Und, war jemand da? Ziemlich viel zum Hintergund / Vorspiel findet sich übrigens hiervon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Naja, Eißendorf ist ziemlich dicht besiedelt und hat auch noch eine Uni. Neu-Marmstorf ist sicherlich auch schnellbahnwürdig. Ansonsten sieht es etwas dünner aus (Felder, Kleingärten an der Bremer Straße), was man allerdings auch mit mögliches Stadterweiterungsgebiet becshreiben kann. Da man annnehmen kann das die Ausbuchtungen so teuer nicht waren ist das schon eine gute Option.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH ZitatKarlheinz Während der Bauzeit wurden zwei Vorwegbauwerke (sogenannte Bauvorleistungen, ausgeführt als Nischen) erbracht, die als Abzweig für eine zukünftige Stichstrecke in südwestlicher Richtung dienen sollten. Eine davon befindet sich östlich der Haltestelle im Streckentunnel, die andere innerhalb der Haltestelle an dem Tunnelmund aus Richtung Heimfeld. Während die Nische im Tunnelvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Wie waer es wenn die S4 als Duo-S-Bahn-Strecke gebaut wird, halb S-Bahn und halb Einschienenbahn. Dann wuerden doch dort wo es eng wird auch ein Gleis (=zwei Schienen) fuer einen zweigleisigen Betrieb aussreichen, oder?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
"Von den Häusern in der "Jürgenskoppel" sind die Schienen zehn bis 15 Meter bis maximal 30 Meter entfernt. "Was sollen wir hier machen?", fragen Fahrenkrog und Timm. Auf jeden Fall müssten die Häuser mit Schallschutzfenstern ausgestattet werden. Außerdem ist ein Sichtschutz erforderlich" Ist ja auch echt eine Zumutung, ein Zug sehen zu muessen! Dagegen muss was unvon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
und ich dachte es waere eine neue Sparmassnahme - anstelle eines Dachs bekommt der Automat einen Regenschirm drangenagelt...von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDT-1 Fan Nur mal so als Anregung ;-) Dampfloks waren noch nie beteiligt ... Also die S6 wieder aufleben lassen?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich denke mal das Problem ist eher das Umsteigen am anderen Ende. In der HVZ haben auch entlang der S21 die Busse gerne mal etwas Verspaetung, da ist der Anschluss zur S21 nicht immer gewaehrleistet.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Es bleiben also noch: 1) An welchem Tag wurde die Metropolitan Railway offiziell eröffnet? 3) Schnell kam es zu ersten Erweiterungen. Wann wurde zum ersten mal die Londoner Stadtgrenze überquert? 4) Aldersgate, Aldgate, Bishopsgate, Ludgate, Moorgate – alles alte Londoner Stadttore. Aber welches hatte nie seinen eigenen U-Bahnhof? 10) In welchem U-Bahnhof verbrachte Winston Churchill einenvon christian schmidt - Auslandsforum
1) 10.01.1863 - Nein 2) Paddington (Bishops Road) - Edgware Road - Baker Street - Portland Road - Gower Street - King's Cross - Farringdon Street - Ja 6) Charing Cross (Embankment und Charing Cross) - obwohl bei Embankment kein Umstieg zu National Rail in der Tube Map vermerkt ist. Deshalb hatte ich die Station auch zu erst ausgeschlossen - Ja, Embankment hiess bis 1974 'Charing Crossvon christian schmidt - Auslandsforum
ZitatBiene Es gibt allein mindestens 18 Großstädte (über 100 000 Einwohner) inWest-Deutschland, die ohne S-Bahn, Straßen-Bahn, U-Bahn auskommen. Soll ich sie aufzählen? Aber gerne doch. In fang mal an: Die größten ohne städtischen Schienenverkehr sind Münster (22. größte Stadt, 292.000 Einwohner, Wiesbaden (23., 279t), Aachen (25., 260t), Mönchengladbach (26., 257t), Braunschweig (28., 250t), Kvon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Zitatmarle Ich versuche mal aus dem Kopf zu beantworten: 6) Könnte damit Paddington gemeint sein, weil Paddington zwei Mal an der Circle Line gelegen ist? Ein Mal aus Richtung Hammersmith und ein Mal aus Richtung High Street Kensington - nein, es gibt schon einen Bahnhof mit zwei vollkommen getrenten U-Bahnhöfen mit unterschiedlichen Namen. 8) City & South London Railway - ja 15) a) Vicvon christian schmidt - Auslandsforum
ZitatWilmersdorfer 5) Fenchurch street - ja 7) Northern line von South Wimbledon nach Highgate- ja 8) Metropolitan railway - nein 9) Jubilee line - ja, aber in welchem Jahr? 13) Harry Beck - ja 14) Orange - ja, Orange ist die Overground 15)a) King's Cross St.Pancras - nein f) Arsenal - ja g) Waterloo - ja h) Oval - javon christian schmidt - Auslandsforum
ZitatBiene ZitatVierachser Also brauchen wir für die Zukunft ein leistungsfähiges ÖPNV-Angebot. Das derzeitige Bussystem wird das nicht leisten können, kann es ja heute schon nicht. Aber wie gesagt, Biene wird es wohl nie verstehen (wollen) Woher willst Du das wissen? The proof of the pudding is in the eating. Man kann wohl das Bussystem in Kiel etwas verbessern. Aber es gibt nun wirklichvon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatBiene Die Sammlung von Argumenten gegen die SRB kann um ein gewichtiges ergänzt werden, da ich jetzt Zugriff auf die KFZ-Dichte in allen deutschen Städten und Kreisen habe (Wieviel PKW sind pro 1000 Einwohner zugelassen?) In Wolfsburg sind es 999 (einsamer Spitzenreiter), Kiel (416) und Lübeck (426) werden nur noch von Offenbach (412), Bremen (411), Hamburg (409), Dresden mit Jena (beide 40von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Und als späte Zugabe zum Jubiläums-Wochende jetzt noch ein Londoner U-Bahn-Quiz: 1) An welchem Tag wurde die Metropolitan Railway offiziell eröffnet? 2) Und wie hießen die ersten sieben U-Bahnhöfe? 3) Schnell kam es zu ersten Erweiterungen. Wann wurde zum ersten mal die Londoner Stadtgrenze überquert? 4) Aldersgate, Aldgate, Bishopsgate, Ludgate, Moorgate – alles alte Londoner Stadttovon christian schmidt - Auslandsforum
Zitatspm9153 Eine direkte Zufahrt zum Westring ist dagegen überflüssig. Die Steilshooper brauchen und wollen eine direkte und schnelle Verbindung nach Barmbek und in die Innenstadt, und der schnellste Weg in die Innenstadt ist eindeutig über den Ostring. Die wenigen die tatsächlich nach Winterhude oder Eppendorf wollen können gerne 1 Mal Umsteigen in Barmbek in Kauf nehmen. Natürlich müssten avon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
In der tat ist Nettelnburg der problematischte Punkt in den AKN-Plaenen. Das Geesthachter Gleis endet ungefaehr Hoehe Puettenhorst, ein Bahnsteig am Geesthachter Gleis waere wohl 500m von S-Bahnsteig entfernt. Von dort an muessten also die Fernbahngleise mitbenutzt werden. Die Strecke ist von Bergedorf zweigleisig, und wird direkt oestlich des Landwegs dreigleisig. Dabei kann von Geesthacht aus nvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMathias Zitathistor Alles andere sind planerische Krücken. Also genau das, was in Hamburg lange Tradition hat... Genau! Was aber in Hamburg noch mehr Tradition hat ist erstmal 20 Jahre nichts zu tun. Es wird also im Jahre 2035 spannend ob dann eine U-Bahn von den Elbbruecken zur Ernst-August-Schleuse oder von Alten Teichweg zur Steislhooper Allee gebaut wird... Mal ernsthaft, ich haltevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Und noch drei... 150 Jahre Underground - LT Museum 150 Jahre Underground - TfL 150 great things about the Undergroundvon christian schmidt - Auslandsforum
Das Schiffshebewerk Niederfinow wird abgebaut - die Anlage wird fuer den Turmhafen in Mueggelsee gebraucht.von christian schmidt - Berliner Nahverkehrsforum
Noch mal zu den Gewinnen der S-Bahn. Nach Lopi´s Zahlen hätte die S-Bahn ihren Gewinn von 2010 bis 2011 von 10,5% des Umsatzes auf 12,1% erhöht. Das sind beachtliche Zahlen. Bei einem normalen Verkehrsvertrag bei dem keine großen Investitionen erwartet werden würde ich eher so 5% erwarten, d.h. bei einem Umsatz von 248 Millionen Euro einen Gewinn so um 12,5 Millionen Euro. Oder anders gesagt dievon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
@Jens, Na dann wuerde ich dieses Jahr vorschlagen... 150 Jahre Underground - LT Museum 150 Jahre Underground - TfL 150 great things about the Undergroundvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJens aus Tornesch ich kann mir vorstellen, dass es in London aufgrund der "Sperrstunde" kaum Bedarf am Nachtverkehr gibt. Es gibt ja in den Pubs immer noch die "Last Order". Nee, seit 2005 gibt es in England und Wales Alkoholverkaufslizenzen ohne Zeitbeschraenkung. Seit dem hat sich die der Spaetabendverkehr zumindest in London auch spuerbbar nach hinten verlagert (bzwvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also ich wuerde sagen jede brauchbare laengerfristige Planung muesste von mindestens je 6 Regionalzuegen pro Stunde aus richtung Lueneburg und Buchholz ausgehen: Ein ganztaegiger Halbstundentakt Nahverkehrszuege die ueberall halten, ein ganztaegiger Halbstundentakt Eilzuege, dazu ein nur-HVZ Halbstundentakt der dort haelt wo am meisten Bedarf ist (also nach Lueneburg z.B. auch Stelle aber eher nivon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPille Aber nur unwesentlich: Die S-Bahn benötigt von Harburg zum Hbf 13 Minuten, der Metronom benötig 11, vor allem weil er vor dem Hbf auf 30 km/h ausgebremst wird und sehr langsam in den Hbf juckelt. In meinen Augen sind 2 Minuten Differenz nun nicht so extrem... Und vorallem ist das nur Hbf. Vergleichen wir doch mal Maschen-Jungernstieg und Neuwiedenthal-Jungfernstieg, beides ungefaehrvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn die DB gwinnt weil man alte Zuege mitbringen darf (und nur sie Zuege hat und sie diese nicht zu angemessenen Preis anderen zur verfuegung stellen will) kann man ein Verfahren vor der vergabekammer erwarten (wenn sich ein anderer bewerber beschwert) und/oder eine Strafzahlung an die EU.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatVielfahrer Wer legt eigentlich fest, daß S-Bahnen in Hamburg zwangsläufig über die beiden Gleichstrom-Stammstrecken fahren müssen? Und daß sie unbedingt S-Bahn heißen müssen? Richtung Süden gibt es doch mit dem Metronom schon ein perfekt ergänzendes Angebot. Weitere (S-Bahn-)Linien aus Richtung Süden müßten aus Kapazitätsgründen ohnehin über die Fernbahngleise laufen. Das erste Problem isvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor In der Tat zeichnet die Hamburger Verkehrsplanung eine gewisse Zufälligkeit aus, um es freundlich zu sagen. Dem Netz von München lag z.B. ein früh konzipierter Plan zugrunde, der konsequent realisiert wurde. Naja, ganz so stimmt das nun doch nicht. Der S-Bahn-Ausbau entspricht immer noch Fritz Schumachers Achsenmodell - es geht nur viel zu langsam. Die U-Bahn-Planung ist zugegebvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Andreas, Ein Sued-Ost-Tunnel ist sicher auch eine Option die man pruefen sollte, allerdings nicht als 400m-Fernverkehrsbahnhof. Die Extra-Kosten scheinen etwas gross nur um 4-6 IC(E)s das Wenden in der Halle zu ersparen. Im uebrigen wuerden bei einem Ost-West-Tunnel die Regionalzuege hoffentlich auch nicht Altona-Nord enden, sondern bis zum Flughafen weiterfahren (Stellingen-Kurve-Gueterumgvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum