Hamburg hatte auf weiten Strecken Flachkettenfahrleitungen, die aber den Nachteil haben, dass sie sehr aufwendig zu montieren und auszurichten sind. Auch die Möglichkeit, den Fahrdraht sehr stabil und exakt über der Gleismitte zu halten, ist bei Verwendung von Scherenstromabnehmern irrelevant. Daher reicht in den meisten Fällen eine nachgespannte Einfachfahrleitung mit Y-Beiseil und Seilgleiternvon VolkerN - Hamburger Nahverkehrsforum
Wir sind in Deutschland, nicht in Frankreich oder Spanien. Fördergelder gibt's nur bei Anlage eines eigenen Bahnkörpers, und der kostet nunmal entweder Fahrspuren, oder Parkplätze (oder beides). Und so wird aus einer Förder- de facto eine Verhinderungsrichtlinie, außerdem wird der große Vorteil einer Straßenbahn, nämlich sich normalerweise sehr harmonisch ins Stadtbild einzufügen, dadurch kovon VolkerN - Hamburger Nahverkehrsforum