Den Ast der U4 kann man sicherlich etwas mehr beleben. Ist halt nur die Frage, ob man dann dadurch nicht den Kreuzberger Ast etwas schwächt. Denn ein Zug zum Innsbrucker Platz würde dann zwangsweise eine Taktlücke in Richtung Wittenbergplatz aufreißen, was mehr Leute zum Umsteigen zwingen würde als heute eben die Zwangsumsteiger zur U4.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatchilldow In der Satellitenaufnahme in Google Earth von 1953 ist die Kurve ebenfalls noch vorhanden. Wohl eher Luftbild - oder? Der Sputnik war ja erst 1957.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe die BVG nur bei den öffentlichen EVU gefunden: aber nur gültig bis 13.03.2017, bei einem Stand vom 7.3.2018. Das heißt, die Lizenz wird vermutlich abgelaufen sein. Welchen Sinn sollte es für die BVG haben, ein nichtöffentliches EVU zu sein? Für Werkstransporte also von Britz über die Mittenwalder Eisenbahn zum Gleisanschluss Wuhletal? Da fehlt natürlich der Gleisanschluss in Britz.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn man den M46 am Rathaus Schöneberg zur U-Bahn umleiten würde und ihn dort brechen würde, dann bekäme man bestimmt so 10 Fahrgäste je Bus in die U-Bahn. Dieser Beitrag ist von mir nicht ernst gemeint.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, man hat dann einen Endbahnhof, den man benützen könnte, ohne die DB zu fragen oder bezahlen zu müssen. Wer weiß für welche Verkehre das nochmal wichtig sein könnte.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Wettbewerb war damals das Buzzword! Damit konnte man alles durchkriegen. Das war also sozusagen eine Art Chewbacca-Verteidigung der Liberalisierung, mit der man immer durchgekommen ist.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJohannes S. Wo war denn früher das zweite Fernbahngleis? Am (denkmalgeschützten) Bahnhof in Wilhelmsruh leuchtet mir irgendwie nicht ein, wie da noch ein Gleis über die Straße gegangen sein soll. Gruß Johannes Man sieht doch da auf dem Luftbild zwei leere Brücken. Gleismittenabstände von 4m waren früher durchaus üblich.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Es werden andere Leute sein, die gegen die Autobahn vorgehen werden. Im Bereich Ostkreuz wird es durch die Autobahnverlängerung ja eher zu einer Entlastung kommen, zwar vorallem von den Verkehren, die erst durch die Verlängerung der Autobahn zum Treptower Park induziert worden sind, aber dennoch eine Entlastung.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIsarSteve Ich bin auch gespannt ob die Pächter der kleine Geschäfte am U-Bahnhof Kurfürstendamm vielleicht die BVG verklagen werden. Ich kann es denen nur Empfehlen - Weniger Geschäft - Weniger Miete! Andererseits, je seltener ein Zug fährt, desto mehr Zeit haben die Leute zum Einkaufen... Edit: Man kannte das früher von der großen Bahn, die Preußen hatten den besseren Fahrplan, die Savon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Die Frage ist halt, bei wievielen Einwendungen das Projekt politsch untragbar wird. Ich nehme jetzt mal an, dass die 300 restlichen Einwendungen sachlich anders begründet waren und daher zumindest größtenteils nicht unbedingt grundsätzlich gegen das Projekt gerichtet sein werden. Also bleiben 500 Einwendungen. Mich würde da jetzt interessieren, wie groß der Bereich ist, aus dem die Einwendungen kvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader @Logital: Das entscheidet dann aber im Zweifel ein Gericht. Man kann dem Supermarkt jedenfalls keinen Vorwurf machen, wenn er die Sache zur Anzeige bringt. Davon ab würde sich sowas rumsprechen, wenn der Supermarkt bei solchen Fällen ein Auge zudrückt. Wie wäre das Szenario, wenn es sich nicht um einen Obdachlosen handeln würde, sondern um einen Manager, und nicht um Supermärktevon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Das erleichtert auch den Bearbeitern das Bearbeiten. Man stelle sich vor, 800 individuell formulierte Schreiben und man muss dann jedes einzelne lesen. Da sind doch 500 identische wirklich super, dann muss man nur noch 301 Schreiben lesen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning Dieser Artikel enthält auch einen Fehler. Die ältesten U-Bahnzüge weltweit sind die Stahldoras in Berlin und Pjöngjang, die 60 Jahre alt sind. Ich wäre zu einer Aussage, dass irgendwelche Fahrzeuge die ältesten U-Bahnfahrzeuge der Welt sind, erst nach einer längeren Recherche fähig, die ich Journalisten, auch amerikanischen Journalisten heutzutage aus Zeitgründen nicht mehr zutvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Vier Mann, vier Ecken! Was soll da so lange dauern?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Wie wäre es damit: die IK19-Züge tragen lebenslang Siemens-Werbung...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArec Darf ich jetzt auch bei der BVG einfach schwarz fahren, und wenn die BVG mich dann verklagen will oder ich Inkassobriefe erhalte, ist das moralisch verwerflich von der BVG, immerhin hat sie ja auch die U-Bahn-Wagen freihändig mit Beliebigkeit vergeben? Aber nur in den illegalen IK-Fahrzeugen, die kriegen dann eine schwarze Bauchbinde!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Das Chaos werden wir bekommen, falls 2019 die F79er Züge ausgemustert werden müssen, die IK19 nicht kommen und keine andere Lösung vom Himmel fällt.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
*notiert* . Eh, werden die Schützengräben so früh ausgehoben? Naja, das scheinen ja keine SUV-Anwohner zu sein!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Man muss erstmal die ÖPNV-Sabotage der letzten 15 Jahre beseitigen, dann kann man mit einer Verkehrswende überhaupt beginnen. Das heißt für Berlin vor ca. 2025 sollte man den MIV nicht mehr als nötig behindern, danach wird es dann sowieso nötiger sein, die Restriktionen hochzufahren, falls man das Straßenbahnnetz wie geplant erweitert.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStefan Metze Hallo Klaus, danke für die aktuellen Bilder. Zu en Fundamenten auf Bild 3. Hier gibt es vom Bahnsteig Ro ja nur ein Treppen- und Aufzugsauge. Von daher wird die Treppe hier im 90° Winkel gebaut. Das ist hier deshalb zulässig, da es sich bei Bahnsteig Rn2 um einen reinen Abfahrtsbahnsteig handelt und nur treppabwärtiger Fußgängerverkehr in großen Zahlen zu erwarten ist.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatchilldow Das hat meiner Meinung nach nichts mit der Heidekrautbahn zu tun. In dem Abschnitt in dem die Fällungen vorgenommen wurden, muss die Trasse schon längst auf S-Bahn Niveau sein. Allenfalls Freimachung der Baufläche für die Dammverbreiterung - man muss da ja dann unten Erde ranschaffen... Kann es sein, dass man bei der Heidekrautbahnplanung die Nordbahn für den Fernverkehrvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Hatten wir nicht einen Spandau-Thread? Wahrscheinlich wird in dem über die U-Bahn nach Weißensee diskutiert!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Mitte der 1980er riss die S-Bahnübernahme größere Löcher in die Personaldecke, da Betrieb mit Museumswagen nur mit sehr vielen Mitarbeitern halbwegs funktionierte. Haben die nicht auch die Mitarbeiter zu einem großen Teil von der Reichsbahn übernommen?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Mit steigender Digitalisierung dürfte es irgendwann möglich sein, die Anfahrstrombegrenzung dynamisch auszulegen. Ist ein Zug allein im Speisebereich, könnte er auch mit 5 oder 6 kA anfahren ohne Problem bei der Fahrstromeinspeisung. Bewegen sich mehrere Züge hintereinander im Signalabstand, ist das unmöglich. Das heißt, wir hätten genau dann keine Beschleunigung, wenn wirvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Er wird natürlich die Konstruktionspläne gelesen haben (müssen).von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArec ZitatNemo Hat der Senat rein rechtlich die Möglichkeit Schadensersatz freiwillig zu leisten? War nicht auch die Argumentation, dass bei den ausgeschriebenen Kleinprofilfahrzeugen dann weniger bestellt werden und dann bei dem Hersteller dadurch ein Schaden entsteht? Also müsste der Senat doch nur einen Grund finden, wegen der Kleinprofil-U-Bahn nichtmehr mit Siemens verhandeln zu müsvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Hat der Senat rein rechtlich die Möglichkeit Schadensersatz freiwillig zu leisten? War nicht auch die Argumentation, dass bei den ausgeschriebenen Kleinprofilfahrzeugen dann weniger bestellt werden und dann bei dem Hersteller dadurch ein Schaden entsteht? Also müsste der Senat doch nur einen Grund finden, wegen der Kleinprofil-U-Bahn nichtmehr mit Siemens verhandeln zu müssen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich glaube nicht, dass sich Falschparker durch rote oder grüne Farbe abhalten lassen. Denn wer das glaubt, der glaubt halt einfach an das Gute im Autofahrer, also daran, dass kein Autofahrer jemals wissentlich eine Regel brechen würde. Gerade beim Falschparken ist es jedoch so offensichtlich, dass der geneigte Autofahrer hier ihm bekannten Regeln ignoriert. Die Alternativen wie Parkhäuser oder auvon Nemo - RadfahrInfo-Forum
Hat man rein rechtlich nicht einfach den Bahnhof Spandau-West ein wenig in Richtung Osten verschoben und dann umbenannt?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Die S-Bahn ist heute sicherlich nur noch ein Schatten ihrer selbst. Daher denke ich auch, dass die S-Bahn das meiste Potenzial hat, zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung zu stellen und auch eine beträchtliche Geschwindigkeitssteigerung möglich ist. Man muss es nur wollen!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum