Es wäre sicherlich wünschenswert, wenn eine automatische Weiterleitung von der alten Bahninfo-Internetadresse zu der des neuen Nahverkehrsforum eingerichtet werden könnte, damit auch jeder frühere Mitleser des Forums sofort die neuen Seiten findet.von Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Als ich heute nachmittag mit der S-Bahn nach Tegel rausgefahren bin, habe ich erstmals beobachten können, dass der Gegenzug in Richtung Innenstadt zwischen den Bahnhöfen Alt-Reinickendorf und Bonhoeffer-Klinik in einer Ausweiche den Zug in Richtung Hennigsdorf abgewartet hat, bevor er selbst seine Fahrt auf dem eingeleisigen Streckenabschnitt in Richtung Innenstadt fortsetzen konnte. Wusste gar nvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Zwar gibt es direkt am Karower Kreuz keine Wohnbebauung, sehr wohl aber an der Stelle, wo die Strecke auf den BAR in Richtung Oranienburg ausgefädelt wird. Und genau an jener Stelle haben sich offenbar nach der Wende östlich der Bahntrasse ein paar Leute den Traum von einem Eigenheim verwirklicht (jedenfalls sehen die Häuser aus, als stammten sie aus der Nachwendeära). Und diese fleißigen Häuvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
In der Tat, das war hier vor längerer Zeit mal Thema, Carsten-Alexander und vielen Dank für das Foto vom U6-Bahnsteig Friedrichstraße vor der Sanierung 1993, auf dem die Hintergleiswände noch mit ihren Fliesen verkleidet sind, die sie - ich glaube anlässlich der Olympischen Spiele in Berlin - in den 30er Jahren erhalten hatten. Aus Kostengründen entschied man sich 1993 bei der Sanierung ja bedauevon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Könnte Klosterstraße sein. Denn dort sind die Wandfliesen grau (und originalgetreu mit sehr engen Fugenabständen) und auch die Bahnsteigkante entspricht noch nicht neuestem BVG-Standard. Zudem sprechen die Abstufungen in der Bahnsteigdecke für einen eher aufwendig gestalteten Bahnhof wie eben Klosterstraße.von Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Na gut – Wunder klingt wahrscheinlich etwas zu emphatisch, aber neuerdings empfängt einen auf der U2 von Ruhleben kommend kurz nach der Einfahrt in den U-Bahntunnel vorm Bhf. Potsdamer Platz nicht mehr wie bisher diese schier unerträgliche Geräuschkulisse (gefühlte 100 Dezibel), verursacht durch das Befahren der dort einbetonierten Gleise (feste Fahrbahn). Offenbar hat die BVG (nach viel zu lavon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hatte das Buch von Bley auch nicht durchgelesen, sondern nur überflogen, in der Hoffnung, eine Abbildung des Empfangsgebäudes zu finden. Demnach sind in den ersten Betriebsjahren der Nordbahn Personenzüge vom Bahnhof Gesundbrunnen auf ihre Reise gen Norden gestartet, bzw. erst dort konnten Reisende zusteigen. Hatte eigentlich wenigstens der ehemalige Dresdener Bahnhof ein Empfangsgebävon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Also in dem im Buch von Bley enthaltenen Lageplan/Skizze des Bahnhofsgeländes ist ausdrücklich ein Empfangsgebäude eingezeichnet. Wäre auch verwunderlich, wenn es keins gegeben hätte, immerhin dachte beim Bau des Bahnhofs noch niemand an dessen baldige Stillegung. Auch der Hamburger und der Ostbahnhof hatten große, repräsentative Empfangsgebäude - das gehörte damals halt zur üblichen Ausstattungvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Von allen ehemaligen Empfangsgebäuden Berliner Kopfbahnhöfe scheint eine ausreichende Anzahl historischer fotografischer Aufnahmen zu existieren, so dass man sie immer wieder in Büchern, Broschüren, Zeitungen etc. und auch hier im Netz leicht finden kann, doch irgendwie meine ich noch nie irgendwo eine Aufnahme des Empfangsgebäudes des "richtigen" ehemaligen Nordbahnhofs an der Eberswalvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Hm. - Ich weiß nicht genau, was "Unioner" damit meinte, als er schrieb, man hätte den Bahnhof Samariterstr. in den Zustand von 1930 zurückversetzen können. Jedenfalls befinden sich die Hintergleisflächen am U-Bahnhof Samariterstr. meines Wissens nach noch im Originalzustand von 1930. Deshalb bin ich sehr froh darüber, dass die Denkmalschutzbehörde verhinderte, dass diese Fliesen beivon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Also soweit ich das im Vorbeifahren mit der S-Bahn immer sehen konnte, führt nur ein (Fernbahn-)Gleis über den Berliner Außenring in Richtung Gesundbrunnen, was auch für die Anbindung des ehemaligen Güterbahnhofs Pankow bisher vollauf genügte. Dass im Übrigen die Strecke zwischen dem Karower Kreuz und Gesundbrunnen zweigleisig ausgebaut wird, ist schon klar, doch am Karower Kreuz dürfte (vorervon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Das Problem am Karower Kreuz ist, dass man nicht so einfach von Bernau geradeaus in Richtung Gesundbrunnen fahren kann, sondern eben nur auf den Außenring! Zwar existiert ein einzelnes, ziemlich ungenutzt aussehendes Gleis geradeaus in Richtung Gesundbrunnen, doch wird man nicht umhin kommen, vor Aufnahme eines regulären Bahnverkehrs die marode (Behelfs-)Brücke über den Außenring zu erneuern undvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Weshalb sollte man die Elekrifizierung der Strecke Schwedt-Angermünde nicht in drei Monaten schaffen? Die Strecke ist nur 23 km lang, komplett eingleisig (abgesehen von der "Ausweichstelle" in Pinnow), alle Brücken sind bereits für die Elektrifizierung angepasst worden - man braucht eben nur noch die Masten setzten (die Fundamente für die Masten wird man sicherlich bereits vor der 3-monvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Interessant, dass Grenander – ausweislich des Fotos vom „Weißen Bim“ – offenbar dieselben kleinen Fliesen wie auf fast allen anderen Bahnhöfen der heutigen U2 auch für die Gestaltung des Bahnhofs Vinatstr. (Pankow) verwendete. Allerdings diesmal nicht quer, sondern hochkant angeordnet - und eben, wie auch bei den im gleichen Zeitraum eröffneten Bahnhöfen der Linien D und E, farbig und nicht „bloßvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Hm. - Weißer Bim. Der Bahnhof Spittelmarkt ist lediglich mit Rücksicht auf die Kriegssituation umgebaut worden, und dies sicherlich nur provisorisch - ich kann mir nicht vorstellen, dass man mitten im Krieg die verschlossenen Fensterflächen auch noch verflieste. Im Übrigen dürfte der Bahnhof daher erst durch die Neuverfliesung in den 80ern sein ursprüngliches Aussehen verloren haben. Und wvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Soweit erstmal vielen Dank für die Informationen (237 74 DL70, Ecke und Schmierzug) Und was die Frage von Schmierzug nach dem Grund meines diesbezüglichen Interesses betrifft - nun, ich habe es (als architekturgeschichtlich Interessierter) immer sehr bedauert, wenn Bahnhöfe aus der Vorkriegszeit einer "Kahlschlagsanierung" zum Opfer fielen, denn damit geht auch immer ein Stück U-Bahnvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Der U-Bahnhof Vinetastr. (Baujahr 1930) wurde in den 80er Jahren (wie viele andere Bahnhöfe der heutigen U-Bahn-Linie 2 auch) mit neuen (DDR-)Wandfliesen versehen. - Weiß jemand, wo man (Farb-)Fotoaufnahmen von diesem Bahnhof finden kann von vor der Sanierung? Oder kann sich wenigstens jemand erinnern, welche Form und Farbe die Wandfliesen dieses Bahnhofs einst hatten - und wie sahen die Stationsvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Sorry, die abgebildete Straßenbahn hat natürlich die Nr.87, nicht 74.von Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Hm - Jens. Ob Du mit Deiner Vermutung richtig liegst, bei der Ruine ganz rechts handele es sich um die des noch heute stehenden WMF-Hauses, ist eher fraglich. Denn der Straßenbahnzug der Linie 74 zeigt als Fahrziel "Dönhoffplatz" an und nicht Leipziger Platz oder ähnliches. Und unter Berücksichtigung des Umstandes, dass sich im Zug weder Fahrgäste noch ein Fahrer zu befinden scheinenvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
So - jetzt dürfte das Foto vom Kaufhaus "Tietz"/Leipziger Str. angezeigt werden! ... Und das Polizeipräsidium ist natürlich auf dem dritten der von Martin eingebundenen Fotos zu sehen.von Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Hm, das mit der Einbindung des Bildes hat wohl nicht ganz geklappt. Ich meine jedenfalls das dritte Bild oben links auf der französischen Web-Site.von Fritz - Berliner Nahverkehrsforum
Ich würde auch meinen, dass sich im Hintergrund des zweites Bildes das kriegszerstörte Polizeipräsidium am Alexanderplatz/Grunerstr. befindet. Auch bei folgendem Bild dürften sich die Macher der fränzösischen Seite geirrt haben, denn auf jenem Foto ist nicht der Spittelmarkt zu sehen, sondern die Leipziger Str in der Nähe des Dönhoffplatzes. Jedenfalls scheint die imposante Ruine im Hintergundvon Fritz - Berliner Nahverkehrsforum