ZitatDjensi ................ Im Zusammenhang auch mit alten Planungen und Fotos ist diese Seite ganz hervorragend. Was ich von den blockbausteinartigen Netzplänen nun gerade nicht sagen würde .... Sehr bedauerlich, dass die wirklich hervorragend gestaltete Seite über die Hamburger U-Bahn von Marcus Schomaker vom Netz gegangen ist.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
In der Tat - über Carl-Petersen-Str. wurde der Linienverkehr1941 eingestellt - also noch vor den Bombardierungen Juli 1943. Vielleicht wäre die Strecke eine Sache des Denkmalsschutzes? Dann aber ohne die Rillen frei zu machen ...........von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
@Jules -- Deine Bilder mit den abgeschnittenen Köpfen sind echt nervig. Welche Persönlichkeitsrechte haben zufällige Passanten?von histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Mich wundert, dass die Verkehrsplanung in Hannover von einer privaten Initiative blockiert werden kann. Wem "gehört" die Medizinische Hochschule?von histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Der Falk-Plan ist sehr eigen mit seinem Urheberrecht. Aus ihm würde ich nichts veröffentlichen. Aber als Erste Hilfe = Dazu kommt noch = Goethestr. und Schillerstr. in Winterhude wurden umbenannt, damit diese Straßen in Altona ihren Namen behalten konnten.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Heydens Buch ist quasi die Bibel der Verkehrsgeschichte Hamburgs bis zur Elektrifizierung der Pferdebahnen 1894. So wie zu sehen ist, ist der Scan sehr sorgfältig gemacht (besser als die von Google-books) und zwar einschließlich der Photos und vor allem der beigelegten Linienpläne. Und es beschäftigt sich eben nicht nur mit den Pferdebussen, sondern auch den Pferdebahnen, mit denen man damals einvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Danke für den Hinweis. Wirklich interessant - und wirklich sorgfältig gescannt (im Gegensatz zu vielen Texten bei google-books)von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Moin, Zitatflor!an ... Antwort: international verständliche Variante --> Piktogramme na, da bin ich aber auf dein international verständliches Piktogramm für "Poppenbüttel" gespannt. Yeahvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
"Gerade am Hauptbahnhof ist es eher unerwartet, da in Deutschland die Bahnen in der Regel im Rechtsverkehr unterwegs sind, dort aber der Zug zum Airport links fährt." Nun - dass es nicht nur der Rechtsverkehr ist, sondern dass es auch Bahnsteige gibt, wo die Züge an beiden Kanten in die gleiche Richtung fahren ist doch nun so ungewöhnlich auch nicht (Kellinghusenstraße, Barmbek bei dvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Nun ja - auch mit dem Denkmalsschutz ziemlich gewöhnlicher Sachen kann man es übertreiben. "Borgweg" ist ja nun wirklich kein Juwel der Baukunst, sondern eher Zweckbau.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Danke für den Link. Schön, den Film von Ingo Mecker zu sehen, zusammengestellt mit verkehrshistorischer Kompetenz und eben auch Bildern aus Eppendorf, Billbrook und der "7" nach Hochrad. Auch eine Spielzeug Rasch Reklame läßt Erinnerungen lebendig werden. Klasse Film.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk ob man wirklich bei 1-2 Minuten zu frühes abfahren arbeitsrechtliche Konsequenzen durchzieht? In Zeiten wo man händeringend Arbeitskräfte sucht, treibt man mit sowas eventuell die Person zur Konkurrenz. Nicht falsch verstehen, mich nervt so etwas auch (selbst schon erlebt), aber in diesen Zeiten kann das Unternehmen nicht groß wählerisch sein. Tja - warum denn nicht? Fahrplan ist Fahrplvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Warum sollte man den Fahrgästen ihre gewohnten Nummern nehmen? Nur damit irgendwelche Nummernfetischisten befriedigt werden? Das sagt ein Berliner, desses parallel von Nord nach Süd laufende U-Bahn-Linien 9, 6 und 8 genannt wurdenvon histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Vor allen sollte man mal die Liniennummer 3 und 8 tauschen um da mehr Logik hinein zu bringenvon histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatLevHAM Abgesehen von alledem glaube ich sowieso nicht, dass die U5 West überhaupt gebaut wird. Ich bin nach wie vor ziemlich überzeugt, dass die U5 am Ende nur U4 wird, die dann von Bramfeld nach Wilhelmsburg oder weiter fährt. Das macht irgendwie auch Sinn für mich. Diese Lösung lächelt einen ja geradezu an. Genau das wäre es doch!von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Oder waren das alles große Zyniker, die sich nach Feierabend beim Saufen trafen und sich darüber totlachten, dass Denkst du nicht? Klar redeten sie viel, um beliebt zu sein und es warten ja auch keine Schwachköpfe. Aber du machst dir zu viel Gedanken von der Zukunft aus gesehen über diese Leute, die zumeist einfach Oppurtunisten warten. Hauptsache dicke Linien zeichnen - egal, wer es bezavon histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatJules Die Stadtplaner der NS-Zeit haben in der NS-Zeit auf so etwas keine Gedanken verschwendet und ihre Auftraggeber erst recht nicht. In der Zeit nach dem Krieg, als dieselben Bauplaner der NS-Zeit ihre Karriere fortsetzten, formulierten sie es als Ziel, dass entlang stark befahrener Straßen keine Gebäude stehen sollen, in denen Menschen sind, die unter der Autoverkehrsbelastung leiden müvon histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Das Heft 1/1962 der Eisenbahntechnischen Rundschau gerade auch für Hannover interressant. Von Seite 19 bis 31 beschreibt der schon erwähnte R. Hillebrecht "Wirtschaftliche und städtebauliche Strukturveränderungen und deren Auswirkungen auf den Nahverkehr" und zeigt dabei auf Seite 30 eine Graphik des "in U-Bahn-Bauart geplantes unterirdisches Straßenbahnnetz" für Hannovervon histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatAmarok365 Quelle? Oder Hörensagen? Such ich dir morgen früh raus. Muss im Keller danach suchen. In meinem Buch über die Liniengeschichte der Hamburger Straßenbahn (beim VVM) auf Seite 340 zitiert. Original in der Eisenbahntechnischen Rundschau im Januar 1962von histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatJules Aber ob wirklich der U-Bahnbau in Hamburg, so wie es der NDR berichtet, unternommen wurde, um dem Autoverkehr mehr Platz zu verschaffen? Dazu gibt es ausdrückliche Aussagen von Herrn Sill, der die Straßenbahnen nach Barmbek und Wandsbek durch den Bau der U-Bahn über Wandsbek Markt einstellen konnte auch mit der Folge "um dem Kfz-Verkehr fühlbar mehr Platz zu geben". Das warvon histor - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Um 12:30 heute, den 30.11.2024, eröffnete Ministerpräsident Mitsotakis die erste Linie der U-Bahn in Thessaloniki. Die Linie in der zweitgrößten Stadt Griechenlands ist 9,4 km lang mit 13 Stationen. Der Betrieb mit 18 Vierwagen-Zügen erfolgt fahrerlos, die Züge folgen alle 3,5 Minuten. Fahrpreis ist 60 Cent - oder ein 11er-Set für 5,80 €. Mit den Bussen der Stadt ist noch kein Tarifverbund hergesvon histor - Auslandsforum
Naja - die Nummer 30 für den Bus 113 ist ja so unerwartet nicht, sondern eher nostalgisch. Erinnert an die Straßenbahnlinie 30 von Altona die Kieler Straße hoch bis Langenfelde.von histor - Hamburger Busforum
ZitatGartenlaube Habe nochmal eine Frage was wird zwischen Wilhelmsburg und Harburg unterquert warum ist da der Tunnel unter Harburg? Sind hier irgendwo die Sommerferien und gelangweilte Kids dürfen mal in andere Städtre reisen? Ist ja grausam in letzter Zeit.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Was für ein Kinderkram in diesem thread. Wenn schon, dann statt Gelaber Zahlen, Daten und Fakten.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk Ich finde das irgendwie verwirrend. Stimme ich zu. Warum werden die Buchstaben, die den Eingang bezeichnen, nicht über dem Symbol für Eingang angebracht. So sieht es aus wie irgendeine Linie "E" nach links, Linie "A" bis "D" nach oben und "F" nach links. Völlig unergonomisch.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Es war ein Segen für die Menschen, die wegen des Krieges nicht mehr dort Wohnen konnten, wo alles zerstört wurde. Und kurz vor dem Krieg kamen 80% mehr Fläche dazu, das hat deine Straßenbahn nicht mehr gepackt bekommen. Die 80 % hinzugekokmmene Fläche war ja bereits dort durch die Straßenbahn erschlossen, wo die Besiedlung es hergab (Altona, Wandsbek, Harburg, Lokstedt, Helbrookvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDT5-Online also in 4 Minuten schaffe ich es nicht zu Fuß vom Jungfernstieg zum Überseequartier :) Google Maps rechnet mit 7 Minuten Auto oder Rad oder 24 Minuten Fußweg zwischen den am dichtesten aneinander liegenden Aufgängen (Plan und Westfields/Osakaallee). Das ist dann nicht ganz so gleich. Die reine U-Bahnfahrt zu rechnen ist ja diese Milchmädchenrechnung. Entfernung = 1.266 m (Quvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB 1. Man nehme den Fahrplan von 1956, vergleiche parallele Fahrzeiten von Straßenbahn und Hochbahn und lasse sich von den nur geringen Fahrzeit-Unterschieden eines Besseren belehren. 2. Keine Sau interessiert sich heute noch für die Nettofahrzeit zwischen zwei Stationen, sondern einzig für den kompletten Zeitbedarf des gewünschten Weges zwischen Start und Ziel. Und da sieht es bei denvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Straßenbahnen sind perfekt um Bezirke miteinander zu Verbinden wie es die Metrobusse, oder jetzt auf die X Linien machen. Niemand würde aber mit der Straßenbahn von Steilshoop in die City fahren, sondern bei der nächsten Schnellbahnhaltestelle umsteigen. Aha. Darum also gibt es jetzt die Metrobusse 16, 17 und 18? Deine Polemik gegen Straßenbahnen ist hier völlig daneben, denn esvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRüdiger Entschuldige bitte, aber, ich brauche keine U-Bahn die alle 500 Meter anhält. Der Stationsabstand sollte minimum 1000 Meter betragen, 1200 bis 1500 Meter wären noch besser, grosse Stationsabstände = hohe Reisegeschwindigkeit. Für die Feinerschliessung an der Oberfläche gibt es Busse. Dann sieh dich mal in anderen Städten um. Was nützt denn eine Bahn, die unter meinen Füßen vorbevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum