Zitatkrickstadt Zitat"T6Jagdpilot" am 6.4.2023 um 16.29 Uhr: Dass die 37 aus gutem Grund im Normalfall zum S-Bahnhof Schöneweide fährt, ist Dir bekannt? Zitat"Adenosin" am 7.4.2023 um 1.03 Uhr: [...] Also, aus welchem guten Grund fährt die 37 im Normalfall zum S Schöneweide? Ich weiß leider auch nicht, aus welchem besonderen Grund die 37 zum Bahnhof Schöneweide fährtvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatECG7C Also die beiden Endstellen sind aufgrund der Unterschiedlichkeit hinsichtlich Wohnraum und daraus resultierenden Parkdruck wohl nicht zu vergleichen. Dein Lösungsvorschlag dürfte in Friedrichshain nicht umsetzbar sein. Ich habe ja nicht gesagt, dass man das in der Müggelstraße genauso machen soll. Und Parkdruck gibt es mittlerweile in der ganzen Stadt, nicht nur in Friedrichshain.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatECG7C ZitatTatra77 Eine entsprechende Statistik müsste man von dort beziehen, ich gebe hier lediglich meine persönliche Wahrnehmung als Fahrer wieder. Wie oft bist du dort an parkenden Autos nicht vorbeigekommen? Ich habs nicht gezählt, es waren schon ein paar Mal in zwei Jahrzehnten, aber ich fahre diese Endstelle nun auch nicht jeden Tag an und bin auch nicht der einzige Straßenbahnfavon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatECG7C ZitatTatra77 Leider wird am recht großzügigen Gleisabstand zwischen Gleis 1 und 2 anscheinend nichts geändert, sodass man auch künftig das recht häufige Problem mit nicht ordnungsgemäß geparkten Fahrzeugen linksseitig haben wird. 10 cm hätten hier schon etwas entschärfend gewirkt. Immerhin sind die Bogenradien künftig größer, die Anwohner wirds freuen. Gab es in der Vergangenheitvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Leider wird am recht großzügigen Gleisabstand zwischen Gleis 1 und 2 anscheinend nichts geändert, sodass man auch künftig das recht häufige Problem mit nicht ordnungsgemäß geparkten Fahrzeugen linksseitig haben wird. 10 cm hätten hier schon etwas entschärfend gewirkt. Immerhin sind die Bogenradien künftig größer, die Anwohner wirds freuen.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatsvenni sowohl in der Hauptstraße als auch in der Ehrlichstraße gibt es aktuelle Baustellen im laufenden Betrieb ... was wird denn da gebaut und ist das ne neue Vorgehensweise bei der BVG ? In der Ehrlichstraße haben sich einzelne Betontragplatten abgesenkt, deshalb gibt es da auch seit einiger Zeit eine Langsamfahrstelle. Die Platten werden stabilisiert und der umgebende Straßenbelag erneuvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTMBerlin Zitatder weiße bim ... Bei der Nachwende-Grundinstandsetzung wurden Fördermittel verbaut, die eine spätere Stilllegung oder Lagekorrektur nach der kompletten Abwicklung der dortigen Betriebe bislang nicht zuließen. Warum ging das dann aber am Arendsweg? Wie geschrieben: die stadtauswärtige Haltestelle lag ursprünglich vor der Kreuzung. Die heutige Lage der stadtauswärtigen Haltevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger ZitatJumbo ZitatSlighterWie viele Minuten braucht eigentlich so ein Gleiswechsel, also Abfahrt vom Bahnsteig bis Ankunft an der anderen Seite des Bahnsteig? 5min? Einen Anhaltspunkt kann vielleicht Halle (Saale) liefern: dort wenden am Hauptbahnhof 2 von 6 aus Richtung Innenstadt kommenden Linien über einen einfachen(!) Gleiswechsel, wobei noch erschwerend hinzukommt, dass svon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Kann man am FEZ eigentlich auch aus der anderen Richtung wenden? Man kann. Ist nur etwas umständlicher, wurde in der Vergangenheit aber schon praktiziert. Wenn die Endstelle jedoch planmäßig in der Regelfahrtrichtung angefahren wird (durch 27E & 67E), sieht man aber eher davon ab, wegen des Gefahrenpotenzials, da sich die dann aus beiden Richtungen kehrenden Züge hoffnungslvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Zitatder weiße bim Die neuen Kaphaltestellen sind immer noch nicht fertig und dürfen nicht benutzt werden. Was muss denn an den neuen Haltestellen jetzt (immer) noch konkret getan werden? Die Haltestellenkaps sind baulich im Prinzip fertiggestellt, die neue Haltestelle Jessner Straße wird auch in beiden Richtungen schon original bedient. Dagegen dienen die beiden Kapsvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert ZitatDerRicoberlinUnd seit TV-N gibt es keine Unterschiede zwischen BVG und BT mehr. Da kann doch aber was nicht stimmen, wenn nun auf einmal diese Mindestwendezeit angewendet werden muss und das zuvor anders geregelt werden konnte. Im Tarifvertrag selbst gibt es mit Sicherheit keine Unterschiede, wohl aber bei speziellen Anwendungs- und Dienstvereinbarungen. Diese sindvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot ZitatTatra77 Die Bremsenergie wird größtenteils ins Fahrleitungsnetz zurückgespeist. Die Rede war hier eher von der Abwärme, die sämtliche Aggregate im Betrieb erzeugen und die ungenutzt in Außenluft abgegeben wird, während Frischstromheizgeräte den Innenraum erwärmen sollen, aber derart gedrosselt wurden, um die Unterwerke nicht ständig an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Abervon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSlighter Meine Laienmeinung: Die Wärmeerzeugung (wie auch immer diese erfolgt) muss einfach im Fahrzeug tiefer angeordnet werden, dann könnte man sicher diese auch nutzen, um den Innenraum im Winter zu heizen. Das funktioniert doch aber mit den Dachheizgeräten der GT-Fahrzeuge seit fast 3 Jahrzehnten eigentlich ganz prima, sie blasen die Heizungsluft über die Decke in den Fahrgastraum undvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Die Bremsenergie wird größtenteils ins Fahrleitungsnetz zurückgespeist. Die Rede war hier eher von der Abwärme, die sämtliche Aggregate im Betrieb erzeugen und die ungenutzt in Außenluft abgegeben wird, während Frischstromheizgeräte den Innenraum erwärmen sollen, aber derart gedrosselt wurden, um die Unterwerke nicht ständig an ihre Leistungsgrenze zu bringen.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatSlighter ZitatB-V 3313 ZitatHenning Werden die GT6 nicht wie die KT4D verkauft? Das weiß man heute noch nicht. Wenn es soweit ist, wird sich ja zeigen, ob es Interessenten gibt. Das setzt natürlich voraus, dass die Dinger dann immernoch gut weiternutzbar sind. Schließlich reden wir hier von der ersten Generation Niederflurfahrzeuge. Aber andererseits bestehen die ja nichvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatTatra77 Da würde mich mal brennend interessieren, wie das mit den Fangedämmen genau realisiert werden soll. Im Normalfall werden ja Spundwände tief in das Flußbett gerammt und abgedichtet, um den Baubereich trocken zu kriegen. In den bestehenden Tunnel mit seiner mächtigen Betondecke, der quer unter der Spree verläuft, kann man doch aber nichts einrammen, wenn man die Sprevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Man plant grob gesagt, die vorhandenen Rammträger zu belassen, dazwischen nach Abbruch des Deckels und dann der beiden Tunnelröhren die neuen nur noch eingleisigen Tunnelsegmente einzubauen und den Zwischenraum zu verfüllen. Mit Fangedämmen wird dabei ein Teil der Spree abgeteilt und trocken gelegt, die Schifffahrt nutzt den Rest der Wasserstraße. Dadurch beschränkt sich dervon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot ...Aktuell ist die neue Entwicklung, der Südosten gibt die GTU ab und bekommt die 12xx benummerten, abgeleierten uralt Gt6, weshalb die ganzen Jungpioniere die seit 1-2 Jahren dem Südosten zugeteilt wurden, auf dem "historischen" Gt6 noch nachzubilden sind. Wir freuen uns "unheimlich" auf die Karren... T6JP Das ist doch inzwischen eine liebgewonnene Trvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Danke Tatra77. Dann hat man wohl aus anderen Gründen dennoch nicht von dem Verfahren Gebrauch gemacht bei jeder zweiten Fahrt vom "falschen" Bügel zu fahren. Laut DFStrab darf nur mit dem jeweils vorderen Bügel gefahren werden. Das von mir beschriebene Prozedere kommt nur bei bestimmten Fällen zur Anwendung und immer mit vorheriger Zustimmung der BLS. Bis vor kurzem durftvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Zitatdrstar Ich nehme mal an, er will damit sagen, daß bei dieser Witterung beide Stromabnehmer ständig gehoben sind, aber nur einer tatsächlich Strom aus der Oberleitung entnimmt. Der andere, ich nehme mal an, der vordere, bleibt oben, sodaß das ständige Heben und Senken der Stromabnehmer entfällt, da sonst nach dem Heben immer der eingeeiste oben wäre. So läuft der vordere blind mivon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Könnte es sein, dass die LZA Treskowallee / Einmündung Ehrlichstraße inzwischen über eine funktionierende Straßenbahnbevorrechtigung verfügt und die Linien M17, 27, 27E, 37 sowie die 21 in Richtung Blockdammweg die Phase für den Querverkehr bis auf die Mindestfreigabezeit kürzen? Nach meiner Beobachtung läuft diese LSA für die Straßenbahnen auf der Treskowallee in Verkehrsvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot ZitatPassusDuriusculus Es tauchte die Tage ja in zwei versch. Threads halb themenfremd auf und da mich das nicht losgelassen hat. Deshalb dieser Thread. Grundlagen: GTZ ist die zurzeit mangelnste Fahrzeugart, weil immer mehr Linien GTZ-pflichtig sind. GT insgesamt sieht nicht vielbesser aus (fehlende Flexitietauglichkeit süd/osten + Doppeltraktion auf M4) Flexities kommen nvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Mit nur 8 Umläufen und entsprechender Entkoppelung der Touren- und E-Wagen wären gegenwärtig die E-Kurse nicht mehr nach der 1/6-Regelung fahrbar, da Hirtestraße dann nur noch 3 Minuten Wendezeit wären. Somit müsste man wieder Blockpausen einbauen oder die Dienste auf den E-Wagen dürften maximal 6 Stunden lang sein. Beides stellt den Dienstplanbau aber wieder vor andere Herausforderungen. Dievon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatTatra77 ZitatAlter Köpenicker Warum wurde eigentlich die Streckengeschwindigkeit auf dem Wegübergang An der Wuhlheide/Rudolf-Rühl-Allee (Alte Försterei) auf 10 km/h begrenzt? Gleiszustand. Da haben die Schienen offensichtlich das Verschleißgrenzmaß erreicht. Es wurde wohl mal etwas draufgeschweißt aber die Geschwindigkeitsbegrenzung bleibt meistens (wie an anderen Stevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker Warum wurde eigentlich die Streckengeschwindigkeit auf dem Wegübergang An der Wuhlheide/Rudolf-Rühl-Allee (Alte Försterei) auf 10 km/h begrenzt? Gleiszustand. Da haben die Schienen offensichtlich das Verschleißgrenzmaß erreicht. Es wurde wohl mal etwas draufgeschweißt aber die Geschwindigkeitsbegrenzung bleibt meistens (wie an anderen Stellen auch) bis zu einer richtigen Gvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning Wie wäre es, wenn man bei dieser Gelegenheit den Waisentunnel so umbaut, dass der EIII-Zug ihn durchfahren kann? Die Engstelle für den EIII im Waisentunnel ist ja nicht die Spreeunterführung, sondern gleich der erste Bogen von der U5-Kehranlage Richtung Klostertunnel. Wurde hier aber auch schon zigmal behandelt das Thema.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001 Genau. Ein Schmieren den Schienenkopfes wäre ja auch für die Straßenbahn Unsinn, vermindert das doch den Reibwert. Dadurch verlängert sich der Anfahr- und (Sicherheit!) auch den Bremsweg. Es verteilt sich aber unweigerlich immer etwas Schmiermittel auch auf dem Schienenkopf, was dann meist etwas Abwechselung in den Berufsalltag bringt. ;-)von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBvg-pascal Die M1 ist seit Stunden auf Höhe Rosenthal Nord eingestellt wegen einer technischen Störung, weiß jemand genaueres ? Einfach neugierig :) Danke im Voraus Akuter Weichenschaden am Wiesenwinkel.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman Zitatder weiße bim Die Bauarbeiten waren ganz dringend und kurzfristig anberaumt worden, betreffen ja auch die Linien M10 und 12. Es gibt keine Baustellenfahrpläne. Ich hatte bisher immer von dir gelesen, dass so etwas per se nicht ginge, weil ja grundsätzlich immer Betriebsrat und andere hochtragende Organe zustimmen müssen. Das macht mich misstrauisch, ob du uns da nicht immervon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Vermutlich will man dem Personal nicht zumuten, dass sich - obgleich der kompletten Trennung der Fahrerkabine zum Fahrgastraum - während der Wendezeit schon Leute in der Bahn tummeln. Vielmehr wird fast die ganze Torstraße zum Aufstellen der "überzähligen" Bahnzüge genutzt. Es wird also ständig vorgerückt, d.h. kein Zug verbringt seine ganze Haltezeit in der Haltvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum