ZitatSascha Behn Der Abschnitt der 271 muss für die Verlängerung der 16 nicht zwangsläufig verdichtet werden. So das der Verlängerung bis Rahlstedt nichts im Wege steht. Es geht doch darum, dass der 271 künftig auch Sonntags alle 20 Minuten nach Rahlstedt fahren soll. ZitatSascha Behn Eine Verdichtung des Angebots kann auch während der Periode erfolgen. Das weiß ich nicht, ob so eine Umbvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatSonnabend Dann steht aber der neue Betriebshof Meiendorf noch nicht zur Verfügung: "Der Baubeginn wird für Mitte 2022 angestrebt und die Inbetriebnahme ist bis Ende 2024 geplant" (SKA 26.10.20 / 03.11.20) Ja und? Das hat mit dem Betriebshof Meiendorf nichts zu tun. Es geht darum, den 271 durchgehend alle 20 Minuten fahren zu lassen und diesen mit der Linie 16 durchzubinden. Davon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatDer Rahlstedter Keine Veröffentlichung, aber ich habe gestern im Bus dem Gespräch zweier Busfahrer zugehört, die sich über Änderungen zum Fahrplanwechsel unterhalten haben. Demnach soll die VHH wohl nicht mehr auf der Linie 275 fahren (macht dann die Hochbahn wieder selbst) und stattdessen Kurse auf der Linie 16 übernehmen, die dann von Rahlstedt (Doberaner Weg) bis zum EEZ fahren soll unvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatHOCHBAHN-Fan Hat man dafür nicht eigentlich BBi gebaut? (Also mal abgesehen davon, dass für den erweiterten Fuhrpark schlicht auch die Werkstattkapazitäten nicht mehr ausreichend waren) Eben um nicht mehr ganz so viele Leerfahrten von und nach Farmsen/Barmbek zu "produzieren"? So wie ich STZFa verstehe, wurde BBi nicht nur für weniger Leerfahrten nach Farmsen gebaut, sondern auchvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Mehr kann man auf den Norderstädter städtischen Internetseiten erfahren. Der Beschluss zum 20-Minuten-Takt ist hier - und die Präsentation zum 20-Minuten-Takt ist hier. Danke, für diese Links, das sagt einiges aus. Bisher hatte ich das so verstanden, dass der 293 zur Beschleunigung aus der Falkenberg-Siedlung auf die Ulzburger Straße umgeschwenkt werden soll. Doch das sovon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatSascha Behn Ich glaube kaum dran das die 194 verändert wird. Wenn wird die 394 soweit verändert, das Sie eine Mischung aus 494 und 394 wird. Da bin ich mir nicht sicher. Warum sollen 194 und 293 künftig zusammen über die Ulzburger Straße fahren? Das wird doch eine Doppel-Bedienung der Ulzburger Straße. Das muss nun wirklich nicht sein. Ich denke schon, dass es in nicht allzu ferner Zeit evon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatAndreas1 Die Idee die Linie 194 westlich der A2 auf der Strecke der 394/494 hat den positiven Effekt, dass auch diese Linie für Fahrgäste in Richtung Quickborn erheblich beschleunigt werden könnte. Für die Fahrtgäste auf der jetzigen Linie 394/494 würden sich nur geringe Nachteile ergeben. Jedoch frage ich mich, wie in diesem Fall die "neue" Linie 394 aussehen wird, welche nach demvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatAndreas1 Komisch finde ich die Angabe zu dem 20-Min-Takt auf der Linie 394. Diese Linie fährt Größtenteils durch dünn besindelte Gebiete. Die deutlich besser ausgelastete Linie 494 wird hingegen nicht aufgewertet. Ich würde mal vermuten, dass das Liniennetz im Zuge des Angebotsausbau hier noch angepasst wird. Vor einiger Zeit hatte ich hierzu mal gelesen, dass die Linien 393 und 494 verbunvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatNeu Wulmstorf Die Fantasie hat möglicherweise ihren Ursprung im Koalitionsvertrag. Dort heißt es auf Seite 101 oben zur S-Bahn: ZitatKoalitionsvertrag Um die wachsende Zahl an Fahrgästen aufzunehmen, sollen auf möglichst vielen Linien bis 2030 Langzüge zum Einsatz kommen. Die Koalitionspartner werden darauf hinwirken, dass die S-Bahn hierfür innerhalb der Legislaturperiode entsprechende Vvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Danke, ich dachte, die Strecke ist Langzug-tauglich? Über das Bahnsteiglänge-Absperrgeländer in Wandsbeker Chaussee habe ich mich jedenfalls schon öfter gewundert ... Die Stecke ist bis Barmbek ist Langzug-tauglich. Allerdings wurden später die Absperrgeländer angebracht, welche aber demnächst