alter Flächennutzungspläne > bzw. Bebauungsänderungspläne der Stadt Nürnberg von 1969 (Änderungen datieren bis 1975), die deutlich den Verlauf der "Stammlinie 3" beinhalten, > samt genauer Lage der jeweiligen Bahnhöfe und der Verteiler- uvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Und nicht zu vergessen, man sollte auch mit den Ressourcen verantwortungsvoll umgehen. Der Energiemehrbedarfsanstieg um einen Zug von 300 auf 330km/h zu bekommen ist der selbe, wie der Energieanstieg um den selben Zug von 0 auf 100 zu beschleunigen. Das war a. u. unter Grube die Argumentation, die Jagd auf noch schneller eben nicht mehr zu forcieren. Energie ist nunmal nicht endlos vorhanden, undvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Naja, da der Zulauf aus Nürnberg, wenn die Strecke entlang der Autobahn käme, in der Praxis sowieso die Anschlüsse immer verpassen wird, wenn nur ein Kinderwagen in Nürnberg einsteigt, muss man sich um die Möglichkeit in Würzburg künftig noch umzusteigen eh kaum Gedanken machen, da wird man immer erst auf den Nächsten Takt eine halbe Stunde später der RS-Bahn erwischen, außer die hat auch Verspätvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Der Mensch ist nicht für den Fahrplan da, sondern der Fahrplan für den Menschen. Wenn eine bestimmte Zeit eben nicht gefahren werden kann, muss der Fahrplan eben so angepasst werden an das, was gefahren werden kann.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Bezüglich der Münchner Zugzielanzeiger möchte ich leicht widersprechen. Ja technisch war Linie und Ziel ein getrenntes Blätterwerk, aber ansteuerungstechnisch war es das nicht, es gibt Bilder von der Ansteuereinrichtung des A-Wagen, und das sieht man dass das ein Drehwahlschalter war, bei dem Linie und Ziel wieder fest einander zugeordnet waren. Das hätte nicht so sein müssen, man hätte die getrevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken