Da mein Beitrag vom 20. 7. zum Zeitpunkt des Verfassens inmitten der damals lebhaften Diskussion um Pankow-Heinersdorf und den Blankenburger Süden wohl untergegangen ist, hole ich ihn nun nochmals hervor, in der Hoffnung, dass jemand darauf antwortet. ZitatJ. aus Hakenfelde ZitatECG7C Nochmals zum Artikel von Hr. Neumann bezüglich Zwischenendstelle Leipziger Straße. Unter ist ein PDF verfügbvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Tippfehler, vermutlich meinte er 1922.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatECG7C Nochmals zum Artikel von Hr. Neumann bezüglich Zwischenendstelle Leipziger Straße. Unter ist ein PDF verfügbar: Auf Seite 60 wird die Zwischenendstelle dargestellt. Auf Seite 56 die vorgesehenen Fußgängerüberwege. Das PDF ist vom Februar 2020. Die IG Leipziger Straße kritisiert jetzt aber nicht wirklich eine etwa 120 m lange Zwischenendstelle die seit anderthalb Jahren bekanntvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
"Vollring über Westkreuz"von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Wenngleich dies im Fall Woltersdorf wohl aus Kostengründen dem Reich der Träume und des Wunschdenkens zuzuordnen wäre: Einige Straßenbahnbetriebe haben sich bei Neuanschaffungen nicht mit dem Standarddesign des Herstellers begnügt, sondern externe Designer (z.B. Büro+Staubach und ähnliche) beauftragt, den Fahrzeugen ein individuelles Aussehen zu verpassen. Ich finde, dass es durchaus seinenvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Richtig interessant finde ich den 71-415R von Uraltransmash, welcher in der russischen Stadt Nischni Tagil zum Einsatz kommen soll. Es handelt sich hierbei um eine besondere Version des regulären 71-415, einem Niederflur-Vierachser, welcher aber ein "Retro" Aussehen bekommen hat (sowohl außen wie auch innen), sonst aber moderne Straßenbahntechnik aufweist. Die Seite ist zwarvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Frage: Im NVP ist / war in diesem Bereich neben der Tangente auch eine weitere Strecke von Prenzlauer Promenade / Am Steinberg über die Prenzlauer Promenade bis zur heutigen Linie 50 vorgesehen und als "weiterer Bedarf" eingestuft. Unabhängig davon, wie hoch die Realisierungsschancen stehen, wie könnte diese denn im Bereich der beginnenden Autobahn am S-Bahnhof denn trassiert werdenvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSlighter ZitatMont Klamott Gleich mal programmieren in den Recorder für den 17.08. Oder den Recorder dazu bringen, sich das aus der Mediathek zu ziehen ;) Geht nicht, mein VHS-Recorder ist nicht internetfähig ;-)von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Laut der Webseite von Sascha Teichmann wäre dies zwischen dem 20.5.1963 und dem 14.7.1973 gewesen, vorausgesetzt ich habe die richtigen Schlüsse gezogen und mich beim Datum nicht vertan.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Nicht unbedingt, denn falls jemand Modifikationen an seinem Auto vorgenommen hat, diese zugelassen sind und er/sie keinerlei Absicht hat, diese Mods wieder rückgängig zu machen, dann wird es bei der Plakette bleiben, denn das Fahrzeug muss sich im Originalzustand befinden, um das H-Kennzeichen zu erhalten. Selbst der Austausch / Einbau von Radios und/oder Lautsprechern hat in der Vergangenheit (wvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Sag das denjenigen Fahrgästen, die permanent auf einen Rollstuhl angewiesen sind, direkt ins Gesicht, dann sehen wir weiter.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMöckernbrücke Auch mit den Ansagen in den Bussen „halten Sie sich während der Fahrt fest“ hat die BVG sicher nicht nur das Wohl der Fahrgäste im Auge, sondern sichert sich damit juristisch ab. Blöd nur, wenn manche Busfahrer sofort und unverzüglich losbrettern, noch bevor die gerade eingestiegenen Fahrgäste überhaupt die Chance kriegen, sich irgendwo festzuhalten.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTrittbrettfahrer ZitatStichbahnUnd Hennigsdorf ist auch fein. Was mich schon lange interessiert: Warum sagen alle Henningsdorf, wenn es doch ganz klar Hennigsdorf ist. Ausgesprochen also sicher als Hennichsdorf. Weil es früher so hieß, zumindest habe ich historische Dokumente vom Anfang des 20. Jahrhunderts in den Händen gehabt, wo der Name eben mit dem dritten "n" geschrieben wvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Dann nenne mir Bitte konkrete Beispiel, und zwar keine aus der fernen Vergangenheit.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Was soll daran denn bitte konstruiert sein? Ohne den Bau des BA17 wäre dieses Stück Geschichte uns erhalten geblieben, bei den Planungen hat man es aber in Kauf genommen, alles plattzumachen, was der Betonwüste im Weg steht. Schon vergessen, was aus der Beermannstr. geworden ist? Da war Wohnraum wohl weniger wichtig als Platz für die Blechlawine. Platz, den der MIV stets für sich beansprucht, ohnvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatm7486 g) Eigentlich sollten gerade Konservative bemüht darum sein, ihre Natur und den Lebensraum zu erhalten. Was ein achtspuriges (mit Seitenstreifen) milliardenschweres Brückenbauwerk über der Spree und entlang des Treptower Parks mit zukunftsweisender Stadtplanung zu tun hat, ist mir unklar. Dazu kommt noch die in Falle des Baus nicht wieder rückgängig zu machende Vernichtung des histovon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Okay, das war das wohl schlechteste Beispiel, aber trotzdem gilt hier die Salvatorische Klausel, der Rest des Beitrags behält seine Gültigkeit.