wieder entfernt werden sollen. Langfristig gesehen soll auch die gesamte S1 Langzug-tauglichvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Dass trotzdem z.B. in Norderstedt die FFP2-Durchsagen laufen, macht die Sache nur verwirrender. Das versteht alles niemand mehr. Schau mal auf der Webseite der AKN nach: Da steht etwas davon, dass die AKN durch mehrere Bundesländer (Hamburg und Schleswig-Holstein) und Landkreise (Pinneberg, Segeberg, Neumünster) mit unterschiedlichen Inzidenzen und Verordnungen fährt. Aus diesem Gvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Die Beförderungsbedingungen weisen lediglich eine Maskenpflicht gemäß der behördlichen Bestimmungen aus. Das ist in Hamburg und in Schleswig-Holstein in Orten mit Inzidenzen über 100 die FFP2-Maske. In Hamburg wird ohne FFP2-Maske Vertragsstrafe erhoben, in Schleswig-Holstein wird lediglich mit Hinweis auf die FFP2-Maske von der Beförderung ausgeschlossen.von Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Welche FFP2-Maskenpflicht? Beförderungsbedingung. Im HVV ist die FFP2-Maske immer noch Beförderungsbedingung, auch wenn die schleswig-holsteinische Eindämmungs-Verordnung die FFP2-Maske erst bei einer Inzidenz von 100 vorschreibt. Die Verkehrsbetriebe können unabhängig der Orts-Inzidenz in Hausordnung/Beförderungsbedingungen immer noch um eine FFP2-Maske bitten und ggf. von der Befördevon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Wobei sich die Hamburger Eindämmungsverordnung nur auf Hamburg bezieht. Ob die entsprechenden Verordnungen von Niedersachsen und Schleswig-Holstein auch eine FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV verlangen, ist mir allerdings nicht bekannt. Ja, bei einer örtlichen Inzidenz über 100. Liegt in einem Kreis die Inzidenz über 100, gilt dort die FFP2-Maskenpflicht. Liegt in einem Kreis die Ivon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute, Montag 10.05. war laut Radio Hamburg 1. Spatenstich!von Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatjanf Dünnes Eis im Kreis Segeberg, der deutlich unter einer 100er Inzidenz liegt.. Was hat das mit der Inzidenz zu tun? Corona-Notbremse ist Corona-Notbremse, ganz gleich, ob die örtliche Inzidenz 20 oder 200 ist. Es kann nicht angehen, dass die 20er Inzidenz von Klein Kleckersdorf gegen die 120er Inzidenz von Norderstedt gegengerechnet wird. 20 in Klein Kleckersdorf gegen 120 in Norderstvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk Heute habe ich im Bus noch viele im Bus mit OP-Masken gesehen. Gerade als mir das auffiel ,brüllte (oder das Mikrophon war auf "Scooter" gestellt) die Fahrerin:"Hier sind noch welche mit OP-Masken, die sind jetzt Verboten, nurnoch FFP2-Masken!!" Sowas gibt es aber wohl nur in Seniorenbezirken wie hier. Die Fahrer in den Bezirke wie Harburg, Wandsbek oder Barmbek wervon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatChristian0911 Bilder wären davon auch interessant falls da noch jemand welche hat - ich weiß allerdings wenn mich meine Erinnerung nicht ganz trügt das damals beim Stoffbezug DT1 sogar die Armlehnen diesen Bezug trugen..., weitere Frage die mir auf der Zunge brennt, welche Nummer war eigentlich der DT1 Tanzwagen? (Ggf Bilder?) Meinst du zufällig 435/436? Der fiel mir bei meinen Besuchen vovon Jan Gnoth - Nahverkehrsforum Franken
Zitatchristian schmidt Warum wurden die Planungen eigentlich geaendert? Billiger? Anbindung Dulsberg? Wie bereits einige Beiträge zuvor von mir bereits erklärt: Durch erste Planung von 1953 zu lang, zu teuer, schlechterer Ersatz für Strab 8 (Bus 171), weniger Entlastung für Dehnhaide. Durch Änderung von 1960 kürzer, billiger, schneller, besserer Ersatz Strab 8 (Bus 171), bessere Entlastung Dehvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße Sorry, dass ich Verwirrung gestiftet habe. Kein Problem. Du hast gefragt, ich habe geantwortet. ZitatBÜ Liliencronstraße Ich dachte, die ursprüngliche Planung wäre entlang des Friedrich-Ebert-Damms gewesen. Das war es auch. Aber eben nicht ab Straßburger Straße, sondern hinter Holzmühlenstraße. Die ursprüngliche Planung sah Wandsbek-Markt - Wandsbeker Zollstraßevon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Ich hatte mich bei der Trasse Friedrich-Ebert-Damm nicht auf die seinerzeitigen Planungen bezogen, sondern noch die Idee von User BÜ Liliencronstraße weiterentwickelt. Ich habe die Frage von BÜ Liliencronstraße so verstanden, warum die U1 nicht wie ursprünglich geplant über Ahrensburger Straße, sondern über Straßburger Straße gebaut worden ist. ZitatSonnabend Die gewählte Travon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Man hätte also nur auf die Dulsberger Randlage Alter Teichweg verzichten müssen und hätte die einwohner- und gewerbestarke Achse Friedrich-Ebert-Damm zusätzlich erschlossen gehabt. Stattdessen wurde dann die U2 (Barmbek) über Wandsbek-Gartenstadt hinaus parallel zur damaligen Endhaltestelle Farmsen geführt. Ich meine, die U1 hätte nach ursprünglichen Planungen gar nicht über Stvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße Danke für die Hintergründe. (1) überrascht mich. Wie kam es dann zu der anderen Streckenführung? Um Geld zu sparen? Richtig. Durch die letztlich verwirklichte Streckenführung ist die Durchbindung Langenhorner Bahn - Walddörfer Bahn zur heutigen U1 billiger geworden als bei der ursprünglichen Planung über Walddörferstraße - Friedrich-Ebert-Damm. ZitatBÜ Liliencronstvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbenji2 Die Methoden, mit denen hier Fahrzeug-Erhaltung und -Wiederaufbau finanziert werden sind andere. Wie denn? Von der historischen S-Bahn Hamburg weiß ich, dass die DB / S-Bahn Hamburg GmbH Werkstatt-Leistungen an den historischen S-Bahn-Fahrzeugen durchführt und dem S-Bahn-Verein dann die Rechnung dafür schickt, welche der Verein dann durch Spenden-Einnahmen in Raten abbezahlt. Gleicvon Jan Gnoth - Nahverkehrsforum Franken
ZitatFerengi Gut, Ich schätze, dass wir argumentetiv von zwei völlig unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen. Richtig. Ich gehe davon aus, dass die VAG bereit ist, von jeder einmal da gewesenen U-Bahn-Baureihe ein Fahrzeug zur musealen Erhaltung zur Seite zu stellen und den Liebhabern davon auch ein Angebot zur Instandhaltung zu erstellen. ZitatDaniel Vielberth Ein neuzugründender (!) Vevon Jan Gnoth - Nahverkehrsforum Franken
Du hattest in deinem ersten Posting zu diesem Thema folgenden Satz geschrieben: Angesichts der finanziellen Situation, die auf die ÖPNV-Betriebe durch 365 Euro-Tickets Postpandemie-Prozesse und hier in Nürnberg im besonderen in Sachen Instandhaltung zukommt, wird man diese Lösung ausschließen können. Dieses klingt für mich so, als ob die VAG deiner Einschätzung zufolge nach Einführung eines solvon Jan Gnoth - Nahverkehrsforum Franken
ZitatFerengi Richtig, denn ich habe ja schon angedeutet, dass der Erhalt auch ohne 365 Euro-Ticket schon schier unmöglich ist ;) Mit der Finanzierungsfrage, ob man letztlich aus Fahrgeldern, Steuergeldern oder sonstwie ein solches Projekt finanzieren möchte hat das wenig zu tun. Das klang aber in deinem vorherigen Post so, dass den Verkehrsbetrieben durch die 365-Euro-Tickets noch weniger Gelvon Jan Gnoth - Nahverkehrsforum Franken
ZitatFerengi Ich halte es für aussichtsreicher, sich mit diesem Anliegen an das DB-Museum zu wenden, als sich von der VAG zu wünschen, ein U-Bahnfahrzeug im Original zu konservieren und auszustellen. Angesichts der finanziellen Situation, die auf die ÖPNV-Betriebe durch 365 Euro-Tickets Postpandemie-Prozesse und hier in Nürnberg im besonderen in Sachen Instandhaltung zukommt, wird man diese Lösunvon Jan Gnoth - Nahverkehrsforum Franken
ZitatChristian0911 Da die VAG hier mitliest soviel ich weiß würde ich doch die Bitte aussprechen alles daran zu setzen es wenigstens versuchen den 587/588 aufzuheben, wenn es mit 401/402 nicht mehr machbar wäre... ;) Ist der 587/588 der ex 443/444? Seit meinem letzten Besuch in Nürnberg und unserer Fahrt mit dem Gleichströmer auf der U1 habe ich das Gefühl, als dass die Gleichströmer schon daravon Jan Gnoth - Nahverkehrsforum Franken
ZitatKevin von Wißel Ich sehe keinen Grund, warum die 6600 einen Berührungspunkt mit dem HVV haben sollte. Abgesehen von ZOB und Bahnhof in Itzehoe werden nur Dithmarscher Haltestellen bedient. Somit wäre es wohl ein Schnellbus im HVV-Gebiet, aber nicht "im HVV". Etwas anderes habe ich auch nicht behauptet. Jeder weiß, dass die 6600 keine Berührung mit den (ehemaligen) Hamburger 31-3von Jan Gnoth - Hamburger Busforum