Zitatzurückbleiben-bitte ZitatJan Gnoth551 und 552 sind Funknummern für die T-Wagen, damit diese im System als solche erkannt werden. 550 ist der Wagen 11. 551 ist für Wagen 18 vorgesehen, falls dieser einmal kommen sollte und 552 ist Wagen 220. 553 und 554 sind dementsprechend die TU-Wagen. Achte auch bei den nächsten VHT auf die Führerstände der TU-Wagen, da stehen alle einmal dagewesenen Nummevon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatfriend0890 Wobei sich beim IK nur das System an sich intern selbst überprüft. Ob die Fahrsperre tatsächlich beim Überfahren eines scharfen Gleismagneten auslöst, muss auch beim IK nach wie vor manuell überprüft werden. Dabei muss auch zwingend die "Prüfkeule" verwendet werden, denn wenn die Prüfeinrichtung im Gleis genutzt wird, z.B. in Pankow, lässt sich die Fahrsperre nicht mehrvon Jan Borchers - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHOCHBAHN-Fan Zu den Durchgängen ist meine Theorie, dass man sie in dieser Größe nicht bei den 474.3 hätte einbauen können und man deshalb ein Maß gewählt hat, mit dem man einheitlich die ganze Flotte umbauen kann. Für die Form wurde vor Jahren aus direkter Quelle genannt, dass sowenig Sitzplätze wie möglich wegfallen sollten (HVV-Abrechnung etc.).von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNorderstedt Ich habe auch eine Frage zum Verkehrshistorischen Tag: Ich habe es leider nicht geschafft mir ein Ticket zu besorgen und komme auch morgen nicht dazu mir morgen ein Ticket zu kaufen. Kann man auch noch am Tag selber bei den Schaffnern Fahrkarten erwerben? Ja, das ist problemlos möglich. An dieser Stelle noch ein organisatorischer Hinweis: Leider entfallen zwei histovon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDaniel H Abendblatt Die in Altona fehlende Autozugverladung soll wohl nach Harburg kommen. Das sind Bezirksideen. Die Planung der DB sieht eine Verladung in Eidelstedt in Höhe der früheren Halle vor, wo heute bei Google Maps eine Wüste zu sehen ist.von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth ZitatJan Borchers Cool. Das muss dann ja turbogeheim sein, denn davon was Du da schreibst weiß ich bisher auch nichts. Das ist doch nicht turbogeheim. Es war schon immer die Rede davon, dass irgendwann der Tag X kommen wird, ab dem volle Wagenstärke auf der U4 gefahren wird. Nachdem in der letzten Zeit immer von der Angebotsoffensive ab Dezember 2018 geschrieben worden ist, war fvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Doch wer in den vergangenen Monaten aufmerksam die Medien verfolgt hat, wird wissen, dass zum Fahrplanwechsel im Dezember die 2-Fach-Traktion DT4 / 3-Fach-Traktion DT5 die Regel auf der U4 werden soll. Nur das will die Hochbahn im Moment noch zurück halten, weil es in den Wochen vor dem Fahrplanwechsel nochmal eine große Werbeaktion dafür geben soll. Cool. Das muss dann ja turbogvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDurchgangszug danke für die Info. Eine Frage habe ich, warum sind die Hafenfähren dieses Jahr gar nicht vertreten? Die Bergedorf ist bereits langfristig verchartert gewesen, ohnehin wären beim diesjährigen Schwerpunkt die Hafenfähren nur schwer einzubinden.von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
Liebe Freunde des Verkehrshistorischen Tages, in wenigen Wochen ist es wieder soweit, die Zeitreise in Hamburgs Verkehrsgeschichte beginnt. Am 7. Oktober verkehren die historischen Fahrzeuge des Hamburger Nahverkehrs wieder auf ihren Strecken und laden zum Mitfahren ein. Ab sofort finden sich alle Informationen unter . Die Vereine des historischen Nahverkehrs in Hamburg freuen sich auf zvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Kommt häufiger vor. Deshalb sollte das Flügeln endlich aufgegeben werden und die S11 ganztägig (zumindest bis Sternschanze oder Altona) verkehren. Die dann entsprechend häufig ebenfalls ausfällt.von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Mal eine andere Frage: Auf den Bildern sieht der neue Bahnhof so aus, als hätte er Seitenbahnsteige, am Ende sieht man auch einen Prellbock. Baut man den neuen Endbahnhof also mit Seitenbahnsteigen aber ohne Kehranlage? Warum macht man sowas? Das ist doch ziemlich fahrgastunfreundlich! Garstedt hat rund 30 Jahre keine Abstellanlage besessen. Eine Haltestelle vorher ist die Kehranlagevon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Warum sollte sie das? Wäre auch Kehraufwand. Eigentlich ist es am einfachsten, die U3 in dieser Zeit über Wandsbek Gartenstadt hinaus in die Walddörfer zu verlängern. (Wie das dann geschildert wird ist noch eine andere Sache; Vermutlich mit umschildern in Wandsbek Gartenstadt) Es wird in der Zeit ausschließlich Ringbetrieb gefahren, die U1 aus den Walddörfern fährt dann dvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPAD ZitatHerbert - U3: generell auf dem Ring 3 Züge/10 Minuten von 7-9 Uhr - U3 Ostring-Innenstadt: 4 Züge/10 Minuten von 8-9 Uhr. Wie soll denn der Wechsel da funktionieren? Der vierte Zug muss ja irgendwo ausgesetzt werden, bummeln die anderen dann so, dass sie vom 2,5/2,5/2,5/2,5-Takt auf den 3/3/4-Takt kommen? Erstmal ist ja nur die Lastrichtung interessant. Das einfachste wird wohlvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatTf-34074- Mal ne Frage in die Runde geworfen. Wäre es nicht möglich gewesen, wie bei den Fahrzeugen von VO (Busse), Züge beim Hersteller oder über Dritte, längere Zeit anzumieten bzw. zu leasen? Es gibt keinen nutzbaren Fahrzeugpool, den man "anmieten" könnte. Es gab Anfragen bei anderen Unternehmen ob Fahrzeugabgaben möglich sind, was der angefragte Betrieb allerdings nicht leisvon Jan Borchers - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschmidi Warum gibt es nicht analog zu Barmbek ein Singnal mit einen Buchstaben z.b. B für Barmbek und W für Wandsbek Markt als Kontrolle wie die Weiche gestellt ist. So kann der Triebfahrzeugführer noch reagieren. Schließlich weis er ja wo er nach Dienstplan fahren sollte. Derartige Signale gibt es nur als Ausfahrsignale. Am Einfahrsignal ist immer einzufahren, außer dass erkennbar ist,von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße 1200 Volt über die Schaku zu übertragen dürfte schwierig werden. In Berlin sind 750 V üblich. :-)von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße Dass Züge gedreht werden ist ja nur ein Problem, wenn diese nicht umgekehrt gekuppelt werden können. Welche Baureihen sind denn davon betroffen und können nur a-Ende an b-Ende gekuppelt werden? Die Fahrzeuge ab DT1 sind nach meinem Wissen so gebaut, dass ein "seitenverkehrtes" Kuppeln nicht möglich ist. Im übrigen (@ Jan Gnoth) MUSS gar nichts ausgebaut wevon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
irgendwie kann ich den aktuellen Ausführungen nicht ganz folgen, plötzlich finden sich zwie Linien vermischt, die Rede ist von zwei TBM, die mal eben genutzt werden, aber längst wieder abgesagt wurden. Es wäre schön, wenn in diesem Thread zielgerichtet um die aktuelle U5-Planung diskutiert würde und diverse Bausteine der aktuellen Planung finden sich ja durchaus gut versteckt in diesem Thread.von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Wobei ein vollautomatischer Betrieb auch auf Bestandsstrecken möglich ist, wie in Nürnberg deutlich zu sehen ist. Von daher wäre auch im Eingleisschild ein vollautomatischer Betrieb möglich, wenn ein solches 1968 vorgesehen war und jetzt auch vorgesehen bleibt. Aus diesem Grunde gehe ich davon aus, dass sich vollautomatischer Betrieb und Eingleisschild nicht ausschließen, Wie weivon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatS-Bahner Die 472/1 hatten eine Zulassung für 120 Km/h. Ob sie aber gefahren wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Davon ist mir nichts bekannt und davon sprechen keine mir bekannten Unterlagen. Wenn Du da Belege hast, her damit. Generell ist bei Stromschiene bei 100 km/h Schluss.von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße Theoretisch könnte das doch auf langen geraden Strecken (Elbgaustraße - Pinneberg z. B.) in der nächtlichen Betriebspause getestet werden, sofern die Geschwindigkeit dort fahrbar ist. Oder übersehe ich etwas? Den fehlenden Willen, diese Grenze aufzulösen. Ich denke mal, dass die 100 km/h-Grenze schlicht mit den vorhandenen technischen Komponenten/Standards fix ist.von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Jein. Das waren die alten Pulte aus den D/DL. Wo die Fahrpulte herkommen, ist bei einer Fahrberechtigung egal. Die Wirkungen auf den GIE sind ja völlig andere und in dieem Sinne sind es neue Fahpulte mit geänderter Bedienung, ob die nun neu gesägt sind oder neu angemalt, wurscht.von Jan Borchers - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch Neeeeeeiiiin!!! Jetzt hast den, dessen Name nicht genannt werden darf, womöglich von den Toten erweckt... :'((( -JJ?von Jan Borchers - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlkcair Der Fahrer kann doch bei Störungen auch nicht viel mehr machen als warten, bis vorbei ist... Um mal einen nicht näher definierten Fall mal ein wenig mit Leben zu erfüllen, mal ein natürlich rein erfundener Fall. Zf A. fährt ab Barmbek Innenring. Am Rathaus gibt es eine Störung, die zu Stau führt. Zf A. steht in diesem Stau taktisch klug und wendet in Berliner Tor in Gegenrichtunvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Ist aber die Frage ob nicht vielleicht zu viel Informationen am Ende den Fahrgast nicht noch mehr verwirren. Es dürfte ein Zeitgeistproblem sein. Der Kunde vermutet im Verkehrsbetrieb am ehesten das hier: Real laufen aber alle Bemühungen, Abhilfe zu schaffen. In jenem Moment ist die Situation aber einfach scheiße. Es lauern nicht an jedem Punkt des Netzes zehn freie Busfahrvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKHH Heute nachmittag war schon wieder was los auf der U2/U4. Es soll auf Hauptbahnhof Nord gebrannt haben. Konsequenz: Sperrung zwischen Berliner Tor und Jungfernstieg. Person unter Zug. Du beschreibst hier einen Zustand, der sicher nicht schön ist, aber aufgrund der Umstände "normal" (vulgo Alltag) ist. Im Störungsfalle muss eine Vielzahl von Dingen gleichzeitig in die Wege gvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
Die S-Bahn Hamburg hat mit den Vorgaben aus dem abzuschließenden Verkehrsvertrag kalkuliert und wird diesen auch entsprechend fahren. Wenn seitens des Aufgabenträgers weitere Leistungen oder Reservebestände geschaffen werden sollen, so muss dieses vertraglich festgelegt und finanziert werden. Die S-Bahn fährt und erhält nur das, was im aktuellen Verkehrsvertrag festgelegt ist, ggf. ergänzt umvon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLost Crusader 42 Diese erschütternde Bildungslücke hab ich aber schon häufiger gesehen. Da stehen erwachsene Leute vor der Rolltreppe und drücken auf Lichter... mehrmals... erfahrungs- und lernresistent. Ist das ein Wunder, wenn man alles zur Steuerung antatschen soll - während die Fahrtreppe leer läuft? Selbst wenn die Leute das tun und noch einer drauf steht, ist das dann gefühlt die Svon Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
Skywalk. Was die DB mit ihren Bahnsteigen macht, weiß ich nicht.von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMisterX ZitatPAD Die S-Bahnstation Elbbrücken wird Ende des Jahres eröffnet? Da sollte man beim NDR die Glaskugel mal neu justieren. Ist das nicht immer noch der Plan? Die Brückenverbindung zur DB-Station soll jedenfalls an Pfingsten eingehoben werden.von Jan Borchers - Hamburger Nahverkehrsforum