Ja, das wäre ja das spezielle Problem - diese Zweisystemzüge dürften wohl nur auf der entsprechenden Linie nach Nauen fahren. Gleichzeitig wären sie natürlich so teuer, dass sich ihr Einsatz anderswo natürlich nicht rechnen würde. Im Übrigen halte ich es für ein großes Gerücht, dass an dem Abschnitt Finkenkrug - Nauen mehr Menschen wohnen als zwischen Neugraben und Stade. Nauen und Brieselang hvon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Der Unterschied Berlin-Nauen und Hamburg-Stade ist, dass die Strecke in Hamburg mehr Potenzial hat und länger ist. Je nach Linienkonzept würde in Berlin vllt die S9 nach Nauen fahren, vllt die S5, jedenfalls wäre der tatsächliche Wechselstromanteil am Linienweg sehr gering, noch geringer der Fahrgastanteil, der unter Wechselstrom fährt.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Das durchaus, aber der Aufwand für eine Zweisystem-S-Bahn Finkenkrug - Nauen (ich denke, bis Finkenkrug sollte die eigene Infrastruktur und der 20-Minuten-Grundtakt laufen, da sind wir uns einig, oder?) ist einfach verdammt hoch. Da ist es dann vielleicht wirklich schon wieder günstiger, die GSB direkt bis Nauen zu führen, wer weiß? Nun, ich bin im Grunde genommen überzeugt, die S-Bahn bis Finkevon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Richtig, das sehe ich ebenso unproblematisch und machbar. Dass tatsächlich Potenzial für eine Zweisystem-S-Bahn nach Brieselang und Nauen bestehen soll, ist eine andere Sache - ganz würde ich dem nicht zustimmen.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Sind denn eigentlich die Frontscheiben getönt? Gibts iwo noch ein Bild?von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Natürlich, auf den Betriebshöfen der Straßenbahn gibt es Disponenten und Rangierer, die die Züge zusammenstellen. Gab es zumindest mal.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
54E schrieb: ------------------------------------------------------- > les_jeux schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Andererseits ist es vielleicht vorteilhaft, > auch > > die ZR-Wagen erst einmal im ER-Betrieb zu > testen, > > weil damit der häufige Führerstandwechsel > entfällt > > und etwaige Störungen vevon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
dubito ergo sum schrieb: > Westlich vom Bahnhof Spandau wurde die > Fernbahnstrecke so dicht an den nördlichen davon > gelegenen Häusern gelegt, dass hier die Argumente > von 54E gegen ein noch dichteres Gleispaar der > S-Bahn kaum von der Hand zu weisen sind. > Auf diesem viergleisigen Streckenabschnitt würde > es deutlich weniger Konflikte zwischen den bereits >von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Eigentlich logisch und m.E. auch so geplant ist der Einsatz der Vorserienfahrzeuge so: ERL M4 ERK M5 ZRL M10 ZRK M2 Ob es jetzt wirklich mit dem ZRL auf M4 losgeht, bleibt abzuwarten. Die M4 ist zwar Berliner "Paradelinie", aber die GT6 haben schließlich auch auf der M10 - damals noch 20 - angefangen; logischer wäre es ja auch. Andererseits ist es vielleicht vorteilhaft, auch divon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Die Idee ist längst alt und gammlig. Das selbe Thema nochmals durchzulabern, darauf hat wohl fast keiner Lust, denn die Argumente sind alle bekannt.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Dieser 100%-Niederflur-Wahnsinn bei der BVG ist echt krass... Nun, damit wird also das lange Zweirichtungsfahrzeug als erstes auf der M4 in den Einsatz gelangen, sehe ich das richtig? Eigentlich war da ja die M10 vorgesehen.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Ich kann mir wirklich nicht übermäßig viele potenzielle Bus-Metrolinien vorstellen; bei der Straßenbahn ist das Potenzial im Netz sowieso realistisch betrachtet ausgeschöpft, von der 62 mal abgesehen, wo die Metrolinie an der Infrastruktur scheitert. Angebotsausweitungen in der Größenordnung von neuen Metrolinien wird es meines Erachtens nicht geben.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Der U-Bahnbau nach Lankwitz wird in den nächsten Jahrzehnten aus guten Gründen NICHT erfolgen.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Nee, ich hatte diese Idee mit dem 950er auch schon mal... Vor ein paar Jahren, als ich noch ein etwas übermütiges Kind war... Die S-Bahn wird aller Wahrscheinlichkeit nach in wenigen Jahren alle 20 Minuten nach Strausberg Nord fahren - und das finde ich sehr sinnvoll. Die STE wird sich trotzdem irgendwie halten können. Schließlich bietet sie auch eine etwas andere Relation an und wird jetzt ja auvon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Nee, in Rahnsdorf gibts (meines Erachtens immer) exakt 20 Minuten Wende- und Pausenzeit.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Ich denke ebenso, dass die einzigen realistischen Verlängerungen der S-Bahn über ihre jetzigen Endpunkte im Umland hinaus Finkenkrug, Velten und Rangsdorf sind. Die S-Bahn in Strausberg zum Bahnhof zurückzuziehen, wäre ein großer Fehler - damit schafft man Umsteigezwänge für viele Pendler und verlängert die Strecke, die Leute aus dem östlichen und nördlichen Umland mit dem Auto zur S-Bahn fahrenvon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
So sehe ichs auch - und neue Metrolinien wird es diesen Dezember zumindest nicht geben, das würde ja im Artikel stehen. Wo auch?von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Ziemlich konfus, wenn du mich fragst. Was macht vor allem eine 61 Nord Rahnsdorf - Hirtestraße, wie soll das funktionieren? Einen durchgehenden Zehnminutentakt zwischen Köpenick und Schöneweide halte ich eigentlich ebenfalls für ausreichend, jetzt in den Ferien, da ja dort durch die Fahrplangestaltung sonst auch kein 6/7/7-Takt besteht. Das Argument von Periculator betreffs der Treskowallee evon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Nun, ich weiß ja nicht, wie lange der ganze Spaß dauern wird, aber ich finde, man könnte sich schon bisschen Gedanken machen, wenn das ne längere Angelegenheit wird. Fahrzeiten bisschen modifizieren etc. Gut, das sieht jetzt vielleicht nach Spielerei aus, aber wenn man 27 und 63 fahrzeitmäßig auf nen gemeinsamen 10-Minuten-Takt verschiebt, also quasi einfach einen Notfahrplan einrichtet, dann kövon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Mein Gott, EIN einziger zusätzlicher Zug für die 63 müsste doch irgendwie aufzutreiben sein. Wenn die BVG nicht mal auf die Idee kommt, die 60/61 irgendwo in Köpenick wenden zu lassen und damit das wirklich sinnlose Überangebot Richtung Schöneweide zu beseitigen... (Beziehungsweise eine der beiden Linien, damit die 67 noch substituiert werden kann.) Wieso wenden denn 60/61 nicht im Gleisdreieckvon les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum
Das war offenbar einfach nur Hohlsinn.von les_jeux - Berliner Nahverkehrsforum