Hallo liebe Forengemeinde, beim Stöbern auf histomapberlin.de habe ich auf dem Kartenausschnitt Hirtestraße von 1969 (Blatt 411 D) eine Stelle entdeckt, die für mich wie ein Gleisbogen erscheint. Es könnte sich u.U. um die gepflasterte Stelle auf dem nachfolgenden Bild handeln. Falls meine Annahmen stimmen, ist natürlich die erste Frage, um was für ein Gleis es sich hier handelt, offensichtlicvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz ZitatT6Jagdpilot ZitatSlighter Ist Ostteil fuhr die 92 noch bis an die Mauer. . Also nach meinem eigenen Erleben fuhr die 92 nur bis zu einem Gleiswechsel in der Baumschulenstraße kurz vor der Einmündung zur Sonnenallee. Bis zur Mauer wäre dort gar nicht gegangen, auf der Sonnenallee stand nämlich keine-da war eine GÜST. T6JP Die 92 endete in der Puschkinallee. Sie fvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms Was Ketten von Straßennamen in Berlin angeht: das liegt an der berlinischen Besonderheit der Hausnummern, die nicht wie sonst in der Republik üblich in einer Richtung aufsteigend nummeriert sind, also gerade Hausnummern (ab 2) auf der rechten Straßenseite, und ungerade (ab 1) eben links. In Berlin wird nummeriert, als sei die Straße ein Platz, also einmal rum. So eine Straße kann mavon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Es gab von Alexander Seefeldt in den Verkehrsgeschichtlichen Blättern (müsste Jahrgang 1997 sein) einen Beitrag über die U-Bahn-Planungen in Ost-Berlin, darin war auch eine Skizze enthalten über das in den 1960ern vorgesehene Netz in der Innenstadt. Dort waren auch, wenn ich mich recht entsinne, eine Linie K und eine Linie M enthalten.von Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatM69 Ich habe leider kein historisches Bildmaterial aber eine historische Frage. Die Strassenbahnstrecke entlang der Scheffelstr wurde ab Mai 1993 erstmals mit der Linie 22 im Linienverkehr betrieben. Seit wann existierte diese Trasse schon vorher als Betriebs und Überführungsstrecke? Die Strecke ging bereits am 1. Mai 1890, also noch zu Pferdebahnzeiten, in Betrieb. Die Strecke gehörte bivon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Allgemein ist es aber m.W. nicht so, dass bei Kopfbahnhöfen die Kilometrierung zwingend ab Gleisanfang zählt. Wie bei anderen Bahnhöfen auch kann der Bahnhofs-Kilometerpunkt (hier also 0,0) auch am Empfangsgebäude oder am Stellwerk liegen. In der Tat, der km 0,0 der Ostbahn soll sich doch auch in Höhe der östlichen Hallenschürze des (alten) Ostbahnhofes befunden haben, wenn ich mvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde ZitatB-V 3313 Für mich wurde schon 1960 der "Schalter umgelegt". Vor dem 2. Mai 1960 waren die Einstellungen ja relativ begrenzt. Die 21 starb 1953 an der Straßenbahnspaltung und die 76 und 79 mussten bekanntlich 1954 den Kurfürstendamm räumen. (...) Ich würde sagen, "der Schalter wurde im Jahr 1953 umgelegt". Die von der damaligen BVG-Spitze "fvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBäderbahn Von einem Wiederaufbau der Straßenbahn im Westen, wie ihn manche fordern, hält Kalender dagegen nichts: „Das wäre wirtschaftlich eine große Sünde“ – weil es bereits ein dichtes U-Bahnnetz gebe. Ich hatte mir vor einiger Zeit ein paar Passagen aus seinem Buch kopiert (ist in der Stadtbibliothek vorhanden), an für sich ist es vom Umfang her schon empfehlenswert. Die persönlichen avon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Passend zu dem Plan bin ich heute Vormittag auf einen etwas älteren Artikel aus der Berliner Zeitung gestoßen, der unter anderem dieses Thema aufgreift: Verkehrsplanung: Als Radfahren in Berlin noch verboten war Plattevon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatRummelburg Wie sahen die T24 zur Entstehungszeit aus? Die Frage kann am besten ein Bild beantworten. Ich habe die Abbildung eines Werkfotos der Görlitzer Waggonfabrik WUMAG rangehängt. Die Wagen waren ockergelb/weiß lackiert mit hellgrauem Dach. Allerdings wurde die Typenbezeichnung (T24) erst nach Gründung der BVG und gewisser Vereinheitlichung der von den Vorgängergesvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo liebe Mitforisten, hinsichtlich der Gestaltung der T 24 und den dazu passenden Beiwagen und Nachfolgern heißt es ja, dass die Gestaltung in wesentlichen Teilen von Bruno Paul stammen soll. Es kommt aber hier und da vor (genauer gesagt vb 4/77), dass auch Peter Behrens genannt wird, im Buch "Straßenbahn für ganz Berlin" von Holger Orb wird nur noch Behrens erwähnt. Gab's davon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatHenning Warum sind ältere Stellwerke bei der deutschen Bahn eher unwichtig als bei der Berliner U-Bahn? Im Eisenbahnnetz gibt es (noch) viele Strecken mit geringem Verkehrsaufkommen. Dafür sind vielerorts einfache Stellwerke in Betrieb, die genauso sicher sind, deren Erneuerung in modernerer Technik sich einfach nicht lohnt. Bahnstrecken mit U-bahnüblicher Zugdichte vonvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Erst 1906 kam man auf die Idee einer Gleisverbindung mit der Charlottenburger Straßenbahn und baute die Neubaustrecke zum Spandauer Bock gleich in Normalspur. (...) Der erste durchgehende Straßenbahnbetrieb nach Berlin kam jedoch erst 1917 (...) auf Druck der Armee zustande! Ich muss hier leider korrigieren. Auch wenn 1906 bereits die Berlin-Charlottenburger und Spandauer Stvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Ich meine, im SM oder einem Buch zum Thema Straba/Stadtbahn in Rhein-Ruhr mal eine Zeichnung eines A-Wagens gesehen zu haben, ob da auch Maße mit angegeben waren, weiß ich leider nicht mehr. Ich müsste das ganze auch erstmal suchen.von Platte - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
ZitatSaroEngels Meines Erachtens funktioniert eine Eisenbahnbremse doch über die Entlüftung der Bremsleitung - würde man nun die Leitung der S-Bahn mit entlüften, dann dürfte ja dort ebenfalls die Bremse aktiviert werden, was ja nicht gewünscht ist. Ich habe einmal die Möglichkeit, die Druckluftzufuhr zum Triebwagen zu unterbrechen (indem ich den Absperrhahn an der Kupplung bestätige), anderersvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Die Strecke wurde abschnittsweise bis 1962 eingestellt. Wobei durchaus gesagt werden darf, dass der Löwenanteil der Strecke bereits 1945 eingestellt wurde. Der obligatorische Klugschiss (ist bestimmt nicht zuende gedacht) sei mir auch noch gegönnt: Der letzte Abschnitt in der Frankfurter Allee ging 1975 außer Betrieb, allerdings fuhr darunter auch keine U-Bahn. Die Verlängerungvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Die Gretchenfrage ist, wie der verursachende Zug am Halt zeigenden Signal vorbeigekommen ist. Mal angenommen, der besagte Zug wäre am Ausfahrsignal von Waidmannslust unzulässig vorbeigefahren bzw. angefahren. Dann müsste doch die erste Weiche praktisch vor ihm liegen (also kurz hinter dem Signal). Der Gegenzug kam aus dem eingleisigen Abschnitt gerade am Einfahrsignal vorbevon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatHenning Von welchem Jahr ist dieses Foto? 1898 (da gab es am "Cottbuser Thor" noch keine Hochbahn, aber mindestens zwei Eisenbahn-Unterführungen am Ringbahnhof Rixdorf und am Hackeschen Markt). 1898 gab's aber noch keine Liniennummern bei der GBS. Das Foto zeigt aber neben der Nummer noch das bis dahin verwendete farbige Signet, müsste also kurz nach Einvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay In jeden Fall sollen in diesem Jahr Ahrensfelde Friedhof, Blumberg, Seefeld und Werneuchen mit 76er-Kanten neu gebaut werden. Auf DSO hieß es, in Ahrensfelde Friedhof würde dafür ein gänzlich neuer Bahnsteig auf der anderen Seite entstehen. Der vorhandene Bahnsteig ist doch aber schon 76 cm hoch. Warum saniert man den nicht einfach? Liegt's am Reisendenübergang, den man so loswerdvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Das zweite Gleis, wo immer möglich, könnte man der Stammbahn zuschlagen, und den Wannseebahnverkehr im wesentlichen eingleisig abwickeln, vielleicht mit einer Kreuzung irgendwo über das Stammbahngleis.. Ironie sollte schon als solche gekennzeichnet werden...von Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Mit etwas historischem Bewußtsein würde man die 22 als 21 bezeichnen und der 21 dann eine andere Nummer geben... Ok, das verwirrt dann den Fahrgast, weil die Anwohner vermutlich die alte 21 alle nichtmehr kennen werden. Es wäre auch die Nummer 20 möglich, zwar weniger aus historischen Gründen, aber um den Bezug zur M10 gleichermaßen zu verdeutlichen wie den zur heutigen 21.von Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin ZitatTobiBER Wo liegt Hönöw? ^ Darauf bezog sich meine Anmerkung ;) Ich hab beim ersten Überfliegen nur den Elsterwerder Platz gesehen. ;-)von Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Wartenberger Straße wäre doch auch noch möglich, genauer geht es nicht mehr.von Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRekowagen Warum hat die Ludmilla denn dieses weiße Lätzchen? Das ist m.E. für den Einsatz in den Niederlanden nötig, hier bei uns im Bahnhof (Oberhausen West) fahren auch die 189er so rum. Alternativ darf es auch gelb sein.von Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Im (hier nicht verlinkten) Straßenbahn-Forum von "Drehscheibe online" gibt es im Thread über die "U7 zum BER" einen Beitrag eines Foristen, in dem dieser auf eine von Ost und West betriebene Planung der U-Bahn nach Schönefeld hinweist [...] Meinst du eine gemeinsam ausgearbeitete Planung? Mir sind ein paar sehr vage gehaltene Planungen von DDR-Seite für einevon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist ja nicht so, dass die Unioner nur aus Schwarzfahrern bestehen, sie zahlen heute ja schon für ihre Beförderung zum Stadion und zurück, nur eben in Form von Monatskarten etc. Ich denke da hat man ein angemessenes Recht auf Beförderung. Der Verein zwingt ja niemanden, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, nur soll dann keiner meckern, wenn zu Spieltagen die Straße An der Wuhlheide zvon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatiGEL Würde vermuten, dass da noch nie welche drin waren, aber wozu extra einen Rahmen für so eine seltene "Kombination" stanzen? Zumindest steht das Hauptsignal in dieser Form dort nicht schon seit der Inbetriebnahme des Stw Ohf, da Gleis 15 zu dieser Zeit noch durchgehend befahrbar war.von Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatles_jeux Keine Sorge, solche Signale sind nicht voll ausgestattet. Die haben nur eine einzige Signaloptik, also das Dauerrot (in manchen Fällen kann noch ein Rangierfahrtbegriff angezeigt werden, wenn das Signal nicht an einem Gleisabschluss steht, und vielleicht - weiß nicht - gibt es noch ein "Ersatzrot"). Ich hab hier mal ein passendes Beispiel vom Oberhausener Hauptbahnhovon Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdrstar ZitatPlatte Gemeint ist wohl eine S3 Erkner – Spandau, was allerdings dennoch einen Einsatz der 485er wegen fehlender ZBS bedeuten würde. Auf dem Teilnetz Ring dürften aber noch Möglichkeiten bestehen. wohl eher Ersatz (...) Ich wollte keinen Einsatz schreiben, mein Handy wollte da nicht mitmachen. ;-)von Platte - Berliner Nahverkehrsforum
Gemeint ist wohl eine S3 Erkner – Spandau, was allerdings dennoch einen Einsatz der 485er wegen fehlender ZBS bedeuten würde. Auf dem Teilnetz Ring dürften aber noch Möglichkeiten bestehen.von Platte - Berliner Nahverkehrsforum