ZitatAlter Köpenicker Umso ärgerlicher ist die meist sehr niedrige Wahlbeteiligung bei solchen Abstimmungen. Aus diesen Gründen stehe ich Volksentscheiden inzwischen auch eher kritisch gegenüber und befürworte eine Änderung dieser Prozedur, etwa durch eine Mindestwahlbeteiligung und eine Ausdehnung des Abstimmungszeitraumes; einzig und allein der Sonntag ist der denkbar schlechteste Tag für solcvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Also ich kann mich bei der alten 4 (M10) an KT4-Solos erinnern. Hier ist die Rede von der 58/4/M4 entlang der Greifswalder als eine von bis zu 5 Linien. Du meinst die 4/20/M10 entlang des Stadtrings. Die fuhr tatsächlich nach dem Einsatz von Rekozügen(das können andere hier genauer spezifizieren) und bevor sie erste GT-Linie wurde, zwischenzeitlich mit Solo-KT4 - nur reichte das nievon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat182 004 Immerhin haben auch auf der 4/M4 mal Solo-Tatras gereicht...), und ansonsten einfach nur so als Reserve-Züge. Wann soll das gewesen sein?von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Tegel wickelt 160% der Kapazität ab, für die konzipiert wurde, bei Schönefeld siehts nicht besser aus, aber wenn BER sich den 100% von der anderen Seite nähert, geht die Welt unter! Bereits das heutige Angebot treibt Airlines in den Ruin.von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Gelöscht - hatten wir an anderer Stelle bereits.von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Wieviele Jk sollen demzufolge noch ausgeschrieben werden?von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatNahverkehrsplan Ist natürlich sehr hilfreich für den Fahrgast, der vor verschlossenem Zugang steht. So konnte er dann sehen, dass derzeit keine U-Bahn fährt. Also bitte! Für die Rechnung Nacht + verschlossener Eingang = kein Zugverkehr braucht man nur gesunden Menschenverstand und keine Hochbegabung. Das hat von 1902 bis 200x auch geklappt. Das Argument fällt also weg. Devon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn Du von Stanstedt aus Dein Ziel nur mit der Subway erreichen kannst, hast Du offensichtlich eine andere Definition von Umland...von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
"Flugticket könnte als Kombiticket genutzt werden In diesem Bereich könnte sich tatsächlich etwas bewegen. Das verspricht zumindest der verkehrspolitische Sprecher der Grünen im Abgeordnetenhaus, Stefan Gelbhaar. "In Berlin gibt es derzeit etwa 70 verschiedene Tarife für den ÖPNV. Da etwas zu vereinfachen, ist grundsätzlich richtig", sagt Gelbhaar. Konkret schwebt ihm vor, dassvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat485er-Liebhaber Zitatdubito ergo sum Auf die Idee, das zu kommunizieren, was Du hier geschrieben hast, kam das Personal nicht - darf man das kritisieren? Kritisieren darf man grundsätzlich immer. :) In deinem Fall dann auch (leider) berechtigt. Ich erlebe in 80% der Fälle für Informationen durch die Tfs. Ich habe bisher leider nur eine Ansage eines TF erlebt, was Sache sei.von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat485er-Liebhaber Ich frage mich immer wieder, wenn dubito ergo sum da von Verarschung redet, ob ihr noch nie eine Störung erlebt hat. Die S-Bahn hat es auch schon oft genug zugegeben, dass die Fahrgastanzeiger im Störungsfall alle gar nicht so schnell angepasst werden können. Es gibt kein System, was spontane Entscheidungen der Disposition kennt und was im Störungsfall perfekt informiert. Manvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Was ist denn gerade auf S1 und 8 los? S1 nach Oranienburg fährt kurz nach 21 Uhr auf dem falschen Gleis (4) in Hohen Neuendorf ein, weil die vorhergehende S1 das richtige (3) blockiert. Angesagt wird, der Zug auf Gleis 3 fahre zurück nach Wannsee, der Zug auf Gleis 4 nach Oranienburg - die Anzeigen schildern exakt das Gegenteil. Ansagen und Anzeige widersprechen sich minutenlang, die Fahrgästenvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Provisorium deswegen, weil zur selben Zeit Planungen für einen Fernbahnhof Karlshorst liefen, zu deren Ausführung es aus politischen und betrieblichen Gründen jedoch nie kam. Florian Schulz Welche Gründe?von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 In der Innenstadt sollten die Linien nun nicht gerade enden. Hansastraße, Degnerstraße, oder Gehrenseestraße wären Möglichkeiten. Noch besser wären echte Endstellen in vergleichbarer Entfernung, da sie auch die direkte Anbindung derzeit vernachlässigter Streckenäste an die Innenstadt (wieder-)herstellen würden: Pasedagplatz statt Hansastr., S +U Lichtenberg statt Degnerstr./Gehrenvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatangus_67 Ich denke Bim meint den zu DDR-Zeiten exzessiven Strassenbahnausbau und S-Bahnbau. Der Exzess bestand eher im Umfang der Stilllegung von Straßenbahnstrecken, der bis heute nicht kompensiert wurde. Der S-Bahnbau war im Vergleich zu den vorangegangenen Jahrzehnten ebenfalls weit entfernt von einem "Exzess".von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Die große Mehrheit muss Einkaufen und die täglichen andenre Verrichtungen, wie Weg zur Arbeit, Arbeiten, Kulturelle Angebote und was das Leben sonst noch so einem abverlangt, miteinander kombinieren und da sind die autofreien Straßen nur in Ausnahmefällen wirklich eine Zukunft. Ich glaube nicht an diese Visionen und empfinde sie überall als Verarmung, statt Bereicherung des täglicvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Autofahrer, die sich einen Dreck um unsere Rechtsordnung scheren, aber andere unbedingt im Gefängnis sehen wollen - die Krönung einer seitenlangen "Argumentation"!von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRonny_Sommer ZitatBeförderungsfall Nr. 8821 Harte Strafen sind nicht wirklich effektiver, falls man sich mal Länder wie die USA anschaut. Und in einem Staat wie Singapur möchte ich persönlich nicht leben. Nix als Ausreden! Scheinbar hast du eine Qulle zur Hand: also bitte!von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Vielleicht noch einmal einen Schritt zurück zum § 265a StGB (Erschleichen von Leistungen): Bezogen auf Berlin könnte demnach ein Schwarzfahrer wegen eines nicht gezahlten Entgelts in Höhe von 2,80 € (Berlin AB) mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bestraft werden. Selbst wenn es sich um einen "notorischen Schwarzfahrer" handelt, der z.B. zwanzigmal "erwisvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatangus_67 Zitatdubito ergo sum Du irrst Dich und auch ansonsten fehlt der Zusammenhang. das mit der NS Zeit hast du ins Spiel gebracht... übrigens...ich irre nicht: Da steht, dass der 1. Mai eine "Erfindung" der nordamerikanischen Arbeiterbewegung von 1886 ist. Das das, was am 1. und 2. Mai 1933 passierte, mit unserer Gegenwart nichts zu tun hat, steht ebenfalls im Wikipedia-von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
können wir... aber dann sollte der 1.Mai auch wieder zum normalen Arbeitstag gemacht werden...arbeitsfrei an diesem Tag ist schliesslich auch eine "Erfindung" der NS-Zeit...wenn ich mich da nicht ganz irre Du irrst Dich und auch ansonsten fehlt der Zusammenhang.von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Was da schon wieder für eine Debatte draus gemacht wird! Können wir nicht einfach dieses NS-Gesetz zurücknehmen und es wieder zur Ordnungswidrigkeit machen?von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Ich sprach nicht von der Entwicklung.von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Da sich aber da kein Käufer finden wird, die Hersteller kämpfen alle mit Überkapazitäten. wäre es das Aus für den Standort. Warum dauert dann die Auslieferung einer Baureihe immer so lange?von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Die U-Bahnausgänge liegen südlich der Kochstr. Jede ankommende U-Bahn führt zu Rückstau von der lächerlich kleinen Fußgängerinsel über die Treppe bis auf den Bahnsteig, dessen abfließen mehrere Ampelphasen dauert.von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRonny_Sommer Gerade der Bereich vom Bahnhof bis zur Dorotheenstrasse ist sehr stark von Fußgängern frequentiert. Der MIV von Norden nach Osten kann in die Tor- und Oranienburger Strasse einbiegen, Richtung Süden gehts über Invalidenstrasse in den Tunnel der B96. Alles zwischen Oranienburger und Georgenstrasse ist Anwohner und Veranstaltungsverkehr bzw. Taxi und dafür reicht die Georgenstrasvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Absolute Vorrangschaltungen sind natürlich in Bereichen mit soviel ÖPNV eher schwierig - da hätte dann ja der MIV eigentlich immer rot. Überall sonst in der Stadt hat der parallele Autoverkehr gleichzeitig grün - warum sollte das hier anders sein?von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Die Motivation des ADAC dürfte eine andere sein. Komplett dagegen zu sein, hält man offensichtlich nicht für erfolgversprechend. Also schlägt man eine für den Autoverkehr viel unbedeutendere Straße vor, um einen Präzedenzfall auf einer der deutschen Straßen zu verhindern. Mit einem Alternativvorschlag kann man leicht ein ganzes Vorhaben zur Strecke bringen. Wie sinnvoll die Wahl der Friedrichstvon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Durch die Lage des neuen Bahnhofsgebäudes haben sich diese Überlegungen erledigt und damit auch ein kürzerer Umsteigeweg zwischen Straßenbahn und Stadtbahn. Bliebe eigentlich nur die Sperrung der Warschauer (am besten auch der Oberbaum-) Brücke für den Straßenverkehr, also Verkehrsberuhigung nur noch Fahrrad, Bus und Straßenbahn mit barrierefreien Haltestellen ... Das wäre navon dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum
Mehrere Lieferungen der AI wurden nach dem 1.Weltkrieg gebaut, die letzte erhielt dann aufgrund der grundlegenden Änderungen die Bezeichnung AII.von dubito ergo sum - Berliner Nahverkehrsforum