ZitatGlobal Fisch PS: Tante Elsbeth, ähm Edith sagt: warum keine zeitbahe Eröffnung einer S-Bahn-Verbindung nach Nordwesten? Der provisorische Bahnhof ist doch nur eingleisig, da kann man stabil nur mit einer Linie im 10min-Takt reinfahren. Ansonsten muss man ja noch warten, bis die Siemensbahn fertig ist.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatNemo ZitatHavelländer Es geht auch nicht um die Neuanlage von Bahnübergängen, sondern die Neuanlage von Stromschienen an Strecken mit Bahnübergängen ... Bisher konnte ich dieses Verbot nirgendwo finden. Weil es das nicht gibt. Das ist eine dieser Legenden, die einfach nicht aus den Köpfen rauszubekommen ist. Es sollen eben generell keine neuen Bahnübergänge mehr angelegt werdenvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHavelländer Es geht auch nicht um die Neuanlage von Bahnübergängen, sondern die Neuanlage von Stromschienen an Strecken mit Bahnübergängen ... Bisher konnte ich dieses Verbot nirgendwo finden.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat222 Warum argumentieren denn bitte alle immer mit einer direkten Hbf- oder sogar Flughafen-Anbindung? Den Hauptbahnhof zu erreichen ist doch beim besten Willen kein Selbstzweck, auch wenn das die DB mit zig Einkaufsläden versucht. Wenn man beabsichtigt dort international tätige Firmen anzusiedeln, dann ist die Verbindung zum Fernverkehr wichtig als Standortargument. Den Fernverkehr der Bahvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHavelländer Was sollen die Haltepunkte Rohrbeck und Neu-Seegelfeld an deiner ominösen S9? Da ist doch jeweils gar nichts weiter außer einer Straßenbrücke und Felder ... Die S-Bahn ins Falkenhagener Feld bleibt wohl auch eine Utopie, denn war da nicht was mit Kreuzungsgesetz und Stromschienen was sich ausschließt bei Neuanlage? Man könnte Bahnübergänge bei der Gelegenheit auch beseitigen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatGraphXBerlin Verbschiedet euch doch mal von diesem ewigen "Parallelverkehr". Soll man die Augen vor den geänderten Tatsachen verschließen? Die Voraussetzungen haben sich durch die U7 nun einmal entscheidend verändert. Die schnelle Verbindung Siemensstadt - Ringbahn existiert heute - anders als 1929 - in anderer Form. Die Siemensbahn kann jedoch mit einer Direktvervon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTradibahner bei Ausbau des Straßenbahnnetzes in Pankow: Sind da nicht die Tore zu schmal?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHavelländer ZitatNemo Eigentlich wäre der Klinkeplatz ein logisches Ende Nemo baut auf einmal U-Bahnen ... Wieso, da kommste auch mit einer Hochbahn durch und dann bringste mal urbanes Flair nach Spandau! ;) Außerdem habe ich nichts gegen U-Bahnen, ich finde es nur nicht sinnvoll, das gesamte Geld in 3km U-Bahn zu stecken, wenn überall Buslinien am abkacken sind und man daher vielleichtvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBovist66 .. Teilweise Ironie beiseite: Wenn man das Projekt Siemensbahn tatsächlich anpacken sollte, dann bitte gleich bis Hakenfelde. Eine Art "Prestige- Betrieb" dauerhaft nur bis Gartenfeld halte ich wirklich für ziemlichen Unfug. Eigentlich wäre der Klinkeplatz ein logisches Ende - oder vor der Havelquerung die Wasserstadt.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHavelländer ZitatNemo Gegen die ganzen @#$%&-Bauten, die unter Denkmalschutz stehen, sind die Bauten Brademanns doch nun wirklich harmlos. Seine Großmutter war jüdisch. Was war denn mit seiner Sexualität? War er ein schwuler @#$%&, so wie Röhm? Welche der ganzen @#$%&-Bauten, die unter Denkmalschutz stehen, sind denn nicht harmlos? Konkret dachte ich an das Olympia-Gelände mivon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLatschenkiefer Ich habe in der letzten Woche wieder mehrfach einzelne F6Z auf der M10 gesehen (was dann sehr schnell wieder kuschelig wird). Wenn, wie hier geschrieben, diverse Verstärker ausfalllen, hat man doch auf jeden Fall genügend F8Z zur Verfügung. Oder muss man die F6Z einsetzen, damit diese ihre Laufleistung bekommen?! Noch komischer fand ich in der letzten Woche den Einsatz vonvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIsarSteve Zitatbt Der Aussage stimme ich zu, aber angesichts des Thread-Themas müsste es "die Architektur Hertleins und Brademanns" heißen. Begründung: Von den Bahngebäuden entlang der Siemensbahn hat Richard Brademann nur das Gleichrichterwerk Siemensstadt am Rohrdamm entworfen, die drei Stationsgebäude hingegen sind Werke von Hans Hertlein. Brademann ist und bleibt immer umstrvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Vor allem wird ja immer gesagt, es säßen zu wenig Leute bei der VLB - wie überall sonst auch... Die, die da sind, scheinen aber eine besondere Affinität für den Autoverkehr zu haben. Darauf wurde ja in den letzten Jahren auch geachtet.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich wette dagegen. 2030 fährt die S-Bahn von Gartenfeld (neu) zum Hauptbahnhof alle 10 min. Mit Denkmalpflegern kann man durchaus reden. Man muss es halt nur während der Planung auch tun! Siemens wird sich halt entscheiden müssen, ob sie eine Teststrecke vor ihrer Haustüre haben wollen oder ob sie eine regelmäßige schnelle Direktverbindung zum Hauptbahnhof haben können. Ansonsten könnte man navon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHavelländer Zitatandre_de ZitatHavelländer Man könnte auch etwas progressiv argieren und denn sinnfreien Denkmalschutz fallen lassen. Nur, weil etwas für Dich keinen Sinn ergibt, ist es noch lange nicht objektiv sinnfrei. Was macht denn die Strecke in Deutschland so einmalig, daß sie zwingend so erhalten werden müsste? Es ist die erste in Deutschland gebaute Bahnstrecke, die immer nurvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de ZitatHavelländer Man könnte auch etwas progressiv argieren und denn sinnfreien Denkmalschutz fallen lassen. Nur, weil etwas für Dich keinen Sinn ergibt, ist es noch lange nicht objektiv sinnfrei. Die Frage ist doch, was man ohne Denkmalschutz anders machen würde. Ich sehe zu einem großen Teil einen Bahndamm und diverse Brücken als Rahmenbauwerke ohne Widerlager, also genau so, wievon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Ohnehin ist als Direktverbindung zwischen Hauptbahnhof, dem Stadtteilzentrum Moabits, Jungfernheide und dem künftigen Forschungs- und Technologiepark auf dem jetzigen Flughafengelände die U5 die beste Wahl, auf deren Trassenverlauf die Kreuzungsbauwerke den mit Bestandsstrecken der Schnellbahnen und der Bundesautobahn A100 alle bereits vorhanden sind. Das Ding ist halt,von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTomB Es gibt wohl Planungen, die M1 im nördlichen Teil zu verdichten, aber wegen der (lt. VLB) schwierigen Kreuzung Eberswalder Str./Schönhauser den südlichen Teil dann wieder ausdünnen zu müssen. Wenn man sowieso keine Vorrangschaltungen hat und man daher bei jeder Ampelphase die Straßenbahn vorsehen muss, dann kann doch eigentlich bei jeder Ampelphase, so ca. alle 60-90s eine Straßvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Herr Kaczmarek äußert sich zur Siemensbahn. Interessant ist die Prüfung einer Anbindung in Richtung Südring, weil man evtl. Richtung Nordring alles zugebaut hat und man dort bereits zuviele Züge hat. Da sehe ich dann aber wirklich Parallelverkehr zur U7. Eine schnelle Direktverbindung zum Hauptbahnhof wäre ja vielleicht noch sinnvoll gewesen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist Eigentlich wird sich an den Gehältern noch viel weniger ändern, wenn Fahrer ohne richtige Ausbildung ans Steuer gesetzt werden. Da winkt einem vermutlich die Entgeltgruppe 1 der TV-N. Klar, dann kann man mit dem gleichen Geld mehr Stellen schaffen, die man dann nicht besetzen kann.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMariosch ZitatNemo wir haben den Abbruch der Strecke durch die Kreuzung eines anderen Verkehrswegs (die Spree) und wir haben einen notwendigen kompletten Neuentwurf des Anschlusses an die Ringbahn. Bei diesen beiden Punkten könnte tatsächlich ein volles Planfeststellungsverfahren nötig sein, weil es sich ganz eindeutig nicht um einen Wiederaufbau handelt. Das dürfte dann aber eben auch nuvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSalzfisch ZitatNemo [...] und wir haben einen notwendigen kompletten Neuentwurf des Anschlusses an die Ringbahn. Warum hatte man die Gleise denn überhaupt separat über die Brücke geführt? Würde es nicht reichen, das Gleis Richtung Gartenfeld erst westlich der Spreebrücke nach (in Fahrtrichtung) rechts auszufädeln, bevor die Ringbahngleise Richtung Fernbahnrücke ansteigen? Ebenso das Streckvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatChep87 ZitatLatschenkiefer Zitathansaplatz Wären eurer Einschätzung nach für alle anfallenden Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme Planfeststellungsverfahren nötig? Etwa zur Einbindung der Gleise in den Bahnhof Jungfernheide. Unsere Einschätzung ist letztlich nicht wichtig, sondern die des EBA... :-) Aber trotzdem hier meine Einschätzung: Es wird mit Sicherheit ein Planrechtsverfahren erfovon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMariosch ZitatNemo Am Bahnhof Jungfernheide sehe ich Pfeiler in der Spree und Widerlager für ein weiteres Gleis. Stimmt, denen würde aber tatsächlich der rote Backsteinbau am Bahnhof im Wege stehen, der ragt nämlich in die Flucht dieser Brückenpfeiler rein. Was ist das eigentlich für ein Backsteinbau und warum hat man ihn eigentlich so gebaut. Etwas weiter nördlich wäre doch auch Platz gvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatNemo Das würde technisch gesehen ein Neubau werden. Durch die teilweise zugebaute Trasse (u.a die verlegte Spree samt Schleuse) wäre sie das auch rechtlich. Wo hat man denn da die Spree verlegt? Ich sehe dort, wo die Siemensbahn alleine die Spree quert jedenfalls nur einen Altarm mit Brücke und den Hauptarm, wo man die Brücke weggenommen hat. Am Bahnhof Jungfernheide sehe ivon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTrittbrettfahrer Mal eine technische Frage: Die Bahnhöfe der Siemensbahn sind doch nur für Kurzzüge ausgelegt, oder? Und ließen tatsächlich die aktuellen Stahlkonstruktionen eine Wiederinbetriebnahme zu? Die Konstruktion wird bald 100 Jahre alt sein. Warum sollte man auf einer Strecke mit damals starkem Berufsverkehr nur für Kurzzüge bauen? Also klares Nein! Die Konstruktion dürfte allenvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatUntergrundratte ZitatNemo Das heißt einfach, die BVG kann sich bis so 2023 wohl keine Ausmusterungen aus Gründen der Typenbereinigung leisten. Also wird alles weiter fahren müssen, was noch fahren kann. Wenn aber Fahrzeuge schrottreif sind, wie z.B. bei Rissen, dann bringt es nichts die Fahrzeuge rumstehen zu lassen. Dann muss Platz für Neufahrzeuge geschaffen werden und ausgemustert und vvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Ohne jetzt zu tief in die Materie einzudringen stelle ich doch erneut fest, dass in zehn Beiträgen lediglich ein Mal das Wort "gelb" auftaucht. Ich habe es ohnehin nie so gesehen - aber wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, alles "gelb" zu nennen, dass oft nicht mehr ist als dreckiges weiß? Unsere S-Bahn seien rot-gelbe Züge und für Jahrzehnte warvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001 ZitatNemo ZitatHenning Ich gehe davon aus, dass zum Zeitpunkt der endgültigen Abstellung aller A3L71 in drei Jahren höchstens die Prototypen der J-Züge im Einsatz sein werden. Und womit fährt man dann im Kleinprofil? Mit dem Ik17, der dann vom Groß- in das Kleinprofil wechselt. Außerdem soll ja auch der Jk mal kommen. 2021 wird gerade mal die Nullserie erwartet, da können noch nvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum