ZitatKirk ZitatDjensi Gerade in der Bahn eine verrückte Idee gehabt, wäre ein 3-gleisiger Ausbau der Verbindungsbahn nicht eine Lösung? Fortfall des Fernbahnhaltes am Dammtor und mindestens eine zusätzliche Bahnsteigkante im Hauptbahnhof wäre ja möglich… wohin sollte das Gleis denn im Bereich Dammtor hin? Auf einer Seite ist das CCH/Radisson auf der anderen Seite die "Edmund-Spieß Siemers-von Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Gestern Morgen am Hbf an Gleis 3. ;) War diese „S11 Bergedorf“ ein Einsetzer aus Richtung Blankenese für den 10-Minuten-Takt ab Billwerder-Moorfleet Richtung Innenstadt?von Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an ZitatIngo Lange Zitatblaueeisenbahn Mal eine Frage zu den Sonderzügen, die u. a. bei den HSV-Heimspielen fahren: werden die dann entsprechend als S1 (Richtung Ohlsdorf) und S5 (Richtung Stellingen) geschildert? Wenn man der bisherigen Regel, wonach ein Zug danach heißt, wo er hinfährt (und nicht danach, wo er herkommt), treu bleibt, müsste das so sein. Ich bin aber auch schon mavon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatblaueeisenbahn Mal eine Frage zu den Sonderzügen, die u. a. bei den HSV-Heimspielen fahren: werden die dann entsprechend als S1 (Richtung Ohlsdorf) und S5 (Richtung Stellingen) geschildert? Wenn man der bisherigen Regel, wonach ein Zug danach heißt, wo er hinfährt (und nicht danach, wo er herkommt), treu bleibt, müsste das so sein. Aber bisher hatte man mit den 6 Linien auch alle Fahrmöglvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Gleichzeitig kann es doch für den normalen Fahrgast doch völlig egal sein, ob und warum es kein Gleis 1 am Flughafen gibt, solange sämtliche Fahrgastinformation darauf ausgerichtet ist, dass sein Zug von Gleis 3 fährt. Im Prinzip ja, aber wenn man in Büchen von Gleis 1 nach Gleis 41 umsteigen soll, kann man schon Angst bekommen. Dabei ist der andere Bahnsteig nur drei Schrittevon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Der VET wird zu jahrelangen Einschränkungen für sämtliche S-Bahnfahrer führen, nicht nur für diejenigen mit Ziel Citytunnel, weil die Linien stark ausgedünnt werden müssen. Es heißt 6 bis 7 Jahre, das ist schon sehr lange. Aber die Bahn ist hinlänglich bekannt für unglaublich schlechte Termintreue, siehe zuletzt Bahnhof Ottensen. Wer kann denn garantieren, dass da nicht malvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatErol In der BZ wurde kolportiert, daß Fahrgäste "mit den zwei Liniennummern S2 und S21 durcheinander kämen." Ach was, nur daß es die schon seit 40 Jahren gibt, ist jetzt erst einer darüber gestolpert. Das hat das Abendblatt schon 1979 gewusst. Zwei Liniennummern geht gar nicht. („… jetzt stehen vor allem ältere Leute völlig ratlos auf den neuen Bahnhöfen…“, „Keiner weiß so rechvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatkalle_v ZitatIngo Lange Zweite Sache (neben dem Barzahlen ohne Abo): Die Monatskarte gilt flexibel, also auch vom 16. Mai bis 15. Juni. Das D-Ticket nur für ganze Kalendermonate. Dann sind 69 Euro wieder günstiger als 98 Euro. Der erste Monat ist bei vielen Verbünden anteilig. Wenn du dir das D-Ticket zum Beispiel beim HVV holst, kostet es für vom 16. bis 31. Mai exakt 25,78 Euro. Aber kavon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKHH Was morgen geschieht ist also keine Sperrung, sondern eine Wiedereröffnung. Sehr gut! Das haben die Marketingstrategen der Hochbahn doch glatt übersehen.von Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Durch den Schellfischtunnel wird genauso wenig eine Bahn fahren wie über die Freihafenelbbrücke. Wer heute eine U-Bahn baut, will, dass sie 100 Jahre hält. Kaum vorstellbar für Bauwerke, die jetzt schon älter als 100 Jahre sind.von Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAchterbahn Es gibt auch eine Karte für das HVV-Gesamtnetz. - Kann mir jemand verraten, warum man 69 € für das HVV-Gesamtnetz ausgeben sollte, wenn das Deutschlandticket nur 49 € kostet? Zweite Sache (neben dem Barzahlen ohne Abo): Die Monatskarte gilt flexibel, also auch vom 16. Mai bis 15. Juni. Das D-Ticket nur für ganze Kalendermonate. Dann sind 69 Euro wieder günstiger als 98 Euro.von Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Nicht zu vergessen die neue Mitnahme-Zuschlagkarte neben der 1.-Klasse-Zuschlagkarte.von Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKHH ZitatIngo Lange Zugausfälle werden anders bewertet als die Pünktlichkeit, weil keine Verspätung bekannt ist, wenn der Zug gar nicht fährt. Könnte also sein, dass ausfallende Fahrten gar nicht in diese Statistik eingehen (sondern in irgendeine andere). Und genau das finde ich problematisch. Es geht doch darum, ob ein Kunde sein Ziel pünktlich erreicht oder nicht, der ÖPNV ist javon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat ZitatKirk super, interessant dass sie S1/11 unzuverlässiger im vergleich ist, als die S3/31. Liegt eventuell im Ausfall der S11? Auch interessant, dass die U1 recht unzuverlässig wirkt. Vielleicht sollte man das vielleicht von Seiten der HOCHBAHN, angehen. Die S11 fällt eher aus als die S31. Zudem falle Ausfälle auf der S31 in der Quote nicht so auf, da es wesentlich mehrvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFoxMcLoud Während es bei der letzten längeren Bauphase noch Aushänge mit einer Karte "Wo fährt mein Bus" vor Ort gab ist auf den Hinweisplakaten, die ich bisher an der Nordseite gesehen habe, nur in Textform wiedergegeben, wo die Busse abfahren. Einen neuen Aushang „Wo fährt mein Bus?“ gibt es zumindest online unter „Aktuelle Meldungen“, allerdings mit einem Fehler (Linie 177 stvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend guckt mal, was ich hier (Seite 43 - ganz hinten) gefunden habe. Edit: Und hier (S. 8ff) 👍von Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatreinbeker Dann kann die S-Bahn ja nach Lust und Laune weiter in regelmäßiger Art und Weise die Busanschlüsse in den Aussenbezirken verpassen und dafür sorgen, dass freiwillig niemand auf den ÖPNV umsteigt. Hat die HVV-Garantie irgendwas an Pünktlichkeit oder Anschlusssicherung gebracht? Die 55.000 Euro, die der HVV im ganzen letzten Jahr als Garantie ausgegeben hat, hat er in 44 Minutenvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatreinbeker Die HVV-"Garantie" greift ab 20 Minuten Verspätung. Die EU-Fahrgastrechte - soweit ich weiß - ab einer Stunde. Kann ich denn davon ausgehen, dass wenn ich jeden Tag aufgrund der S-Bahn innerhalb des HVV 20 Minuten zu spät am Ziel ankomme, 30,-€ erstattet bekomme? Diese Frage hat sich erledigt. Die HVV-Garantie wird es ab 1. Mai nicht mehr geben.von Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathamburg.de "bundesweit mobil für maximal 34,30 Euro Mit 5 Prozent Verbundrabatt und Arbeitgeberzuschuss (mindestens 25 Prozent bzw. 12,25 Euro/Monat) erhalten Arbeitnehmer*innen künftig das ProfiTicket als Deutschlandticket für maximal 34,30 Euro. Arbeitgeber, die ihren Zuschuss auf mindestens 21,55 Euro erhöhen, können ... Der vierte Bulletpunkt ist schlichtweg Unsinn. Und auchvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNahverkehrHHSpontankäufe des Deutschlandtickets sind beim NAH.SH nämlich nicht möglich. Wer das Ticket dort in einem Monat nutzen will, muss es bis spätestens zum 15. des Vormonats kaufen. Deutschlandtickets für den Mai müssen also bis Mitte April bestellt werden. Wer die sperrige Frist umgehen will, sollte sein Deutschlandticket beim HVV kaufen. In der HVV-Switch-App ist ein Sofortkauf möglvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitataahz77 ZitatLopi2000 Da man z.B. in einem Verkehrsverbund Stadt- und Regionalverkehr verknüpfen möchte, ist es z.B. für Fahrplandatenbanken erforderlich, mit einheitlichen Bezeichnungen zu arbeiten. Das stimmt nicht. Datenschnittstellen arbeiten mit eindeutigen Identifikatoren Auch wenn Datenbanken mit gleichen Namen für unterschiedliche Haltestellen oder unterschiedlichen Namen am gleicvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Es wird ja wohl in den Verträgen irgendeinen Passus geben, der regelt, wie eine Angebotsausweitung oder -einschränkung gehandhabt wird. Es kann ja immer vorkommen, dass aus verschiedenen Gründen mehr oder weniger Fahrten benötigt werden, als zunächst gedacht. Die Verträge laufen ja über mehrere Jahre. Und eine solche Situation ist jetzt eingetreten. Dann guckt man in den Vertrag, was da steht, unvon Ingo Lange - Hamburger Busforum
ZitatMcPom ZitatWolf Tiefenseegang Ich habe den Eindruck, der HVV benötigt dringend eine neue Führung, die dafür sorgt, dass nur Dinge angepackt werden, die eine wirkliche Verbesserung bringen, und diese Verbesserungen dann dafür auch ordentlich und im bestmöglichen Umfang gemacht werden. sondern dass hier zig Institutionen beteiligt sind: Verkehrsunternehmen (Hochbahn, ggf. VHH), Lokalpolitikervon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Hier aber die Politik als Auftraggeber gefordert. Das diese auf die KVG entsprechend Druck schnellstmöglich den Regelfahrplan zu fahren. Die Kürzungen erfolgen ja unter Absprache mit dem Auftraggeber. Die KVG kann ja kaum einfach so entscheiden, ein halbes Jahr lang dutzende Fahrten (geplant) ausfallen zu lassen. Und wie sollte so ein „Druck“ aussehen? Strafzahlungen? Davonvon Ingo Lange - Hamburger Busforum
ZitatHerbert Die Regelung für FHH-Beschäftigte ist offiziell: Bestehende digitale Profitickets werden ab 1. Mai zu normalen Deutschlandtickets zu 49 €, die wie üblich direkt von der FHH einbehalten werden. Die FHH fungiert also gewissermaßen nur noch als eine Art Vertriebs- und Inkassostelle. Das Deutschland-Jobticket bietet die FHH ihren Beschäftigten nicht an. Bestehende FHH-Profitivon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatUlzburg-Süd Wie oft entstehen denn neue Haltestellen? Wöchentlich? Bei jeder Umleitung, also ständig. Mal fallen welche weg, mal kommen welche auf dem Umleitungsweg hinzu. Oder sollen die dann anders gezählt werden, so mit virtuellen oder Pseudo-Haltestellen? Manche Umleitungen gelten nur wenige Tage, andere jahrelang. Und zählen S-Hammerbrook (Nord) und S-Hammerbrook (Süd) dann als zweivon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus ZitatIngo Lange ZitatPassusDuriusculus Wir mussten echt genau nachrechnen, weil wir mein Verbundabo immer gemeinsam genutzt haben. Tagsüber mal der eine mal der andere, abends und am Wochenende gemeinsam. Aber alle bestehenden Abos, die teurer sind als 49 Euro, werden doch automatisch in ein Deutschlandticket umgewandelt. Da bleibt doch niemand mehr übrig für die teuren Hvon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus ZitatLH ZitatPassusDuriusculus ZitatLH ZitatIngo Lange Niemand muss aktiv werden. Vorhandene hvv-Cards bleiben natürlich gültig und verwendbar. Auch deutschlandweit, hoffe ich. Dann ist das ganze ja eher verwirrend als von Nutzen stiftend. :-) Natürlich nicht. Das Deutschlandticket hat ja keine Mitnahmeregelungen, keine Übertragbarkeit. Ich wurde angeschrieben, ob ich invon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich habe gestern auch endlich mal einen vollelektrischen Bus auf der 112 gehabt. Jahrelang hört und liest man von der e-Revolution, aber hier war davon bislang nichts zu spüren. Ich hoffe, das war jetzt keine Eintagsfliege...von Ingo Lange - Hamburger Busforum
ZitatLopi2000 ZitatIngo Lange Es wird zwei verschiedene hvv-Cards geben: die normale und die für das Deutschandticket. Äußerlich unterscheiden sie sich durch den Aufdruck. Die Deutschlandticket-hvv-Card ist für alle, die (auch) ein Deutschlandticket auf der Karte haben. Alle anderen bekommen die normale hvv-Card. Es mag auf den ersten Blick sinnvoll sein, damit auch eine einfache Sichtkontrollevon Ingo Lange - Hamburger Nahverkehrsforum