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Wie wird das denn aussehen, wenn das Straßenbahnnetz in den nächsten 15-30 Jahren weiter anwachsen wird und mit Sicherheit wohl auch neue Linien hinzukommen werden? Ich sehe da reichlich Konfliktpotenzial durch Liniennummern, die entweder für Verwechslungsgefahr sorgen (z.B. M37 und 37) oder sich sonstwie beißen werden (etwa weil bis auf die Hunderstelle identische Liniennummern bei Bus und Tramvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Es möge sich aber bitte niemand dafür interessieren. Keiner kann was sehen, niemand darf privat mit 'ner Drohne drüber (weil der Helikopterflugplatz des Krankenhauses um die Ecke liegt) und eigentlich ist's auch überhaupt nicht interessant. Die Brücke wird schließlich gar nicht gesprengt. Nur ihre Pfeiler. Und was dann passiert ist ja langweilig. XD "von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Ist die Wista-I Strecke (S Adlershof - KZS) von vornherein Flexity-tauglich gebaut worden?von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn ZitatB-V 3313 Ich halte die Linienreinheit auch für vorgeschoben. Im 117 km-Konzept, war ja die S6 nach Lichterfelde Süd vorgesehen und die S-Bahnstrecke nach Spandau/Staaken hätte sicherlich auch nicht spätestens in Charlottenburg geendet. Wie sah das 117 km Konzept aus und wie waren die Linienverläufe?von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin ZitatIn dieser Stadt Der hat mir gefallen. O-Bus, eigene Straßenbahn... Warum nicht gleich nach hundert Jahren Ausgemeinden?... ;-) "Es schütze uns des Kaisers Hand vor Groß-Berlin und Zweckverband" Der Kaiser ist zwar nicht mehr da, aber vielleicht findet sich jemand, der da einspringen könnte ;-Pvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Mir fallen auf Anhieb der Betriebshof Moabit (heute Privatgelände der "Classic Remise") sowie der Betriebshof Reinickendorf (derzeit als Supermarkt genutzt) ein, bestimmt gibt es aber noch mehr.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Als kleines Beispiel zur besseren Vorstellung, der angedachte Straßenbahn-Kopfbahnhof am Bhf. Jungfernheide dürfte somit in etwa so aussehen wie die Endstelle "Immanuela Kanta" der Straßenbahn Olsztyn (Allenstein): Abgesehen davon, dass ich die Idee besonders gut und gelungen finde, bin ich unter anderem deswegen so überrascht und gleichzeitig begeistert, da ich bereits im verganvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Zitatmicha774 [...] Zu deiner Antwort auf meine Frage bzgl.der U5. Man hätte es ja auch tauschen können und statt 19min Wende 9min am Alex und statt 22min am Hbf 12min machen können, aber diese 9min wiederum sind wohl zu knapp. Nochmal: Das Problem heißt "dichte Zugfolge". Im 5-Minuten-Takt funktioniert es halbwegs jeden 2. Zug am Alex enden zu lassen. Fährt der Zug in divon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
@Hansaplatz: Eben. Ich habe Kladow gezielt ausgewählt, da dies der zur Stadtgrenze nächstliegende Knotenpunkt ist, der als potenzieller Streckenendpunkt am meisten Sinn ergibt. Jedenfalls habe ich die Streckenführung nach Alt-Kladow als weitaus sinniger befunden, als wenn die Strecke direkt an der Stadtgrenze oder an der Kreuzung Ritterfelddamm/Potsdamer Chaussee enden würde. Obendrein wären dievon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Auf dem unten verlinkten Netzplan aus dem Jahre 1928 ist zu erkennen, dass die damalige Linie 70 (Mitte, Behrenstr. - Johannistal) nicht in der Blockumfahrung, sondern in dem fraglichen Stumpfgleis endete. Daraus schließe ich, dass es sich bei der heutigen Blockumfahrung um keine Schleife handelte, sondern die Gleise jeder Fahrtrichtung durch jeweils unterschiedliche Straßen geführt wurden und divon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Auch wenn ich selbst ein Befürworter einer Zweigstrecke Krampnitz Ost - Groß Glienicke - Kladow bin, so betrachte ich diese, zumindest aktuell, wo die Straßenbahn leider immer noch von nicht wenigen als Dorn im Auge anstatt eines modernen, leistungsfähigen und umweltfreundlichen Verkehrsmittels sowie wesentlichen Teils der Verkehrswende betrachten, als wenig wahrscheinlich und nicht besonders leivon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Ein Gebäude wird aber dennoch weichen, und zwar das historische Chausseehaus, was ich persönlich sehr bedauere.von J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Ich sitze gerade in der RB20 nach Oranienburg fest. Nach Aussage der Zugbegleiterin gibt es technische Probleme mit dem Zug (dreiteiliger Talent), nichts geht mehr, nicht einmal die Türen. So steht der Zug am Bahnsteig in Hennigsdorf und ich bin in Sorge, ob ich es zu meinem Termin in Oranienburg schaffe, trotz des großzügig eingeplanten Zeitpuffers... Nachtrag: Das wird wohl nix mehr, die Fahvon J. aus Hakenfelde - Berliner Nahverkehrsforum