Da wird nichts getauscht.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Die Breite der Türen ist aber völlig Banane. Wichtig ist die lichte Weite der Öffnung.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert So ungewöhnlich ist das gar nicht mehr - und das schon seit einigen Monaten, man möchte fast von Jahren sprechen. Den X34er habe ich durchaus schon nahezu komplett mit GN gesehen, auf dem X10 tummeln sich EN, 200er ist ebenso Geschichte wie M46, die paar 100er...ich glaube, es braucht gar nicht so viel und es steht stundenlang gar keiner dort. Der X34 musste ja umleitungsbvon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Genau deswegen macht man das auch.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, das ist absolut zum Kotzen.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Also hat die BVG beim Bus genau das gemacht, was ich schon befürchtet hatte - Samstagsplan = schön mit dem Rasenmäher ausgedünnt, anstatt gezielt Fahrten einzusparen, die momentan verzichtbar sind...*kopfschüttel* Anders war es in der Kürze der Zeit nicht möglich.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatphönix ZitatB-V 3313 Natürlich ist der Unfall gutachterlich untersucht worden. Der Gutachterbericht wird bei der Gerichtsverhandlung auch verlesen werden. Deine Antwort spricht dafür, dass Anlass besteht, Anklage zu erheben. Das entscheidet der Staatsanwalt.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Ich meinte die, die sagen, dass etwas nicht geht, aber noch keine Alternativen genannt haben Mehr Zeit. Man hätte mit dem Notfahrplan am Montag beginnen sollen. ZitatPassusDuriusculus Schon wieder missverstanden... Das was jetzt fährt ist doch ein Notfahrplan. Wer hat den denn "erstellt", wenn angeblich niemand für sowas Zeit hat? Das ist kein Notfahrplan,von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Wie für jeden anderen Arbeitnehmer gibt es z.B. Fahrplaninformationen und Routenplaner, die den Weg zum Arbeitsort weisen. Wenn es auch die eigenen Beschäftigten betrifft, hätte die BVG einen Grund mehr, die Fahrplaninformationen verlässlich zu gestalten. Kollege X vom hof Lichtenberg erfährt also "die nächsten Tage Frühdienst im Raum Köpemick". Toll, aber fährt er vom Hvon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Mehr als die Grundinformationen wie "Frühschicht im Raum Köpenick" muss man doch nicht wirklich vorab wissen. Toll, und wie kommt man da hin? Natürlich muss das planbarer sein, schließlich haben auch BVGer Angehörige/Kinder etc.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Wie haben das andere Verkehrsunternehmen gemacht? Z.B. die S-Bahn? Die S-Bahn hat doch wesentlich weniger Verknüpfungen, gerade auch dienstlich. ZitatPassusDuriusculus Bei dem Personalmangel der letzten Monate hat das doch auch geklappt: Verstärkerfahrten entfallen lassen Tram 37 einstellen o.ä. Erstens kommt es auch dort bei plötzlich auftretenden Mängeln immer zvon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Also wenn die BVG-Spitze nach der Senatsvorgabe nicht blauäugig gewesen wäre, hätte man intern schonmal den entsprechenden Aufwand anordnen können. So hätte es dann auch etwas mehr Vorlauf gegeben, erst Recht, wenn man den Notfahrplan erst ab Samstag hätte gelten lassen... Wie viele Pläne für welche Szenarien hätten es denn werden sollen?von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus D.h. selbst wenn der Senat die Erstellung eines Notfahrplans gewünscht hätte, wäre das nicht gegangen? Mit entsprechendem Aufwand und Vorlauf ja, aber nicht mal eben so nebenbei wie du es forderst.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Selbst ohne das: Wenn der Senat Planungen stoppt, kann man doch schon mal inoffiziell eine Notfahrplan für die Schublade vorbereiten, oder wurden die BVG-Mitarbeiter vom Senat abgehört? Wer soll denn das machen? Die vorhandenen Personale waren mit den täglichen Umplanungen durch die Krankmeldungen etc. schon völlig ausgelastet.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Natülich ist der Unfall gutachterlich untersucht worden. Der Gutachterbericht wird bei der Gerichtsverhandlung auch verlesen werden.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Der chaotische Ablauf in den Frühdiensten gestern ist der Situation geschildert. Die Fahrer konnten nur informiert werden, dass sie zu ihrem vorgesehenen Dienstbeginn auf den Höfen zu erscheinen haben. Erst dort wurde ihnen mitgeteilt, was sie denn nun überhaupt machen müssen. Dies - natürlich - in Einzelabfertigung. Das wird heute morgen aber besser ablaufen. Natürlich kamen auch neue Krankmelduvon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning In Indien gelten andere Regelungen als in der EU. Das wissen wir alle. Die Antwort war demnach überflüssig.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Henning, springe bitte nicht darauf an. Auch du erkennst doch die Sinnlosigkeit dieses Spruches und deiner Antwort, da alle Menschen wissen, dass diese Absperrungen verschwinden.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Nein, gab es nicht. Frau Merkel hat für Deutschland recht, Berlin hat aber seit dem Zweiten Weltkrieg schon mehrere Sachen überstanden. Die Blockade und der Mauerbau seien da genannt.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Aber der Bund zahlt doch alles laut Erica...?von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBumsi Am Grunewaldturm gibt es sowas auch, welche Linie sollte da wenden/enden? Dort endeten früher die Ausflugsbusse. Geschildert wurde das Dreieck.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTramy1 Und der Virus macht auch am Flatterband Halt. Dieses Übertreiben geht gar nicht. Ahja. Erst so... ZitatTramy1 Fakt ist, unsere so Tolle Regierung (ob in unseren Bundesländern oder Deutschland) hat zu spät, viel zu spät Reagiert. ... und dann so. Google doch mal bitte das Wort "Heuchelei". Ich traue dir auch nicht zu, dass du den Restaurantbesitzer couragiert angespvon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut >ZitatZudem heißt es in dem Artikel auch: "Es ist "sicherzustellen, dass die weiteren Planungen nicht zu Lasten des Programms i2030 (Engpassbeseitigung auf den Pendlerstrecken und im Berliner S-Bahn-Netz) und der Planung neuer Straßenbahnstrecken gehen. Mit der Entscheidung für die Weiterführung einer U-Bahn-Planung müssen finanziell, strukturell sowie personell die evon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Hätte er unter Garantie nicht gemacht, sondern hat den U-Bahnbau durchgedrückt. Gut, für Menschen wie dich ist die Erde anscheinend eine Scheibe... Klicken, lesen, verstehen...von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Wenn ich richtig liege, hat der Bund beträchtliche Mittel für die Verlängerung der U5 bereitgestellt. Glaubt hier jemand, er hätte das für eine Straßenbahnstrecke getan? Bist du wirklich so derart unwissend oder tust du nur so? Klar hat der Bund bei der U5 zugebuttert und natürlich hätte er das auch bei einer Straßenbahn gemacht! Das Zauberwort heißt Gemeindeverkehrsfinanzierungvon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Natürlich soll der Verkehrsbedarf ordentlich geprüft werden. Wie man es nicht macht, beweist doch die U5. Da plante man Anfang der 90er Jahre mal eben mit utopischen fünf Millionen Berlinern im Jahr 2000. Der Abschnitt Alexanderplatz - Hauptbahnhof ist nie seperat untersucht worden. Außerdem plante mit einem offenen Flughafen Tegel, obwohl "im Nachbarbüro" schon an den Planungen fürvon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader ZitatB-V 3313 Mehr ist von dir leider oft nicht zu erwarten. Schade. Aber ja, schlafe auch du gut und träume von deiner U-Bahn. ,-) Ich träume immer nur vom Tram. Das muss mal klargestellt werden!11!!!elf1!!!11111 ;-) Armes Hascherl. Träume lieber von deinen Liebsten, das bringt dir mehr. ;-)von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader ZitatB-V 3313 Nö, ich meine den in deiner Aussage. Einen Versuch hast du noch, bitte einmal ohne deinen üblichen Whataboutism. Wo sind die Lachsmileys, wenn man sie braucht.^^ Gute Nacht Schnuggi, schlafe gut. Mehr ist von dir leider oft nicht zu erwarten. Schade. Aber ja, schlafe auch du gut und träume von deiner U-Bahn. ,-)von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Beispiel Amsterdam: Noch 1997 waren 65% der Teilnehmer an einem Volksentscheid dagegen, gebaut wurde dennoch ab 2003, Fertigstellung 2018 . Die 10 km lange Nord-Süd-Strecke kostete letztlich über 3 Milliarden Euro. Samt Baustop und Fasteinstürzen von Wohnhäusern, ja solche Beispiele erzeugen Vertrauen in den U-Bahnbau! Zitatder weiße bim In Amsterdam wurde im Gegenteil vovon B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader ZitatB-V 3313 Du bemerkst den Widerspruch selbst? Dass es keine sinnvollen U-Bahnprojekte gibt? Nö, ich meine den in deiner Aussage. Einen Versuch hast du noch, bitte einmal ohne deinen üblichen Whataboutism.von B-V 3313 - Berliner Nahverkehrsforum