ZitatLopi2000 ZitatJ. aus Hakenfelde Irgendwelche Fuzzi-Definitionen spielen für das Gros der Einwohner und normaler Nutzer keine Rolle. Frankfurt am Main hat streng genommen keine "echte" U-Bahn und trotzdem haben, als ich dort gewohnt habe, alle einfach nur U-Bahn gesagt und auch offiziell wurde der Name so kommuniziert, obwohl z.B. die U5 sogar straßenbündig trassiert war/ist und mavon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatJay Der Unterschied ist: "Hintenrum" versprechen sich die Egomanen unter den Rad Fahrenden einen Entfall der Wartepflicht, den es so aber gar nicht gibt, da Gerichte schon geurteilt haben, dass die Wartepflicht auch gilt, wenn der Radweg im Haltestellenbereich vom Fahrbahnrand abgeschwenkt wird. Wobei man als Radfahrer dieses Warten mit einem Minimum an Überblick über devon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Zitatsamm ZitatKrumme Lanke Bevor bei der BVG irgendwas gespart wird, sollte man lieber bei den Abgeordneten im Bundestag oder im Berliner Senat mit dem Energiesparen anfangen. Oder sollte dann nach dem ÖPNV (als Mobilitätsgrundversorgung) noch anderen Stadtwerken gespart werden? Müllabfuhr nur noch aller zwei Wochen? Die Idee finde ich gar nicht so verkehrt. Das würde Anreize zu wenigvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente [...] So lange es Haltestellen wie Wassermannstr. gibt, wo Fahrzeuge, die mindestens zehnmal so schwer wie ein Radfahrer sind, mit 60+x mitten durch den Fahrgastwechsel brettern, ist jede "Argumentation" mit der Sicherheit der Fahrgäste Dummfug und André hat völlig recht. Ich sehe hier ein gesamtgesellschaftliches Problem. Und nein, nur weil Autofahrer noch schlimmer alvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatKrumme Lanke [...] Ich frage mich daher in vorliegendem Fall, wie man den Radweg anderes hätte ausführen können? Anstatt Engstelle, Stromkasten, Baum und Rampen anders auszuführen, bzw zu entfernen, bliebe ja fast nur eine Radspur auf der Straße, welche sich ja wiederum mit der Straßenbahn beißen würde. Die Gestaltung von Haltestellen ist ein unauflösbarer Konflikt, der inzwischen zu einvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJim Knopf vom Niederrhein ZitatLopi2000 ZitatKrumme Lanke Bedeutet das dann andersherum, dass bei höheren Bahnsteigen die andere Tür deaktiviert ist, also immer nur eine von Beiden freigegeben wird? Nein, zumindest beim RE 1 war nur in Kirchmöser die eine Tür nicht freigegeben. Um barrierefrei ein- und auszusteigen, muss man zwar wohl jeweils die richtige Tür wählen, aber wer nicht auf dievon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSlighter ZitatPhilipp Borchert Im DB-rot sehen eigentlich alle Triebwagen irgendwie toll aus - schade dass die Zielanzeigen mäßig sind (bei Tageslicht düster und schlecht getaktet). Anstelle der RB 11 bedienen jetzt die RE10 und RB43 die Strecke zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus Hauptbahnhof. Am Angebot hat sich aber nichts verändert. Beide Linien bedienen alle Stationen, die RE10 wird evon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTrittbrettfahrer Welche historischen Bedingungen oder Entscheidungen haben eigentlich dazu geführt, dass sich die Stadtautobahn im Bereich Britz von der Ringbahn entfernt und daher der Britzer Tunnel notwendig wurde? Augenscheinlich wäre eine Führung entlang der Bahnflächen der Ringbahn einfacher gewesen. Der Tunnel war eine Umplanung. Ursprünglich sollte es oberirdisch weiter gehen.von Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatKrumme Lanke Bedeutet das dann andersherum, dass bei höheren Bahnsteigen die andere Tür deaktiviert ist, also immer nur eine von Beiden freigegeben wird? Nein, bei 55er und 76er-Bahnsteigen gehen immer beide Türen auf. Das Problem sind die nicht mehr normgerechten Bahnsteige unter 55cm, die eigentlich längst erhöht sein sollten. Und bei nominellen 38er-Bahnsteigen hat das EBA festgelegt, dvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdrstar ZitatJay Zitatdrstar ZitatKrumme Lanke aber warum die Türen dann sperren? War es den Fahrgästen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind nicht anders möglich, an der richtigen Tür auszusteigen? Und selbst wenn das wer nicht durchblickt hat, dann muss diese Person ja so oder so zur anderen Tür, also warum sperren? Die Türen sperren sich automatisch, abhängig von der Anwahl der Schievon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Heute mal was Neues von der S25-Süd: S25 nach Stahnsdorf: Pläne nehmen Gestalt an Zitat Ab 2032 soll die S25 über Teltow Stadt hinaus bis nach Stahnsdorf fahren. [...] Hierfür sind zwei barrierefreie Stationen vorgesehen. An der Iserstraße werden zwei Standortvarianten westlich und östlich der Straße untersucht. Der Endbahnhof wird nahe der Sputendorfer Straße liegen und durch eine fünfgleisvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdrstar ZitatKrumme Lanke aber warum die Türen dann sperren? War es den Fahrgästen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind nicht anders möglich, an der richtigen Tür auszusteigen? Und selbst wenn das wer nicht durchblickt hat, dann muss diese Person ja so oder so zur anderen Tür, also warum sperren? Die Türen sperren sich automatisch, abhängig von der Anwahl der Schiebetritthöhe. Da hat dvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Zitathansaplatz Für Gatow/Kladow wäre eine Reduzierung des 134 auf den Teil Kladow-Heerstraße mit Umstiegzwang zur U7 eine verkehrspolitische Katastrophe. Da reicht dann zukünftig vermutlich der 10-Minuten-Takt des X34. So oder so wird die landesweite Verkehrspolitik nicht unbedingt auf zwei kleine eher dünnbesiedelte randstädtische Ortsteile optimiert. Die Großsiedlungsbereichevon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Bei den ganzen Busfreunden hier, wann wird man endlich mal von diesem provinziellen Gedanken, von jeder Haustür zu jedem Hauseingang eine individuelle Busverbindung, wegkommen? Insofern kann ich die Einwende von IGEB nicht nachvollziehen. Der Bus kann kein Argument gegen die U-Bahn sein. Übrigens auch nicht gegen die Straßenbahn. Selbstverständlich bedeutet das für einige Umsteigevon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin Hallo zusammen! Ich finde die Mehrzahl der Beiträge zu diesem Thema befremdlich, um es sehr diplomatisch auszudrücken. Wir reden hier über einen kompletten Neubau - lediglich den Baum würde ich als gegeben ansehen. Ersetzt doch mal bitte gedanklich in Euren Antworten das Wort "Radweg" durch "Fahrstreifen" und das Wort "Radfahrer" durch &von Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLeyla Mir bereitet etwas sorgen, dass man wohl mit einem U-Bahnhof in Höhe Pichelsdorfer/Weißenburger den gesamten südlichen M36 ersetzen will. Da die Machbarkeitsstudie unter Verschluss ist, kann keiner nachvollziehen, welches Busnetz den erwarteten 40.000 täglichen Fahrgästen zugrunde gelegt wurden. Gravierende Einschränkungen bei M36, 134 und 135, vermutlich auch 638, sind aber anzunehmvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman [...] Zitat Da es für jedes ESTW nur ein Rechnerverbund (zwei oder drei parallel arbeitende Rechner) gibt wird damit das ganze ESTW beim Softwarewechsel lahmgelegt. Das schockiert mich ehrlich gesagt am meisten. Gott sei Dank setzt man hier auf Redundanz, aber warum nutzt man sie denn nicht vollständig? Standardmäßig trennt man während des Wartungsfensters das Cluster und führt evon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital ZitatJay ZitatHeidekraut Bei einer Verlängerung, fürchte ich, das wird sehr teuer. Die Verlängerung der U7 in Spandau gehört nicht zu meinen Favoriten. Aber da ja aus der S-Bahn auch nichts wird, vielleicht kriegen sie das dann ja hin. Schon spannend, wie schnell sich Falschinformationen festsetzen. Auch das eine Folge der mangelnden Transparenz. "Gescheitert" ist bishvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Bei einer Verlängerung, fürchte ich, das wird sehr teuer. Die Verlängerung der U7 in Spandau gehört nicht zu meinen Favoriten. Aber da ja aus der S-Bahn auch nichts wird, vielleicht kriegen sie das dann ja hin. Schon spannend, wie schnell sich Falschinformationen festsetzen. Auch das eine Folge der mangelnden Transparenz. "Gescheitert" ist bisher ausschließlich dervon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo ZitatB-V 3313 Schön, dass man die Planer hat, aber eine Straßenbahn im südlichen Spandau dürfte damit gestorben sien. Genau darum geht es doch bei dieser Strecke. Zumindest wurde das "Versprechen" eingehalten und für die U-Bahn-Projekte zusätzliche Planer eingestellt, statt die Planer von den Straßenbahnprojekten abzuziehen. Inwiefern das tatsächlich getrennt gehandhabtvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz ZitatdrstarEher hat der Fahrdienstleiter dann ganz bewußt keine Fahrten mit Gleiswechsel mehr zugelassen oder nicht mehr zulassen können, weil vielleicht die Fahrstraße für das Abschieben schon gestellt war. Genau das wollte ich damit sagen. Die Fahrstraße von Karlshorst Gleis 11 ins Regelgleis war möglicherweise bereits für das Abschieben gestellt, sodass der überholende Zuvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatphönix Beim heutigen Ausfall eines Zuges der Baureihe 480 auf dem Bahnhof Karlshorst (stadteinwärts führendes Gleis) fiel auf, dass die aus Erkner kommenden Züge zur Umfahrung des Schadezuges vor Wuhlheide planmäßig auf die Südseite wechselten und auf dieser Südseite bis zum Ostkreuz durchfuhren, wodurch natürlich der planmäßige Verkehr stadtauswärts stark behindert wurde. Die Durchlassfähigvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin [...] Den Vergleich mit New York halte ich für legitim wenn man die Situation der 1980er Jahre dort kennt. Tempelhof z.B. hätte man einzäunen können. Auch eine Halle in Leichtbauweise wäre möglich. Was willst du denn an Tempelhof noch einzäunen? Auf der einen Seite ist die A100 und auf der anderen Seite eine Kleingartenanlage und das Tempelhofer Feld. Einen Zaun gibt's davon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLatschenkiefer ZitatJ. aus Hakenfelde Lizenz? Dein Ernst? Sprühlacke werden nicht nur zum nicht-autorisierten Sprayen genutzt, den Verkauf an Privatpersonen deswegen radikal einzuschränken ist Artilleriebeschuss gegen Sperlinge. Wenn man ernsthaft etwas gegen illegale Graffiti tun wollte, könnte man sich etwas ausdenken. Was will eine "normale" Privatperson mit den Farben? Abevon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdrstar Bei Preiserhöhungen besteht grundsätzlich ein Sonderkündigungsrecht, und zwar grundsätzlich. Egal, ob Telekommunikation, Monatskarten, Strom oder Gas - ist halt nur die Frage, ob man woanders einen günstigeren Tarif bekommt. Wird das Sonderkündigungsrecht vertraglich ausgeschlossen, kann dies sogar dazu führen, daß der Vertrag insgesamt sittenwidrig ist, weil er den Verbraucher unangevon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt ZitatFlorian Schulz am 4.1.2023 um 10.20 Uhr: [...] Vermeidung von Bloatware [...] Ah, also nach dem KISS-Prinzip geschriebene Programme, verstehe. Frage: Was hat das alles mit dem Umbau des Bahnhofs Schöneweide zu tun? Viele Grüße, Thomas Dass der Umbau noch unter Alttechnik läuft und daher die "ESTW-Probleme" keine Rolle spielen. ;)von Jay - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Scheinbar überwacht die S-Bahn ihre Abstellanlagen nicht (mehr). Gestern vier von sechs Wagen auf dem Ring vollgesprayt, heute zwei von sechs 484ern… Auch bei Bewachung wird gesprayt. Du kannst nicht für jeden Zug eine Hundertschaft abstellen. Und ob da nun 2 oder 4 Leute in der Abstellanlage sind, interessiert die Sprayer nicht. Die kommen meist als größere Gruppe von 5+ Persovon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
@Florian: Tatsächlich fand ein Paradigmenwechsel statt. Ursprünglich wurden Bauarbeiten möglichst unter Alttechnik durchgeführt, weil da die Anpassbarkeit flexibler handhabbar war. Verschiedenste Gründe (Ersatzteillage, Abnahmeprüfer, Umbauverbot) sorgten dafür, dass es nun genau andersrum gehandhabt wird: Erst das ESTW bauen und dann die Anpassungen am Spurplan vornehmen, wobei das bei einem ESTvon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLeyla ZitatM48er Zitatdrstar Außerdem scheint in Lichtenberg der Platz knapp zu sein, teilweise weiß man nicht, wohin mit den Zügen zum Abstellen. Dadurch startete dann gestern der erste Zug nach Wismar mit ordentlich Verspätung. ... Bleibt noch ein Plan, wie man in Lichtenberg genügend Platz bekommt, um dort dann auch die Züge abstellen zu können - daß da Züge hin- und -herrangieren müssevon Jay - Berliner Nahverkehrsforum
@Florian: Eigentlich ist es keine Spekulation. Ursprünglich sollte die Straßenbahn-Unterführung zeitgleich mit der EÜ Sterndamm gebaut werden. Stattdessen jetzt zweimal hintereinander die gleichen einschränkenden Sperrungen und jeweils mit "Anpassung" des Zeitrahmens. Erst durch die jahrelangen Verzögerungen kommen wir jetzt plötzlich in die Nähe des ESTW. In der Tat stellt sich dievon Jay - Berliner Nahverkehrsforum