Warum müssen die IKs, abgesehen von der Bombardierung (hat das was mit Bombardie zu tun? ;-), eigentlich anders aussehen? Ich hätte einfach noch ein paar Serien von den HKs bestellt, das ist doch nix ungewöhnliches, dass eine Serie von verschiedenen Herstellern gefertigt wird.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Taxameter ist ein alter Ausdruck für Taxi, weiß nicht ob ursprünglich Berlin oder Wien. Es war der Taxistand gemeint, der auf dem Foto von 1930 zu sehen ist. Dort ist die Brückenmauer rund. Heut bildet sie einen spitzen Winkel und liegt weiter nördlich. Das war gemeint. @Jay, was ist Gestrip, meinst Du Kabelreste? Schade, dass ich das nicht gesehen habe.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hatte vergessen, die Giselas auszunehmen, was ich eigentlich vor hatte. aber ehrlich gesagt, klar sind die eine Neuentwicklung, aber sie bauen doch auch auf ältere Baureihen auf, oder?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Selbst wenn Tegel offen bliebe, oder etwa so eine Übergangszeit entstünde, so wäre die U-Bahn wohl nicht die richtige Verbindung zwischen den Flughäfen, weil viel zu langsam.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, womit eigentlich bewiesen ist, dass wir Deine Mitwirkung doch brauchen, @Thomas. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Wenn du mit orientieren kuppelbar meinst, verstehe ich deine Zweifel nicht. Betrieblich ist es ab einer gewissen Stückzahl absolut nicht notwendig dass die >verschiedenen Baureihen im Fahrgastbetrieb mit einander gekuppelt fahren können. Und der Zusatzaufwand der damit ansteht (Stichwort Zulassungsverfahren für >Mehrfachtraktionen) kann damit nicht gerechtfertigt werden. Ich dachte nvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn man schon nicht mal eine U-Bahn zum BER bauen kann, dann wird's auch mit Tegel nischte. Wer soll denn da hinfahren?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Nach den alten Brückenpfeilerfundamenten hatte ich natürlich auch Ausschau gehalten, konnte die aber nicht so konkret von denen des Empfangsgebäudes unterscheiden. Wahrscheinlich war ich nur blind. Im Falle der Bögen sollte doch nun geklärt sein, dass es sich nicht um das Brückenwiderlager, sondern um den Gleistunnel durch den Brückenkopf handelte. Der massive (mit Erde gefüllte) und wahrscheinlcvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ständig neue Baureihen, die sich nicht an den Vorgängern orientieren ist aber auch nix. Da Stadler bisher keine U-Bahn im Angebot hat, denke ich schon, dass sie sich an den HK's orientieren werden. Und ob Flirt so das richtige für die S.Bahn wäre, scheint mir auch fraglich.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Sehr schön! Aber in Louise stands doch auch.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Das original sah in Sachen "Schnauze" leider schicker aus, als die Berliner Version *find* ich würde sagen, zum Glück. Ich kann das jedenfalls unterschreiben.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Nach dem Krieg wurde die provisorische Brücke durch eine stabilere an gleicher Position und wohl gleicher Ausstattung ersetzt. So jedenfalls hatte ich den Wikipedia-Artikel bzw. Louise verstanden. Und was uns das alles bringt? Die Wahrheit führt immer weiter und ist die beste Grundlage für jetzt kommende Neubauten rund um die Brücke und den Bahnhof. Was das neue Empfangsgebäude betrifft so erinnevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Dieses westliche Zufahrtsgleis unterquerte den Straßendamm genau an der Stelle, wo heute die Brücke endet. Der gezeigte Bereich gehörte also offenbar zu den Werkstattanlagen die unter dem Straßendamm lagen. Wie ich schon vermutete wird es mit dem Tunnel unter dem Brückenkopf zusammenhängen (Zufahrt zum Ringschuppen), möglich auch, dass dahinter Räume waren, aber sicher ist das nicht. Havon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
In Treptower Park hätte man auch nur einen Store irgendwo im Eingangsbereich unterbringen können.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Glauben macht seelig. Ich darf Dich daran erinnern, dass der erste Umbau der Brücke 1938 erfolgte, da war Deine Mutter gerade mal 2 Jahre alt. Wat sachste nu? Du bist aber nicht der einzige, der eher geneigt ist dem "Zeitzeugen" zu glauben, als einer genauen Analyse. das ist ganz normal, aber trotzdem falsch.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Du glaubst also dem Gedächtnis Deiner Mutter , die sich über mehr als 70 Jahre erinnert mehr, als einem gedruckten Plan und den heute beobachtbaren Verhältnissen. Du hast noch nie von dem Spruch gehört, der Zeitzeuge ist der Feind des Historikers? Ich wette, dass es niemanden gibt, der sich aus der Erinnerung an eine Verschiebung der Brücke erinnert. Denn das merkt niemand, der es sich nicht genvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@les_jeux, das hat unser ehrenwerter Bürgermeister zur Mietendiskussion auch gesagt "so ist dat halt mit prosperierenden Metropolen" (sinngemäß) und das finde ich ziemlich zynisch. Würde man sich Mühe geben, wäre da sicher ein Kompromiss möglich. Wenn Läden schließen müssen, damit andere überleben können, die dann pleite gehen, ist etwas faul.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Außerdem gibt der Plan von 1919 offenbar nur die Ebene 0 oder -1 der Gleise wieder und keinesfalls den Brückenoberbau, wie er auf dem Foto von 1930 deutlich sichtbar ist. Das schnurgerade nehme ich zurück, hatte wohl kurz die falsche Brücke im Visier, also schnurgerade gilt nur für den südlichen Verlauf, im Norden macht die Straße eine leichten Knick nach Westen und die StraBa-Gleise verschwenvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn Spekulationen zur Recherche anregen, dann führen sie möglicherweise doch zu einem belastbaren Ergebnis. ;-) Abgesehen davon, dass man auf diesem Plan online nicht viel erkennt, stützt er ganz genau meine These. Legt einen modernen Plan darüber und ihr werdet sehen. Auf dem vorliegenden Plan geht die Warschauer Straße schnurgerade in die Brücke über (Mittellinie) und setzt sich zur Mühlensvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Nöldnerplatz dürfte ein Bahnhof sein, der schon von der Frequenz her ungünstig für so einen teuren Store ist, da ist die "Ketwurst-Bude" sicher besser aufgehoben. Bei Treptower Park bin ich ein wenig erstaunt. Generell ist gegen das Angebot der Stores nichts einzuwenden, nach meinem Eindruck werden sie zumindest in der Innenstadt gut genutzt, auch an der Peripherie, wo es wenig Spätlädevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Also ich habe mir die Verhältnisse vor Ort, die Brücke betreffend, nochmal angesehen. Ich bin jetzt ziemlich sicher, dass die alte Brücke zwar schmaler war, aber auch mindestens 2 - 3 Meter weiter östlich lag. Etwa da, wo heute die Buden stehen und wo eben nach den Plänen eigentlich eine Straßenbahnbrücke hin sollte. Sie bildete eine Flucht mit dem Bahnhof der Hochbahn, was die neue Brücke nichtvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Was aber nicht die Gleissanierung betrifft. Was ich sagen will, ist, dass die DB sehr wohl überlegt hat, jetzt genau den Gleisabschnitt zu sanieren, der später in der alten Lage bleibt und nicht solche Abschnitte, die später verlegt werden. Dabei spielen EÜ's (wenige Meter Gleis) und die beiden Endbahnhöfe keine entscheidende Rolle. Diese werden natürlich noch einmal verändert, nur sind dasvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für das hervorfischen des Threads. da hatte ich wohl geschlafen, oder war gerade mit der Heidekraut...von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Aber das betrifft doch nur den Bahnhof Lichtenrade und seine Gleise. Wie lang sind die, im Verhältnis zu der Gesamtsanierungsstrecke. Pinuts. Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Und ich habe daher extra erwähnt, dass die beiden Bahnhöfe an beiden Enden der Sanierungsstrecke verändert werden.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Thomas, so war das auch nicht gemeint, Entschuldigung. Allerdings dürfte hier mehr das Interesse von Interesse sein und weniger das Desinteresse. ;-) Das mit dem Fachwissen ist immer so eine Sache, es verengt auch schnell mal den Blick. Wenn man keine Quellen hat so fängt man an zu spekulieren, was aber auch sehr fruchtbar sein kann, weil man da auf Hinweise, Indizien und Quellen stoßen kann, anvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Auch auf diesem Foto kann man die Lage der Brücke in etwa ausmachen, ein besonderer Unterschied zu heute erkenne ich nicht. Hier wird gerade "Stralauer Tor" gebaut noch ohne Eierkiste/Univeral.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Stimmt, Rampenartig, man sieht es auch mit einiger Mühe auf diesem Bild von 1930 in wikimedia im Hintergrund Das erklärt dann wohl die massiven Stützmauern. Nebenbei, wieviele Bahnsteige gab es eigentlich um 1930 im Vorortverkehr, war da auch ein Fernbahnsteig? Da war doch tatsächlich im Vordergrund eine Tankstelle und ein Taxistand. Man sieht außerdem die Gewölbe der Brücke an beidenvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bleib mal noch bei der anderen Seite Richtung Süden. Wie ist denn dieses Bild zu interpretieren. verlief da mal im Rechten Winkel zur Warschauer Brücke eine Straße mit Straßenbahngleisen in Richtung Ostkreuz?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn ich mir den Plan von 1932 anschaue, das RAW war also mal die Hauptwerkstadt der Ostbahn. Und das Gleis der Ostbahn, das dort hineinführt, endet genau an den Bögen. insofern ist es tatsächlich möglich, dass hier Räume dieser Hauptwerkstadt vorhanden waren. Der ältere Plan zeigt eigntelich, dass es eine Planung gab, die Brücke eher nach Norden zu verbreitern. Dennoch die Massiven Stützkonstrukvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Nein, kann man auch nicht, daher habe ich ja auch geschrieben "wenn nicht". aber es gab doch massive Veränderungen, so ist eine Verschiebung der Brücke nicht auszuschließen. Von einer Straßenbahnbrücke habe ich jedenfalls nicht gesprochen, das scheint mir auch eher unwahrscheinlich. und wer hilft hier eigentlich wem? Was ist das den für ein Zungenschlag?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum