Nöldnerplatz dürfte ein Bahnhof sein, der schon von der Frequenz her ungünstig für so einen teuren Store ist, da ist die "Ketwurst-Bude" sicher besser aufgehoben. Bei Treptower Park bin ich ein wenig erstaunt. Generell ist gegen das Angebot der Stores nichts einzuwenden, nach meinem Eindruck werden sie zumindest in der Innenstadt gut genutzt, auch an der Peripherie, wo es wenig Spätlädevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Also ich habe mir die Verhältnisse vor Ort, die Brücke betreffend, nochmal angesehen. Ich bin jetzt ziemlich sicher, dass die alte Brücke zwar schmaler war, aber auch mindestens 2 - 3 Meter weiter östlich lag. Etwa da, wo heute die Buden stehen und wo eben nach den Plänen eigentlich eine Straßenbahnbrücke hin sollte. Sie bildete eine Flucht mit dem Bahnhof der Hochbahn, was die neue Brücke nichtvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Was aber nicht die Gleissanierung betrifft. Was ich sagen will, ist, dass die DB sehr wohl überlegt hat, jetzt genau den Gleisabschnitt zu sanieren, der später in der alten Lage bleibt und nicht solche Abschnitte, die später verlegt werden. Dabei spielen EÜ's (wenige Meter Gleis) und die beiden Endbahnhöfe keine entscheidende Rolle. Diese werden natürlich noch einmal verändert, nur sind dasvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für das hervorfischen des Threads. da hatte ich wohl geschlafen, oder war gerade mit der Heidekraut...von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Aber das betrifft doch nur den Bahnhof Lichtenrade und seine Gleise. Wie lang sind die, im Verhältnis zu der Gesamtsanierungsstrecke. Pinuts. Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Und ich habe daher extra erwähnt, dass die beiden Bahnhöfe an beiden Enden der Sanierungsstrecke verändert werden.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Thomas, so war das auch nicht gemeint, Entschuldigung. Allerdings dürfte hier mehr das Interesse von Interesse sein und weniger das Desinteresse. ;-) Das mit dem Fachwissen ist immer so eine Sache, es verengt auch schnell mal den Blick. Wenn man keine Quellen hat so fängt man an zu spekulieren, was aber auch sehr fruchtbar sein kann, weil man da auf Hinweise, Indizien und Quellen stoßen kann, anvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Auch auf diesem Foto kann man die Lage der Brücke in etwa ausmachen, ein besonderer Unterschied zu heute erkenne ich nicht. Hier wird gerade "Stralauer Tor" gebaut noch ohne Eierkiste/Univeral.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Stimmt, Rampenartig, man sieht es auch mit einiger Mühe auf diesem Bild von 1930 in wikimedia im Hintergrund Das erklärt dann wohl die massiven Stützmauern. Nebenbei, wieviele Bahnsteige gab es eigentlich um 1930 im Vorortverkehr, war da auch ein Fernbahnsteig? Da war doch tatsächlich im Vordergrund eine Tankstelle und ein Taxistand. Man sieht außerdem die Gewölbe der Brücke an beidenvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bleib mal noch bei der anderen Seite Richtung Süden. Wie ist denn dieses Bild zu interpretieren. verlief da mal im Rechten Winkel zur Warschauer Brücke eine Straße mit Straßenbahngleisen in Richtung Ostkreuz?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn ich mir den Plan von 1932 anschaue, das RAW war also mal die Hauptwerkstadt der Ostbahn. Und das Gleis der Ostbahn, das dort hineinführt, endet genau an den Bögen. insofern ist es tatsächlich möglich, dass hier Räume dieser Hauptwerkstadt vorhanden waren. Der ältere Plan zeigt eigntelich, dass es eine Planung gab, die Brücke eher nach Norden zu verbreitern. Dennoch die Massiven Stützkonstrukvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Nein, kann man auch nicht, daher habe ich ja auch geschrieben "wenn nicht". aber es gab doch massive Veränderungen, so ist eine Verschiebung der Brücke nicht auszuschließen. Von einer Straßenbahnbrücke habe ich jedenfalls nicht gesprochen, das scheint mir auch eher unwahrscheinlich. und wer hilft hier eigentlich wem? Was ist das den für ein Zungenschlag?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Trotzdem bleibt es wohl dabei, dass die Gleise, die jetzt saniert werden nahezu unverändert auch dann übernommen werden können. Bis auf vielleicht minimale Abschnitte, die nicht ins Gewicht fallen bezogen auf die Gesamtlänge, im Bereich der EÜ und Straßenüberführungen, die neu zu errichten sind und die für die Gleise schließlich nur wenige Meter ausmachen. Das gleich gilt sinngemäß auch im Bereicvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn ich bedenke, das ich immer auf die gelben Fußtapfen treten muss. Naja bei dem schlechten Takt auf der U6 in der NVZ, schafft mans dann auch wieder bis zum anderen Ende. Wohl durch den Pendelverkehr ist das wieder elend, einfach mal so 8 Min. warten.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Räume unter Bögen sind typisch für den gesamten Viaduktbau der Stadtbahn und weiterer Bahnstrecken in Berlin. das besagt noch nicht, dass sie aus anderen Gründen errichtet worden sind. Es bringt uns zwar zunächst nicht direkt weiter, aber ich zitiere hier mal Louise-Berlin über die Brücke: "Da die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn und die Ostbahn im letzten Drittel des 19. Jahrhundevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Das mag sein @Thomas, aber da Du es auch nicht genau weißt, habt ihr mal darüber nachgedacht, dass hier der Rest eines Brückenzustandes vorliegt, der vor dem Bau der Hochbahn existierte? Die Bogenkonstruktion ähnelt ja eher dem Viadukt der Stadtbahn, sie könnte einen sehr alten Zustand repräsentieren. Wie kommt man hier an Informationen? Umsonst stehen diese Bögen sicher nicht da, irgendeine echtvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
In den Thread "Grunderneuerung der S2 Süd". ich glaube da passt es derzeit am besten hin. jedenfalls gerne.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Gibt es eigentlich noch die alten Straßenbahnrichtungsampeln, das Dreieck mit den vier Lampen? Oder wurde das mit der DDR abgewickelt?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Recht vielen Dank dafür. Interresant, dass das Nordufer durchgeht, die Tegeler Straße als Sackgasse. Der Hubschrauberplatz als Rettungsplatz bezeichnet und das Ende der mit basaltfarbenen Steinen gepflasterten Straße als Rettungsstelle (von mir noch als Wendestelle bezeichet) bezeichnet wird. Erst dort ist der Tunnelmund der S21 wohl parallel zum Tunnelmund der Fernbahn. Dahinter beginnt sofort dvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich glaube kaum, dass man da soviel sehen wird. Der reine U6 Bahnhof ist ja nicht groß, der untere U5 Bahnhof ist nur über Treppen erreichbar. Was will man da sehen?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke @Jens, Du hast Dir ja viel Mühe gegeben. Ich hätte mich gar nicht getraut, soviel Fragen zu stellen. Für mich waren es nur einfach 3 Signale am Fußgängerübergang und ich fragte mich, warum man so viele Lichtsignale benötigt, um einfach nur die Fahrtrichtung frei zu geben. Ein Glück, dass Autos keine Weichen brauchen. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Nun, eindeutiger geht's doch gar nicht, "nach 2012". Das müssen nicht mal meine Enkel noch erleben. :-( Oder sollte so ein Beschluss nur für eine Legislaturperiode gelten?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ach watt, die Fußgängerbrücke ist nischt als ne weitere Vorleistung auf die künftige Gestaltung des Knotens künftiger Generationen. Man muss es nur positiv sehen. (Wo war doch gleich der Knopf für Ironiemodus?)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Na, das ist ja wieder mal ein Ding, der BER wird so teuer, dass das Geld für die Verschiebung von Warschauer Brücke (U-Bahnhof Warschauer Straße) fehlt. Von der Straßenbahnbrücke wahrscheinlich nicht zu träumen. Traurig, traurig. @Thomas, es ist schon mal schwierig Ostkreuz von Warschauer sauber zu trennen, hier im Thread meine ich.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wie gesagt, ich schau mir das nochmal an. Ich habs ja nur aus der schlechten Erinnerung wiedergegeben. Ich schwöre aber, dass diese fahrwegsampeln drei Stück da hängen. Das mit dem Weichensignal weiß ich nicht mehr genau, wo das hing. War das vielleicht die dritte Ampel?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Seht mal ,geht doch. @Fleischmannn, danke für die Erläuterungen. ich werde mir das direkt mal anschauen. J adie leuchtenden A's fielen mir auf, auch die Weichensignale, die unterhalb der A's sich auf der gleichen Ampel befinden. Es sind aber drei Ampeln. Die linke für geradeaus besteht aus zwei solchen Ampeln. Soweit ich mich erinnere, kommt die Richtungsanzeige für die Weiche aber erstvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Schweinebacke, wo hast Du denn diese Info her? Ist die Ostbahnseite nun planfestgestellt oder nicht? Dafür, dass es nur provisorisch sein soll, wird aber doch sehr viel abgerissen und erneuert an der EÜ der Ostbahn.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ok, übergeredet. Ich dachte bisher, nur neue Anlagen und Gleistrassen bedürfen eines Planfeststellungsverfahrens. Mir war auch nicht klar, dass auch im östlichen Bereich, also jenseits der Brücke für die Niederschlesische Bahn die Gleise näher an die Häuser heranrücken. Dachte, dass wäre nur im Bereich des Bahnhofs so und da sind ja keine Häuser. So werden ja dann auch die Brückenüberbauten weitevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die Berliner Zeitung bringts auch ganz groß, mit Bildern.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, ja, ist schon klar. kannst Du mir nochmal erklären, was an der Niederschlesischen Bahn denn einer Planfeststellung benötigte? Es wird doch eigentlich nichts grundlegend verändert, sondern eher nur instand gesetzt. Oder zählt schon die partielle Verschiebung der Gleise nach Süden dazu? Auch die veränderte Führung der S-Bahngleise mit Überwerfungsbau, dürfte doch keine grundlegende baurechtlichvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke, André, das finde ich doch mal eine tolle Sache von der BVG, auch wenn es klar war, dass die Schlangen groß sein würden. Haben denn alle Leute eine Karte bekommen, oder mussten welche draußen bleiben.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum