Zitatmasi1157 Zum einen brauchen einige Schiffsführer unglaublich lang fürs Anlegen. Die fahren z.T. in 20m Entfernung parallel neben den Anleger und rangieren dann minutenlang, bis sie endlich am Anleger sind. Naja, das Anlegen funktioniert mit den hoch manövrierbaren Bügeleisen Fähren meiner Meinung nach ganz gut. Es sind eher die älteren Fähren, die sich schwerer tun. Aber zu Thema Anlegevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Alles mögliche an exotischen Ideen, aber alle hier scheinen die eine Maßnahme, die mit einem Schlag das Problem lösen würde, möglichst vermeiden zu wollen: den 10min Takt. Warum eigentlich? Der Rest ist auch schön und gut, aber dient der Optimierung des Betriebs, Verbesserung der Pünktlichkeit etc, ist aber keine langfristige Lösung.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBoris Roland Den kompletten Verkehr von/nach Elmshorn oder den S-Bahn Verkehr für Minuten unterbrechen zu müssen, damit die AKN einmal quer über alle Gleise rumpeln kann, ob das allen und insgesamt große Vorteile bringt? Naja, die AKN könnte in der Taktlücke zwischen S3/S21 fahren. Und nach Elmshorn gibts auch nicht alle Paar minuten ein Zug. Ob sich da nicht eine Lücke finden lässt, dass divon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Jan Gnoth Natürlich nicht. Aber in manchen Situationen muss man sich auch etwas neues ausdenken. Im Fall der 62 wäre das ganz klar mehr Platz und Geschwindigkeit für Pendler und nicht für Touristen, die nur wegen der günstigen Elbfahrt mit der 62 fahren. Genauso ist es. Und deshalb denke ich, dass ein 10min Takt mehr bringen würde als Einschränkungen einzuführen. Wobei die Idee, Fähren (nvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatEilzug Beachtet auch den zugehörigen Thread "Abriss und Neubau der Eisenbahnbrücke über die Süderelbe". Dort finden sich weitere Informationen. Ja, richtig. Ich wollte den thread eigentlich nicht von Thema ablenken, sondern vielmehr darstellen, dass es Knappheit von Elbquerungsgleisen gibt, und dass dies eine weitere Rechtfertigung für die U4 süd ist.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Wurde die Brücke nicht Stück um Stück gebaut? Wenn eine Brücke (=2 Gleise) abgerissen werden, sind noch 6 Gleise da, dann wird neu gebaut, dann die nächste Brücke, und so weiter. Und es wäre doch auch genug Platz da für eine Behelfsbaubrücke links oder rechts - das wäre zwar ziemlich teuer, aber bei dem was da so rüber rollt vielleicht günstiger als die Alternativen... Hmvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Aber wie kommt man von S-Eidelstedt auf die Fernbahngleise nach Altona? Ich sehe da keine geignete Verbindung? Hmm stimmt. Irgendwie dachte ich, da wäre irgendwo ein Verbindungsgleis. Aber den gibt es nur "rückwärts" Richtung Nordwesten. Andererseits wäre so ein Verbindungsgleis z.B. auf Höhe Diebsteich sehr einfach zu realisieren, und würde für minimalen Aufwandvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Ich habe gerade eben im Fahrplan nachgesehen: 62 braucht von Finkenwerder nach Landungsbrücken 30 Minuten. Das ist mit keiner Kombination aus 64+111 oder 64+M21+S1 zu schlagen. Wie gesagt, mittlerweile auf 36min verlängert. Aber dennoch nicht zu schlagen. Wenn Sie also erkennen, dass die 62 die besten Verbindung ist - warum wollen Sie dann die Fahrgäste auf längere und umständlivon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Ganz einfach: Mehr Leistung auf 64 und 111, im Gegenzug Einstellung 62. Der Verkehr am nördlichen Elbufer erfolgt ausschließlich über Bus und S1. Die Hafenfähren fahren nur noch vom nördlichen zum südlichen Elbufer und umgekehrt, aber nicht mehr parallel zum Elbufer. Der Verkehr von Finkenwerder erfolgt ausschließlich mit der 64 nach Teufelsbrück und dann weiter mit dem Bus nach Svon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Die HADAG hat jetzt mit einem eigenen "Konzept" reagiert - die Fahrzeit der 62 ist seit März um 5-8min verlängert worden... Während früher die 62 rund 30min von Finkenwerder bis Landungsbrücken brauchte, braucht sie jetzt 36min. Außerhalb der Ausflugszeiten (also am früher morgen bis 10:30 und am späten Abend ab 20Uhr) braucht sie 28min. Im Winterfahrplan sollen es wieder durchgehendvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatIngo Lange Die paar Fahrgäste, die von der S-Bahn abwandern, wird die S3 nicht mal spüren. Und ich bezweifle, dass überhaupt jemand abwandert. Wenn Sie die letzten 5 Jahre nicht im Harburger Binnenhafen gewesen sind, sollten Sie dort einen Spaziergang machen, denn sie würden nichts wiedererkennen. Es entsteht zur Zeit ein komplett neuer Stadtteil dort. Dieser Stadtteil ist aber durch die Bvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatUlzburg-Süd Was hat denn der neue Altonaer Bf. als. Astellanlage nordseitig vorgesehen? Der geplante Bf Diebsteich soll nördlich ein Kehrgleis für die wendende S4 Ost haben. Ansonsten sollen die Abstellgleise in Langenfelde / Eidelstedt genutzt werden. ZitatUlzburg-Süd Wenn man die LINTe von Eidelstedt Zentrum bis Altona durchrumpeln lassen könnte, hätte das einen ähnlichen Fahrzeitvortevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Ich war gerade an der neuen Unterführung der Hammer Straße und musste erstaunt feststellen, dass dort keinerlei (sichtbare) Vorbereitung für die S4 Strecke gebaut wurden. Man hätte doch hier zumindest die Brücke schon direkt bauen können (oder so vorbereiten, dass dort nur noch eine eingesetzt werden muss). Weiß jemand warum dies nicht geschehen ist bzw. ob vielleicht doch nichtvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Die im Gutachten vorgeschlagene Bündelung der drei südl Einfahrtrassen ist hoch interessant und würde im Hbf viel Kapazität freimachen. Auch die reduzierte Fahrzeit nach Lübeck (25min mit ICE, 36min mit RE200), und noch wichtiger, darüber hinaus nach Copenhagen. Die heutigen Ausbaupläne schaffen nur Kapazitäten, aber keine nennenswerte Fahrzeitreduzierung. Selbst wenn es sich doch nur um Rentvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Dass der Neubau-Bahnhof Diebsteich nicht von einer, sondern gleich von zwei Neubau-Schnellbahnen geradezu demonstrativ umfahren wird, zeigt nochmals auf, wie ungeeignet der Standort Diebsteich dafür ist, und wie verkehrlich bedeutungslos dieser Betriebsbahnhof mit Personenzugang sein wird. Wie soll man zu diesem Bahnhof kommen? Wer soll ihn nutzen? Welchen Zweck abseits der Räumung von endenzenvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Generell macht ein nördlicher Citytunnel sehr viel Sinn - auf der gesamte Länge der Verbindungsbahn, also schon ab Hbf. Dann könnte die Verbindungsbahn 4-gleisig für die Fernbahn geöffnet werden. Die Lage des Regional(und Fern-?)bahnhofs Sternschanze ist auch interessant. Dort sind bereits die Überreste des ehemaligen Bahnsteigs, und es könnte sogar ein drittes gebaut werden, so dass dort im Gevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Es muss aber gesagt werden, dass dies nur ein Wunschfahrplan ist, falls die entsprechenden Infrastrukturmaßnahmen umgesetzt werden. Ohne Ausbau der Infrastruktur kann dieser gar nicht gefahren werden.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatkalle_v Wenn dann noch eines Tages das S-Bahn-Viadukt in Hammerbrook abgerissen werden muss ohne dass man parallel erstmal Ersatz schafft, wird es für die Leute südlich der Elbe sehr interessant. :-) Davor kommt aber noch der Abriss der Süderelbbrücken, die ja angeblich in einem so schlechten Zustand sind, dass Sanierung nicht ausreicht und sie dringend erneuert werden müssen. Das wird dannvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Wann versteht man einmal, dass man ein Netz knüfen muss? Niemals, solange es die standardisierte Bewertung gibt. Denn Hamburg plant Strecken nicht nach Fahrgastpotenzial, sondern nach Potenzial für Fördermittel vom Bund. Und die standardisierte Bewertung versteht nur Neuerschließung, nicht Netzwirkungen oder induzierte Nachfrage. Ob S-Bahn nach Stade oder zum Flughafen - jedes Mal werdvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatschmidischließlich sind die ja auch das tägliche Leid der S-Bahn gewöhnt. Sie müssen unterscheiden zwischen der S-Bahn als Verkehrsmittel und der DB AG als Betreiber. Nur weil die DB AB einen miserablen Service bietet und Hamburg bei den Baukosten über den Tisch zieht (und sich der Senat auch gerne über den Tisch ziehen lässt) heisst es nicht, dass die S-Bahn als Verkehrsmittel eine schlechvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Unter dem Bf Altona gibt es keine Bauvorleistungen genau so wenig wie in Steilshoop, Messberg, Hallerstraße oder Ihme-Zentrum Hannover. An allen 5 genannten Orten gibt es lediglich einige mit Sand verfüllte Hilfsstutzen, damit die nähere Umgebung im Fall eines Baus der angedachten U-Bahn-Strecken nicht nochmal aufgerissen werden muss. Sie haben doch gerade das Wort Vorleistung defivon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße Dort gibt es ein freies Grundstück, das sich sicherlich für den Start einer Tunnelbohrmaschine eignen würde. Das Problem bei der S2 ist, dass sie nicht ohne Kopf zu machen auf die Verbindungsbahn käme. Allerdings könnte man dies zum Anlass nehmen, eine Verbindung Bahrenfeld - Holstenstraße einzurichten. Der Platz dafür sollte da sein, und es würde auch die S11 profitierenvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47Die U-Bahn nach Altona wurde mit der U4 ebenfalls verbaut Wieso verbaut? Eher das Gegenteil - die Vorleistungen unter dem Bf Altona warten seit 40 Jahren darauf, wie versprochen mit Osdorf verbunden zu werden. Warum die Politik heute diese Option, die im Flächennutzungsplan weiterhin vorhanden ist, nicht in Betracht zieht, würde ich gerne wissen...von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Wäre aber mal eine interessante Frage. Die moisten U-Bahnen werden halt Unterirdisch gebaut weil oben alles voll ist. Wenn in Wilhelmsburg die Veringstrasse usw erschlossen werden soll geht es auch dort nicht anders. Aber ansonsten ist doch eigentlich überall noch genug Platz für eine Hochbahntrasse? Wäre das eine bessere Variante (billiger, einfacher zu bauen)? ZitatNWT47von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Was Büchen gebrauchen könnte wäre eine Verlängerung der S21. Gerne als zweisystem-S-Bahn, denn für die S21 müssen sowieso demnächst solche Züge beschaffen werden (Verlängerung nach Kaltenkirchen). Dann könnte die RE ab Bergedorf bis Büchen durchfahren, und die S21 in verringertem Takt die zwischenstationen bedienen.von r2rho - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Zitatbahnnutzer Noch ein Zug mehr auf der Strecke, das ist schön. Es spricht immer mehr für eine Elektrifizierung und einen durchgehenden zweigleisigen Ausbau zwischen Kiel und Lübeck. Warum wird das nicht realisiert? Gehört wenigstens der zweigleisige Ausbau Preetz - Kiel in das Projekt? Es ist wirklich lästig, immer wieder auf Gegenzüge zu warten! Hinzu käme auch die Begradigung einigevon r2rho - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Die S32 ist vom Tisch, wenn der Fern- und Regionalbahnhof Diebsteich wie geplant gebaut wird. Es gibt darin keine Vorkehrungen oder Flächenfreihaltungen für eine Ausfädelung der S32 Richtung Westen mit Überwerfungsbauwerk. Zudem ist fraglich, wie ein nur 2-gleisiger S-Bahnhof diese Ausfädelung + die S4 mit Systemwechsel + Überwerfungsbauwerk verkraften soll. Wobei man die S4 vermutlich auch weitevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Kleiner Grasbrook ist aber nicht der einzige Ort, wo gebaut werden soll. Sobald die Wilhelmsburger Reichstr zu Ende verlegt wird geht es da auch ordentlich los, und der Harburger Binnenhafen ist bereits jetzt nicht mehr wiederzuerkennen, noch viel mehr ist dort geplant. Aber da höre ich nichts von Trassenfreihaltung... Die überfüllten S3/31 und die Zubringer-Busse werden diese Neubaugebiete nivon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Inwiefern gefährdet eine eingleisige S-Bahnstrecke eine Verlängerung der S-Bahn bis nach Rangsdorf? Soll die dort alle 10 min fahren? Selbst für einen 20min Takt sollte es zumindest einen Kreuzungspunkt geben. Die 2-gleisigkeit hört bereits in Lichtenrade auf. Zudem sollte die Möglichkeit eines späteren 2-gleisigen Ausbaus einer S-Bahnstrecke immer offen gehalten werden. Alles andere wävon r2rho - Deutschlandforum
Sowohl AKN als auch U1 Projekte sind kompatibel miteinander: - Verlängerung U1 bis Quickborner Str, dort Umstieg in AKN - Verlängerung AKN über die Norderstedter Industriebahn, um künftige Neubaugebiete im Osten Norderstedts zu erschliessen - spätere Verlängerung dieses AKN Astes Richtung Süden bis zum Flughafen, dann aber die ganze Strecke schon als S-Bahn bauen=> S1 bis Ulzburg Südvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum