Sie wollte es sicherlich in erster Linie nicht lösen. Daneben war vermutlich nahezu das gesamte Netz (Stichwort: Gleisabstand) auf die schmaleren Wagen ausgelegt. Ein weiteres Problem könnten eventuell die Stromabnehmer bzw. die nicht dazu passende Oberleitung gewesen sein.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Hübsche Wand! Da wird man auf dem Wanderweg nicht mehr mit Eisenbahnlärm belästigt. Also mal ehrlich: sieht das sch**** aus - und es wird keine 3 Tage dauern, bis die Wand mit "Sprühkunst" verunstaltet ist.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass die neuen Straßenbahnen bei DWM immer nur gut abgedeckt das Werk verlassen durften, damit die einheimische Bevölkerung nicht auf den Geschmack kommen und neue Straßenbahnen für Berlin fordern konnte.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hoffe, ich habe kein bestehendes Thema dazu übersehen: Beim Lollapalooza-Festival in Hoppegarten soll gemäß Tagesspiegel die An- und Abreise gestern nicht funktioniert haben: - S-Bahn fuhr nach 0 Uhr gar nicht mehr (warum?) - Shuttle-Busse zur U5 funktionierten wohl auch nicht Weiß jemand näheres? Beim S-Bahn-Twitter ist keine Störung erwähnt.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Genau das meinte ich! Ich dachte, das wäre hier allgemein bekannt ...von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn man bis Hbf (tief) fahren will, müssen elektrische Fahrzeuge eingesetzt werden. Da das nicht so schnell passieren wird (leider), ist erst mal in Gesundbrunnen Schluss.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Mir wäre zuerst eine möglichst direkte Streckenführung der M10 in Richtung Hermannplatz wichtig. Die Falkensteinstraße sieht auf dem Papier logisch aus, ist aber relativ eng. Die Variante Oppelner Straße könnte daher auch passen. Über Treptow sieht es mir sehr umwegig aus; und dann wird noch nicht mal der S-Bf Treptower Park erreicht... Zweitens wäre es mir aber auch wichtig, endlich mal die Mvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Die neueren Fahrzeuge sind etwas breiter als die Tatras, und könnten sich unter Umständen an dieser Stelle "begegnen". Das Problem tritt meines Wissens vor allem in Kurven auf.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Das könnte Trassierungsgründe haben, da es einen recht engen Bogen (mit entsprechender Überhöhung) westlich des Bahnhofs geben wird. Trotzdem wird es zwei Zugänge zur Bahnhofstraße und einen Tunnel auf der Ostseite (auch zur S-Bahn hin) geben.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Die Bahnvorschriften hatten in West und Ost eine unterschiedliche Bezeichnung: DV = Dienstvorschrift (ehemalige Deutsche Reichsbahn) DS = Drucksache (ehemalige Deutsche Bundesbahn) Heutzutage heißt alles "Ril" = Richtlinie. Im Signalbuch wird bis heute bei einigen Signalbildern und Bezeichnungen nach "West" und "Ost" unterschieden. Neben dem erwähnten Sh1/Ra12von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, befindet sich neben der Erpe (die in der Tat nicht besonders mächtig ist) auch noch ein Fußweg.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Ich nutze regelmäßig die Stadtbahn, aber von einem "Chaos" bei der Umstellung habe ich nichts bemerkt. Es gab halt 2-3 Stellen, wo nachgebessert werden musste, was bei der enormen Komplexität nicht verwunderlich ist. Bei einer großen Inbetriebnahme a la Ostkreuz (um mal wieder zum Thema zu kommen), kann man halt aus Zeitgründen nur einige wenige Inbetriebnahmefahrten machen, wo manvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, das habe ich gelesen (und kann es bestätigen). Die Sperrpausen sind fast immer sehr knapp gewählt.Aber wenn sie zu lang sind, wird auch gemeckert. Egal, wir sollten von unserem leicht OT-Thema "Ostkreuz" wieder zu den Minderleistungen zurückkehren.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, die Verzögerungen sind mir natürlich bekannt. Aber wieso soll das Ostkreuz erst in Betrieb gehen, wenn wirklich ALLES funktioniert? Vor allem, wenn man bestimmte (wohlgemerkt nicht sicherheitsrelevante) Fehler erst nachträglich feststellt? *Ironie an* Sehr geehrte Fahrgäste, wir möchten Ihnen einen perfekten Betrieb bieten. Leider gibt es gerade eine Signalstörung, deswegen stellen wir dvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Wie hättest Du über die DB geschimpft, wenn die Inbetriebnahme um zwei Tage verschoben worden wäre? Dass bei der Inbetriebnahme nicht alles 100% funktioniert, ist vollkommen normal. Soll man dann besser gar nicht fahren?!von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn keine neuen Anlagenteile hinzu kommen, bei denen geprüft werden muss, ob alles richtig angeschlossen ist, lässt sich ein Softwaretausch bequem in der nächtlichen Betriebsruhe durchführen. Der aufwändige Teil (Prüfung, Abnahme) passiert vorher im Testzentrum.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Wie ich heute hörte, ist wohl hauptsächlich die Zuglenkung - und nicht die Blockteilung - die Ursache der Probleme. Das könnte auch erklären, warum die Zugzielanzeiger nicht korrekt funktionieren. Immerhin besteht die Hoffnung, das kurzfristig mit einem Software-Update ein stabilerer Zustand hergestellt werden kann.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
@Florian Schulz: interessanter Artikel - das ganze Hickhack hatte ich schon wieder vergessen ... Richtig: aktuell hat sich das EBA weitgehend aus der Finanzierung zurückgezogen und überwacht im Prinzip nur noch, dass das über die LuFV zur Verfügung gestellte Geld nicht zum Fenster herausgeworfen wird. Ostkreuz und Warschauer Straße sind aber m.E. noch Reste des Pakets "Grunderneuerungvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Bisher gab es bei den Fahrsperren überhaupt keine Geschwindigkeitsüberwachung. Daher konnte beliebig schnell an den Signalen vorbei und auf haltzeigende Signale zugefahren werden. Es wurde lediglich die Vorbeifahrt an haltzeigenden Signalen überwacht, vergleichbar einem 2000 Hertz-Magneten. Nunmehr wird man bei "Halt erwarten" auf eine Überwachungsgeschwindigkeit von (meistens) 40 kmvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArec Das EBA finanziert aber auch kein kürzeres Dach. Finanzieren tut das ganze DB Netz bzw. Station und Service oder eine andere zuständige Gesellschaft. Ggf. erfolgt das auf Bestellung von Dritten. Das sind aber eher Bundesländer, nicht das EBA als Genehmigungsbehörde. Doch, ein Großteil des Geldes stammt vom EBA, z.B. von hier: Referat 43 Finanzierung von Eisenbahninfrastruktur (Bvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
In Charlottenburg wurde das (zu kurze) Dach vom EBA finanziert (Grunderneuerung S-Bahn Berlin). Dazu gab es vor einigen Jahren einen größeren Artikel im "Signal". Das Geld für ein längeres Dach war angeblich nicht da. Bei Warschauer Straße vermute ich eine Finanzierung aus dem gleichen Topf. Beim Ringbahnsteig in Ostkreuz wurde durch den Senat Geld hinzu gegeben, ansonsten hätte DB Nvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Anders als bei der Straßenbahn, wo man größtenteils auf Sicht fährt, steht hinter der Signalisierung ein Stellwerk, das dementsprechend projektiert, materialisiert, geprüft und in Software gemeißelt werden muss. Es müssen ja zum Beispiel alle Weichen, die im Fahrweg liegen oder Flankenschutz bieten, verschlossen werden.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin Wieso geht das Bahnsteigdach nicht bis zum Ende? Weil es vom EBA nicht finanziert wird! Ein anderes schönes Beispiel ist Charlottenburg, wo ebenfalls nur ein halbes Bahnsteigdach ausreichen muss. Das führt bei Hertha-Spielen / Rolling-Stones-Konzerten usw. auch zu sehr ungleichmäßigen Auslastungen der Züge, wenn es regnet. Die Lage des Bahnsteigs östlich der Brücke ergibtvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Die Fundamente sind der geringste Aufwand ... Ergänzung: 90s-Takt ist bei der Berliner S-Bahn auf der Stadtbahn (+ Olympiastadion), Nord-Süd-Tunnel und großen Teilen des Rings sehr wohl technisch und betrieblich möglich! Es wird bloß selten so oft gefahren.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZBS kann nur so viel Zugfolge, wie Signale da sind. Wir Florian Schulz schon bemerkte, scheint das eigentliche Problem die (zu) geringe Signalfolge zu sein, da im Moment teilweise auf dem etatmäßigen Gegengleis gefahren wird. Auf der restlichen Stadtbahn ist mir jedenfalls bisher nicht aufgefallen, dass der Betrieb nennenswert ausgebremst wird. Auf der anderen Seite kosten zusätzliche Signalevon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTradibahner Hat man denn den Übergang vom Altnetz zum Neunetz nicht getestet? Haben wir uns dort jetzt vermehrt auf Störungen vorzubereiten? Natürlich wurde das getestet, aber der AB 70-Block zwischen Ostkreuz und Lichtenberg ist schon seit Jahren sehr störanfällig. Daher werden die Instandhalter aufatmen, wenn diese Technik im Jahr 2019 endlich verschwunden ist.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Ist denn eigentlich endlich mal der zweigleisige Ausbau der M1 geplant? Ich dachte immer, dass der 20 Minuten-Takt erst dann verdichtet werden kann. Für einen 15 Minuten-Takt scheint es aber offensichtlich zu reichen. Ein Wechsel auf einen 15 Minuten-Takt finde ich sonst nicht so prall, weil das mit keinem anderen Takt zusammenpasst. Wobei - Anschlüsse gibt es bei der BVG eh nur zufällig. ;-)von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Von der Grundstruktur her ist das heutige Nachtnetz ca. 1993 entstanden - man möge mir nachsehen, wenn ich mich um 1 oder 2 Jahre irre. Damals war 1. rund um den Hackeschen Markt der Nabel des Nachtlebens in der östlichen Innenstadt, und 2. gab es über den Alex noch keine Straßenbahnstrecken. Da sich der Schwerpunkt des Nachtlebens inzwischen deutlich verschoben hat und die Straßenbahn seit vielevon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Nein, Marienfelde bekommt ein eigenes ESTW-A. Es gibt ein neues ESTW-A Marienfelde, das an die vorhandene ESTW-UZ Priesterweg angeschlossen wird. Je nachdem, wie man ein Stellwerk definiert, haben wir also beide recht.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Die gesamte Strecke der S2 Süd wird 2018, in zwei Schritten (falls sich das nicht geändert hat), an die vorhandene ESTW-Unterzentrale Priesterweg angeschlossen, die bereits den Abschnitt Anhalter Bahnhof - Teltow Stadt steuert.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum