Ok, übergeredet. Ich dachte bisher, nur neue Anlagen und Gleistrassen bedürfen eines Planfeststellungsverfahrens. Mir war auch nicht klar, dass auch im östlichen Bereich, also jenseits der Brücke für die Niederschlesische Bahn die Gleise näher an die Häuser heranrücken. Dachte, dass wäre nur im Bereich des Bahnhofs so und da sind ja keine Häuser. So werden ja dann auch die Brückenüberbauten weitevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die Berliner Zeitung bringts auch ganz groß, mit Bildern.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, ja, ist schon klar. kannst Du mir nochmal erklären, was an der Niederschlesischen Bahn denn einer Planfeststellung benötigte? Es wird doch eigentlich nichts grundlegend verändert, sondern eher nur instand gesetzt. Oder zählt schon die partielle Verschiebung der Gleise nach Süden dazu? Auch die veränderte Führung der S-Bahngleise mit Überwerfungsbau, dürfte doch keine grundlegende baurechtlichvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke, André, das finde ich doch mal eine tolle Sache von der BVG, auch wenn es klar war, dass die Schlangen groß sein würden. Haben denn alle Leute eine Karte bekommen, oder mussten welche draußen bleiben.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
naja, dafür hat ja die S-Bahn auch keine Daisy's. ;-) Aber so ein Blinker an ner neuen Baureihe wäre schon noch ein Pflichtenheft wert. Könnte ne grundlegende Verbesserung des ÖPNV bedeuten. Hab meine Laune wiedergefundenvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Dann ist aber der gesamte Umbau des Ostkreuzes neben Vorleistung für die A100 als mutig zu bezeichnen und ich wundere mich, dass da überhaupt so eine neue Halle steht. Aber deswegen hätte man natürlich trotzdem die Brücke der Ostbahn breiter ausgestalten können, in der Hoffnung, das man dann später auch die Brücke der Frankfurter Bahn breiter ausstatten kann.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es sind schließlich baubdingte Streckenführungen. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Baurecht. Da bin ich aber sehr erstaunt. Bedeutet das, dass das Planfeststellungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist? Warum baut man dann überhaupt am Ostkreuz. Bei der Dresdner Bahn wartet man doch auch, bis der letzte Meter planfestgestellt ist.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Auf der 12 macht man's. Wenn am Wochenende in Prenzlauer Berg irgendwas klemmt, wird auch mal operativ an der Eberswalder Str gekehrt. Das hatte ich mal erlebt, als dort in der Pappelallee die Bauarbeiten waren, eine fluchende Fahrerin fuhr vom Hilfspult steuernd rückwärts wieder auf die Kreuzung. Was ganz schön unübersichtlich war, bei der Ampelschaltung. Es war natürlich ein Einrichvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Aber, von meinem Ausgangspunkt der Sache, ging es nicht um baubedingte Umleitungen, sondern schlicht um die Frage, ob eine Straßenbahn geradeaus fährt oder um die Ecke biegt. Jeder, der sich im Straßenverkehr bewegt, und das sind mehr als mit der Straßenbahn fahren, achtet auf den Fahrtrichtungsanzeiger eines Fahrzeuges. Daher war es naheliegend, dass ich danach schaute. Von wegen darauf achtet kvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Auch dazu reicht manchmal die Zeit nicht, obwohl, kein schlechter Gedanke. Es geht ja nicht darum, dass es sehr wohl richtig ist, dass man sich informieren kann, über Streckenverlauf, Fahrpläne und Bauarbeiten. Es geht doch darum den ÖPNV attraktiv zu machen. Das geht oft mit Kleinigkeiten. Das gleiche Problem findet man oft bei der S-Bahn, oft hört man die Frage,, fährt die jetzt nach Gesundbruvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Welcher Fahrzielanzeiger?, der zeigt doch nur das Ziel an und nicht die Streckenführung. Was nutzt mir das Ziel, nach Zingster Straße kann man mit der M4 oder der M5 fahren, jedesmal auf einem anderen Weg. Das sagt doch eben gar nichts über die Frage aus, ob die Straßenbahn nun geradeaus fährt oder rechts abbiegt. ich verstehe nicht, warum hier x Postings nötig sind, bis verstanden wird, worum esvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die quasi Eingleisigkeit der Straßenbahn stellt kein wirkliches Problem dar, denn in Zukunft müssen ja alle Autos die neue Vorleistung für die A100 benutzen. ;-) Also kann man den MIV sperren und zwei Gleise unter die EÜ Karlshorster Straße legen. ;-)))von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Jay, na gut. Brücke also. @Les_Jeu, ich dachte eigentlich mehr an den Gleisbau und auch mehr an Ostkreuz plus Warschauer Straße. Klar der neue Bahnsteig in Warschauer hat erstmal nicht so viel mit der Brücke über die Karlshorster zu tun. Da ist es wohl so, dass der Untergrund und das gesamte Baufeld noch vorbereitet werden muss. Andererseits finden die Bauarbeiten derzeit an den Brücken der Ringvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Jens, wie soll der Orstunkundige wissen, dass die M5, M6 normalerweise da nicht lang fährt? Vielleicht trifft das "halbwegs intelligent" weniger auf Forenmitglieder zu, als auf den normalen Fahrgast.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Der EInwurf von @tramfahrer ist weltfremd. Natürlich weiß der Kunde, wenn der Blinker blinkt, dass die Straßenbahn um die Ecke fährt. Nur darum ging es. Es soll Kunden geben, die nur ein zwei Haltestellen fahren und da ist es tödlich, wenn die Straba statt geradeaus, um die Ecke biegt. Es wird immer vorausgesetzt, dass der Fahrgast den Streckenplan im Kopf hat. Die M5 oder M6 gehört nicht zu meinvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Noch son Linguist, irgendwie im falschen Forum, oder?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Heißt das nicht Eisenbahnüberführung? Jedenfalls Karlshorster Straße, ist schon richtig.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Dann wars die M5, was macht das für ein Unterschied?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Haltestelle Greifswalder/Danziger. Kleiner Tipp an den Tf der M6. Wenn er bereits vor Abfahrt in der Haltestelle den Blinker betätigen würde, könnte der halbwegs intelligente Ortsunkundige erkennen, dass die M6 nicht gerade aus fährt, sondern rechts abbiegt. D.h. eine von der M4 abweichende Linienführung hat, obwohl sie doch beide zur Zingster Straße fahren. So gibt es keine Chance an irgendetwasvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Au ja, dann würde ich auch vielleicht wieder mal Bus fahren.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich glaube die entscheidende Hürde ist derzeit die EÜ Karlshorsterstraße (heißt die so?). Solange die nicht fertig ist, wird sich an den untern Gleisen nicht so viel tun. Bin gespannt, wann die neuen Gleise der Frankfurter Bahn verlegt werden, damit die Verschwenkung erfolgen kann. Die Kabel an der Warschauer Brücke werden vermutlich schlicht in einem einfachen Kabelkanal verschwinden.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Jumbos Beschreibung stimmt ziemlich genau mit meinen Beobachtungen überein. Es ist ein verhältnismäßig kleines Lieferfahrzeug (Marke Mercedes), dass sehr nach einem hochspezialisierten Messtrupp ausschaut. Ein Spezialbagger bohrt mit einem recht stabilen Bohrer die Löcher in zwei Reihen im Abstand von 30 - 50 cm (schätze ich) unter der späteren Gleislage. Es werden recht lange blaue Plastikrohrevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Für mich ist das eine Sekunde, gemessen an meinem Alter. Und die Gleise sind wesentlich weniger blank als das benachbarte S-Bahngleis. Aber es liegt nur daran, dass ich immer vorbeikomme, wenn die Bauhunte schon schlafen. Die Kabel an der noch stehenden Bahnsteigkante des Kabelkanals von Bahnsteig C, sind heute abgenommen worden und liegen auf dem Boden, scheinen aber noch im Betrieb, oder? Levon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich finde den Umbau auch gelungen. Allerdings könnte ich mir noch eine geschicktere Platzierung des Aufzuges in die Treppe vorstellen. Die asymmetrische Aufstellung zerstört die Treppe irgendwie. Ich hatte mir überlegt, ob es nicht viel gelungener gewesen wäre, ihn genau in die Mitte des Zwischenpodestes zu setzen. Die Treppe hätte nicht schmaler werden müssen und das Podest hat m.E. genug Platz,von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, das versteht niemand, alle Fluggesellschaften klagen über den versprochenen Flughafen, der plötzlich nicht da ist und pumpen den Zufahrtsverkehr nach Teschell mal eben auf, aber keiner will zu Easyjet nach Schönefeld. Kein Wunder das die BVG da keine U-Bahn will.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Asphalt ist da nicht! Und Hannelore lebt doch nicht mehr. Aber sonst, stimmt schon.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
ich habe nur Lastautos und Baubagger gesehen, die auf Gummireifen fuhren, nicht einer auf dem Baugleis. @Logital, es fuhren ja gerade eben noch S-Bahnen druaf, so lange ist das noch nicht her. Und regnen tut's auch erst seit gestern.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Genau so, eine Einsatzmöglichkeit für Rettungshubschrauber am Tunnelmund der Fernbahn. Daher ist der Platz auch schon mit Fertigstellung des Fernbahntunnels perfekt gepflastert mit eben diesen basaltgrauen Pflasterplatten und dazu ein ziemlich langes Wegstück nach Norden, dass in einer verbreiterten Wendemöglichkeit für Fahrzeuge endet, ebenfalls perfekt gepflastert. Am Ende dieser Wendestelle isvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Na, das sieht ja schon aus, wie abgebaut. Eingleisige Strecke?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum