ZitatPhilipp Borchert ZitatMarienfeldeDie im aktuellen Betrieb eingesetzten Solaris Trollino (...) sind schon verdammt leise (...) Echt? Aber auch nur im Vergleich mit den ganz alten Fahrzeugen. Ich finde, im Vergleich mit anderswo fahrenden, ebenso aktuellen Modellen sind die Eberswalder Trollinos recht laut, ich meine sogar, dass ihre Vorgänger deutlich leiser waren. Letzteres ist ja allerdinvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Simsons, Gespanne, "himmelgraue" Trabanten, "Wartburger", auch VW-Käfer - mir hat es gut gefallen. Vier historische Obusse waren im Einsatz, nämlich die Skoda 9 Tr und 14 Tr sowie die Wagen 1224 (SSW-DB 45/47) und 488 (AEG-HS 56) der BVG-West. Ein besonderes Vorkommnis gab es auch: Durch einen Verkehrsunfall an der Kreuzung Eberswalder Straße/ Spechthausener/Lichterfeldervon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Ich denke, nach einer langen "Seitwärtsentwicklung" der Stadt ist ein großer "Modernisierungsschub" überfällig, vergleichbar dem in den wenigen guten Jahren der ersten deutschen Republik ("Weiße Stadt", "Wohnstadt Carl Legien", "Große Elektrisierung", Bau der U-Bahn in den "proletarischen Osten", Straßenbahnen in der Heerstraße und nachvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Die Berliner Naturfreunde bekennen Farbe: „Wer auf ein U-Bahn-Konzept in Berlin setzt, möchte den schnellen Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs verhindern." (Uwe Hiksch, stellvertretender Landesvorsitzender) "Es war zu erwarten, dass sich die Teile der Berliner Regierungskoalition, die sich nicht mit den fortschrittlichen verkehrspolitischen Forderungen im Koalitionsvertrag avon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatNemo Hat irgendwer überhaupt schonmal U-Bahnen alleine finanziert? Ja. Die 1902 eröffnete Stammstrecke der Hoch- und Untergrundbahngesellschaft war durch die Deutsche Bank finanziert und durch Siemens & Halske gebaut und ausgerüstet, das Anlagekapital warf auch den prognostizierten Gewinn ab. (...) Wegen der Beurteilung des Berliner Bahnprojekts wandte sich dievon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDeutsche_Oper Hm, Ich zähle ja eher zur Fraktion der „Tunnelfreunde“ aber mit dem Tegelabzweig kann ich auch nicht viel anfangen. Gründe sind von meinen Vorrednern ausreichend genannt worden. U8 bis Senftenberger Ring, da war ich von jeher dafür. Einiges an Busleistung wird man schon einsparen können und eine Tram auf dem Wilhelmsruher Damm sehe ich nicht als eine wirkliche Konkurrenz dazvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBovist66 (...) Eine wirkliche Verbesserung würde man in Reinickendorf am ehesten durch Verlängerung der M1 von Rosenthal her Richtung Kurt-Schumacher-Platz und dann weiter nach Jungfernheide erreichen. Die Erschließungswirkung dieser Straßenbahnstrecke wäre viel höher als bei U6 und U8, außerdem würde gegenüber den zwei Stichstrecken der U-Bahn mit der Tram ein wesentlich besserer Netzeffekvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de ZitatArnd Hellinger Das ist dann für mich ein weiteres Indiz meiner Vermutung, es gehe Siemens eigentlich weniger um die Verteidigung wettbewerbs- oder vergaberechtlicher Grundsätze... Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass jemand nur dann klagt, wenn er sich im Nachteil sieht, nicht aber, wenn er bevorteilt wurde. Da muss man jetzt nicht gleich Verfall jeglicher Werte konstruvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader @André: Volle Zustimmung meinerseits. Ich finde es schade, dass Berlin recht "schnellbahnfeindlich" ist, haben gerade U-Bahnen doch auch ganz erhebliche Vorteile. Ich fände es falsch, alles nur mit Straßenbahnen vollzubauen. Beide Systeme haben ihre Berechtigung, ich persönlich finde Straßenbahnen und Busse für größere Distanzen äußerst unattraktiv. Die Stadt wächst rapivon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDeutsche_Oper (...) Noch eine Anmerkung zu M11: Die oben genannten Strecken suggerieren hier eher eine Kombination von M11 (Ost) und X 83 (West) - was wohl daran liegt, dass Teile der Streckenführung von M11 nicht sehr straßenbahntauglich sind. Das kann man so machen, birgt aber m. E. auch einige Fragezeichen in sich: -Parallelverkehr X11 zur Straßenbahn - der Bus wird aber als Flughafenvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat die vierwöchige Bürgerbeteiligung zur Fortschreibung des Lärmaktionsplans gestartet. Diese läuft bis zum 23 Mai 2018. Hier mal ein "Einstiegslink" (dort gibt es viele weitere Links) dazu: Noch ein Link in Richtung Rückblick auf den Zeitraum von 2013 - 2018: Einen schönen Nachmittag wünscht Euch Marienfeldevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSBahner (...) Gibt es eigentlich irgendwo einsehbare Pläne, wie der Abschnitt dort später nach dem Umbau gleistechnisch ausgestattet ist? Also, kommt dort an anderer Stelle für die S-Bahn wieder eine Kehranlage hin oder jeweils nur 2 Gleise für Fern- und S-Bahn? Ein zweigleisiger Ausbau der S-Bahn zwischen Lichtenrade und Blankenfelde ist nicht vorgesehen, sh. hier (Seite 6):von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Nur mal eine Frage dazu: Werden bei der Anlage von P+R-Parkplätzen eigentlich standardisierte Bewertungen durchgeführt? Auf so einer fundierten Basis wäre doch eine Versachlichung der Debatte über Sinn und Unsinn von P+R möglich? Fragt Euch Marienfeldevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Im Onlineforum der Fachzeitschrift Drehscheibe wird auf das diesjährige "Eberswalder Veteranentreffen" (von Zwei- und Vierradmobilisten) am Sonnabend, dem 5.05.2018 hingewiesen. Der DVN will sich mit historischen Obussen (SKODA 14 Tr und Wagen 488 der BVG-West) beteiligen. Hier noch ein Link (mit Fahrplan der historischen Obusse): Einen schönen Tag wünscht Euch Marienfeldevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Das Timing des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg ist schon bemerkenswert. Klar: Die Wiederanbindung des Ostkreuzes an das Straßenbahnnetz kommt ja auch vollkommen überraschend - und dazu noch sehr kurzfristig, meint Marienfelde.von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de ZitatMarienfelde Zum Fußverkehr verlinke ich spaßhalber mal eine Seite von Sen UVK über neue "Zebrastreifen" im Bezirk Pankow seit 2001: Nur kurz: Ich bezog mich auf den desolaten Zustand der "normalen" Fußwege in Pankow, hier ist der Bezirk verantwortlich. Die neuen Zebrastreifen wurden dagegen mit Senatsgeld realisiert, kannst Du auch auf der von Dir verlinkvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRathausSpandau ZitatMarienfelde Generell halte ich es für nicht verkehrt, wenn sich eine BVV für Tramerweiterungen in "ihrem" Bezirk ausspricht. Ich würde mir einen gleichlautenden Beschluß der BVV Reinickendorf für den Bau einer Straßenbahnneubaustrecke von Rosenthal nach Wittenau sehr wünschen. Halte ich für unrealistisch. Soweit ich weiß, ist der Bezirk Reinickendorfvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Schon interessant, was eine BVV (Bezirk!) so alles beschließt. Das liegt ja alles (weder im Positiven noch im Negativen) nicht ansatzweise in der Entscheidungs- und Umsetzungsverantwortung des Bezirks. Vielleicht kümmert man sich besser mal darum, die Fußwege in Pankow verkehrssicher zu machen, hier ist der Bezirk tatsächlich zuständig und wohl absolutes Schlusslicht. Viele Grüßevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTramy1 (...) Das Traurige dabei ist, das beide Ausweichen (Brauerei und Brunno-Willle-Str.) nicht "Flexi" angepasst werden. (...) Irgendwie gefällt mir diese Nachricht gar nicht. Dann sind die nächsten Bauarbeiten ja schon programmiert?von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathansaplatz Ganz nettes Positionspapier, aber ist die Landesregierung in Brandenburg da auf der selben Linie? In einer Koalition kann ein Partner ja viel wollen, es muss nur gemeinsam beschlossen werden. Das mit dem Elektrifizierungsprogramm war mir übrigens neu, warum soll es dadurch nicht bessere Chancen z.B. für eine elektrifizierte Ostbahn geben? Keine Ahnung, wer sich auf welcher Linievon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Der Landesvorstand der Brandenburger SPD hat am 9. April 2018 ein Zielkonzept für den Ausbau des Schienenverkehrs beschlossen: Die Genossinnen und Genossen treten für die S-Bahn nach Falkensee, Velten und Rangsdorf ein. Auch eine S-Bahnverlängerung von Teltow nach Stahnsdorf (Sputendorfer Str.) wird erwähnt. Außerdem befürworten sie Verdichtungen auf einen 10-Minutentakt durch abschnittswvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader ZitatMarienfelde Dieses Wort halte ich hier jedenfalls für mißververständlich (weil die Erhebung eines EBE unzulässig sein dürfte). Das kommt auf den Einzelfall an. Eltern haben eine Aufssichtspflicht, wenn die verletzt wurde, müssen sie auch zahlen. Ob sie verletzt wurde, wird sich nach dem Alter des Kindes und der Frage, ob es dahingehend bisher auffällig war, richten.von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zum genannten Thema hat der Abgeordnete Gunnar Lindemann (AFD) eine Anfrage gestellt, die auch beantwortet wurde: Was mich richtig ärgert, sind die Antworten (oder besser "Nichtantworten") der DB AG auf die Fragen 6, 7 und 8.von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Entgegen der Aussage des Artikels dürfen sie sehr wohl dazu aufgefordert werden das Fahrzeug zu verlassen. Allerdings unterliegen sie dann der Aufsichtspflicht und dürfen nicht allein gelassen werden. Will man die Fahrt selbst fortsetzen, sind sie an Verwandte/Bekannte, Kollegen oder die Polizei zu übergeben. Gerade eben habe ich die Anfrage und die Antworten auf der Seite des Berlinervon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Erlaubt mir auch noch einen Link zu einer Anfrage von Tim-Christopher Zeelen (CDU) unter der Überschrift "Grüne Welle - auch nicht für ÖPNV!" Hier geht es um Eingriffe der BVG in die Signalabläufe von LSA:von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Henner Schmidt von der FDP-Abgeordnetenhausfraktion hat sich per schriftlicher Anfrage über die Effizienz neuer (in den letzten drei Jahren eingerichteter) Busspuren erkundigt. Neue Busspuren gab es in der Sonnenallee (2015), der Beusselstraße (2016) und der Invalidenstraße (2016). Außerdem wird seit 2017 in der Pankower Berliner Straße eine vorerst bis zum 30.06.2018 befristete ÖPNV-Trasse evon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
"BVG ertappt sechsjährige Schwarzfahrer", war heute eine Überschrift auf Seite 14 der Berliner Zeitung. 4.834 minderjährige Schwarzfahrer erwischten die Kontrollettis der BVG im letzten Jahr. Schwarzfahrer bis 14 Jahre sind nicht dazu aufzufordern, sofort ein erhöhtes Beförderungsentgelt zu zahlen, sie sollen nachlösen. Ist das unmöglich, dürfen sie nicht aus der Bahn geworfen werdevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
In einen "befreundeten" Forum hat ein Fahrer erklärt, wie die langen "Schrankenschließzeiten" in Marienfelde und Lichtenrade zustandekommen (sh. weiter unten, "Schrankenschließzeiten des Grauens"): Einen schönen Sonnabend wünscht Euch Marienfeldevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Zitatdef (...) Vielleicht sollte es für den ÖPNV "Regionalisierungsmittel" wie im Bahnverkehr geben, auch auf Gemeindeebene. Natürlich zweckgebunden, und natürlich kontrolliert - anders ausgegebene Gelder werden gekürzt und sämtliche Straßenbauförderung in der Gemeinde eingestellt. Das stimmt aber nicht. Auch der kommunale ÖPNV wird letztlich über einen Teil der Regionalvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Heute war ich mal wieder "da draußen" (Buckower Chaussee). Die Schranke war für einen Zug nach Blankenfelde etwa 135 Sekunden geschlossen, für "meinen" Zug nach Buch etwa 145 Sekunden - zusammen also rund 280 (von theoretischen 600) Sekunden. Die straßenseitigen Rückstaus schienen erträglich, aber es war ja auch schon 18.50 bzw. 18.56 Uhr.von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum