Zitatflor!an ... Und irgendwelche Infos warum, wieso und weshalb Dinge stromlosgeschaltet werden (müssen) wäre einfacher für Fahrgäste zu verstehen? Gestern Donnerstagabend: Vom Flughafen in der S-Bahn ausführliche, klare und verständliche Ansagen vom Fahrer über die Sperrungen, sogar von welcher Seite des Bahnhofs und wann (!) in Ohlsdorf der nächste Ersatzverkehr nach Poppenbüttel abfährt.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk ZitatOlifant Und deine erste Frage nehme ich mal als Witz. ;) Ja, für Profis vielleicht, aber mir war so, dass es mal möglich war. Geht üblicherweise immer noch. War vielleicht eine vielgepriesene Digitalbahn?von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatr2rho Wäre es bei Beibehaltung der heutigen Gleismittenabstände und Verbreitung der Straße möglich, zwei Brücken (also wie heute) zu bauen anstatt nur eine? Das könnte die Brücken nochmal schmaler werden lassen. Da die Durchbiegung/Belastung einer Brücke in der Mitte am größten ist, ist logischerweise bei einer Bogenbrücke der stützende Gegenbogen in der Mitte am höchsten. Auf wie vielevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 ZitatOlifantWorte meinen Dinge und „soll“ meint, dass hier eine Soll-Vorschrift vorliegt. Es ist die dringende Empfehlung, aber in besonderen Fällen kann davon abgewichen werden. Ich kenne diese Konvention nur aus dem englischen (bei Airbus). Und da bedeutet "shall" (=soll?) eine verbindliche Forderung, während das von Dir beschriebene mit "should" (=sollte?) fvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Dingen, die irgendwo stehen und Dingen, die der normale Fahrgast ohne Fahrgastabitur anwenden kann. Und da hat die Hochbahn zumindest in Wandsbek-Gartenstadt sehr merkwürdige Vorstellungen. Klare Ansagen gibt es (immer) noch nicht und eigentlich gibt es überhaupt keine Ansagen. So wird beispielsweise dort nicht kommuniziert, dass die Züge nach Volkvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant ... § 6 Abs. 1 EBO sagt für Hauptbahnen: ZitatDer Bogenradius in durchgehenden Hauptgleisen soll bei Neubauten nicht weniger als 300 m betragen. Worte meinen Dinge und „soll“ meint, dass hier eine Soll-Vorschrift vorliegt. Es ist die dringende Empfehlung, aber in besonderen Fällen kann davon abgewichen werden. Nicht zu vergessen § 3 Abs. 1 EBO, wonach von allen Vorschriften dievon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Samstag: Dass Du vorzugsweise beleidigst (Rentnerinitiative "Sackgasse Altona"), konnte man schon öfter lesen. Und ja, die Räuberpistolen kommen wohl eher von der Stadt. 1. Die Vorschrift zur Verbreiterung der Planums für einen größeren Gleisabstand gilt nicht für Sanierungen oder Reparaturen. Also ist allein der Spruch in Deiner verlinkten Antwort mit den Kasematten schon malvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Mir ist heute im Bus aufgefallen, dass die Anschlussinformationen die Fahrplandaten sind und keineswegs Echtzeitdaten, wie ich bisher annahm.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKHH Man braucht sich einer Straßenbahn nicht so zu schämen, dass man sie im Untergrund versteckt. Erstens dies, zweitens für das Verstecken auch noch den zwanzigfachen Preis bezahlen muss und drittens den Fahrgästen deutlich längere Fußwege zumutet ...von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Computerfreak: Göttliche Antwort, danke! @ Sihh: Weitere gute, nachdenkenswerte Ideen, auch danke!von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Hier gibt so viele gute Ideen und es wäre schade, wenn nicht wenigstens versucht würde, diese umzusetzen. Wären diese Ideen es nicht wert, dass sich die Ideengeber einmal zusammensetzen, die Themen ausdiskutieren und dsnn als wertvolle Lösungen an die breitere Öffentlichkeit bringen?von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMisterX Diese Initiative könnte so langsam mal die Realitäten anerkennen, dass die Baumaßnahmen bereits in vollem Gange sind. Die Erfolgsaussichten, den Bhf Altona am bisherigen Standort zu halten, sind gleich Null. Schrott bleibt Schrott und vorauseilenden Gehorsam finde ich furchtbar. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt ... Aber zumindest die Homepage beantwortet die erste Frage ja nicht: Will Prellbock eigentlich noch das Diebsteich nicht gebaut wird? Da steht nur dass der Bahnhof Altona bleiben soll wo er ist - aber nicht ob das zusätzlich zu einem Fernbahnhof am Diebsteich ist, oder anstelle? Na ja, mit einem Bahnhof Altona macht ein Fern- und Regionalbahnhof Diebsteich nicht so ricvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFredrik ... Suche mal im Internet nach "Akkulok 2030" Habe ich gemacht, vielen Dank für Deine Aufklärung! Der Wagen sieht auch noch für 1947 sehr modern aus, Falkenried war der Zeit einfach voraus. Ich habe Dir eine Mail geschickt ...von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Will Prellbock eigentlich noch das Diebsteich nicht gebaut wird? Gibt es die noch? Wer will denn den größten Unsinn aller Zeiten wirklich? Außer den Immobilienfritzen sicherlich keiner und betrieblich ist der Bahnhof ohnehin für'n Eimer. Einen Durchgangsbahnhof als großen Vorteil propagieren und zwei Drittel des Zugverkehrs in Diebsteich enden lassen, ist schlichtvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus ... Seit wann ist es eigentlich stadtauswärts nicht mehr so? Als ich 2017 zum ersten Mal in Ohlsdorf war, war es stadtauswärts noch so wie heute stadteinwärts. Oder trügt mich meine Erinnerung? Ob das je gedreht wurde, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Ich weiß nur, dass die unterschiedliche Wagenreihung gemacht wurde, damit in einer Richtung der Übereckanschluss Fvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFredrik Wieso 1943? Der Akkuwagen 2030 wurde nach dem 2. Weltkrieg anno 1947 von Falkenried gebaut. Unter dem Bild steht aber die Jahresangabe 1943.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAlter_Wedler Also wenn die U1 mit der U4 durchgebunden wird, dann würde ja die entsprechende fahrplanmäßige Fahrt der U4 vom Berliner Tor zu den Elbbrücken fehlen und der Rückläufer ebenso. Das wäre schon ein guter Grund für den Fahrdienstleiter eine U1->U3->U4 eben nicht in Barmbek enden zu lassen. Ansonsten stimme ich Dir zu! Erfahrung macht klug! Die gute Idee wäre es wert, auszuvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH @NVB: Dir ist aber schon klar, dass es ein Unterschied ist, ob eine Linie in eine andere Linie einfädelt (und damit Verspätungen zwangsläufig von einer Linie auf eine andere übertragen werden) oder ob zwei Linien bahnsteiggleiche Anschlüsse haben (und damit bei Verspätungen fallweise entscheiden werden kann, ob gewartet wird oder nicht)? ... 1. Ein gewissenhafter Planer geht zunächstvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi Hmm, bei Switch kann man sich zum Ticketkauf durchswitchen. Auch über die Deutschlandkarten-App ist die Nutzung möglich. Danke für Deine Hinweise. Bei der SwitchApp braucht man neben der Kundennummer den Switch-Code und den hat die Hochbahn noch nicht geliefert. Vielleicht gibt es den erst Ende September, wenn die richtige Karte kommt?von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMcPom ... Also damit alle U-Bahnlinien der Stadt berührt und die Unabhängigkeit des Betriebs aufhebt. Jede Verspätung hätte also Auswirkungen auf das komplette Netz. ... Du schreibst Unsinn. Was ist denn bitte unabhängig? U1 ist mit U3 verknüpft: Kellinghusenstraße und Wandsbek-Gartenstadt U2 ist mit U3 verknüpft: Berliner Tor U3 ist mit U3 verknüpft: Barmbek Computerfreak hat eivon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Im Hochbahn-Blog – danke für den Link! – ist doch tatsächlich eine der sonst strikt verbotenen und unterdrückten Hamburger Straßenbahn zu sehen. Allerdings ein besonderer (Werkstatt?-)Triebwagen: Kennt den jemand? Sieht ja für 1943 extrem modern aus.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Vorhin in der U1 zwischen Trabrennbahn und Wandsbek-Gartenstadt: "... fährt weiter als U3 über Barmbek bis Hbf Süd." In Barmbek: "Bitte alle aussteigen, der Zug endet hier. Weiterfahrt Richtung Hbf vom gegenüberliegenden Gleis." Etwa eine Minute später kam dann der Zug von der Saarlandstraße, fuhr aber erst nach einigen Minuten weiter.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak ... Sagen wir mal suboptimal bzw. so wie der Übergang U1 zu U2/U4. ... Dem kann ich zustimmen. ;-) Man darf aber nicht vergessen, dass dieser Halt extrem teuer wird, vermutlich die teuerste Haltestelle in ganz Norddeutschland. Und der verkehrliche Mehrwert ist dafür viel zu gering.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Computerfreak: Noch einmal, ich finde Deinen Vorschlag ausgesprochen gut und für die Fahrgäste sehr hilfreich. Bei der Hochbahn wird viel zu konservativ gedacht. So gab es jahrelangen Streit wegen Oldenfelde, weil die ein oder zwei Minuten nachher im Fahrplan fehlen würden. Und heute? Die Großhansdorfer Züge begegnen sich gar nicht mehr auf dem zweigleisigen Abschnitt Volksdorf – Buchenkavon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend ... Wer weiterhin lieber eine Karte statt einer App nutzen möchte, bekommt in den kommenden Monaten automatisch ein neues hvv Deutschlandticket (blau-schwarze Karte) per Post zugesandt. ... Ich dachte, das Deutschlandticket kann man nicht als App nutzen? Hat mir jedenfalls gestern jemand im Hochbahnladen erzählt. Übrigens auch, dass der Kauf über Switch nicht funktionieren würdvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich hatte das schon vor Jahren hinterfragt. Angeblich liegt das Abstellgleis ein paar Zentimeter zu hoch, um es mit einer Weiche anschließen zu können.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Meine Vermutung die dritte Röhre liegt in der Mitte und beinhaltet den Bahnsteig. Ich vermute, dass die eine neu zu bauende City-Tunnel-Röhre als dritte Röhre gemeint ist, denn die südliche Röhre des VET müsste ja die nördliche City-S-Bahn-Röhre kreuzen.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Computerfreak: Die Übereckverbindung UKE - Elbbrücken ist an beiden Haltestellen Mist, jeweils hoch und dann wieder runter. Beim Jungfernstieg kommen noch über 100 Meter Fußweg dazu. Das Umsteigen im Hbf Nord wird zusätzlich durch die (zu) schmalen 3-Meter-Bahnsteige erschwert.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Riesenartikel im Abendblatt: . Leider hinter der Bezahlschranke, doch ein Zitat ist ja erlaubt: ... Am Hauptbahnhof entsteht eine der größten Baustellen. Hier rollt die U5 nach den Plänen über Gleise, die in zwei leere Schächte an der U2/U4 gelegt werden sollen. Allerdings muss eine komplett neue Haltestelle entstehen. Die bestehenden Aufzüge und Treppen am Ausvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum