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Warum keine U-Bahn für Köln
geschrieben von frankkfurt 
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Lulatsch
Seid doch froh, dass Ihr nicht so'n Mist habt wie in Hamburg !

Welchen Mist meinst du denn?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
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Norderstedt
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Lulatsch
Seid doch froh, dass Ihr nicht so'n Mist habt wie in Hamburg !

Welchen Mist meinst du denn?

Bestimmt meint er den Mist, dass wir uns immer noch darüber streiten, ob sich die "Stadtbahn" bei uns lohnen würde - Querverbindungen die bei uns nur durch Busse existieren
Wobei man jetzt nicht den Fehler machen sollte, das, was man in Köln unter einer Stadtbahn versteht, mit dem zu verwechseln, was man in Hamburg als Stadtbahn geplant hatte. Die geplante Hamburger Stadtbahn wäre aus Kölner Sicht nichts anderes als eine Straßenbahn gewesen.

Eine Stadtbahn wie in Köln, wäre für Hamburg auch nicht sinnvoll, da Hamburg seine Hochbahn (U-Bahn) hat. Im Übrigen ist solch ein System wie in Köln sehr teuer. Man denke nur an die Baukosten für die Nord-Süd-Stadtbahn – eine Milliarde Euro für vier Kilometer.

Nein, das System ist für Köln sehr sinnvoll, das heißt aber nicht, dass es so auf andere Städte übertragbar ist, das musste man in der einen oder anderen Ruhrgebietsstadt schon leidvoll feststellen.
Meine Antwort steht bereits hier: [www.bahninfo-forum.de]
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Lulatsch
Meine Antwort steht bereits hier: [www.bahninfo-forum.de]

Wobei man auch bei der Idee sich fragen muss, ob in Hamburg die Voraussetzungen gestimmt hätten. Das ehemalige Kölner Straßenbahnnetz ist nach dem Krieg so aufgebaut worden, dass noch vor dem Beginn des Stadtbahnbaus 70 Prozent der Strecken auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper verliefen. Weiterhin wurde das Netz für 2,50 m breite Wagen aufgebaut, sodass die Umstellung auf die 2,65 m breiten Stadtbahnwagen recht einfach war. Weiterhin mussten in Köln kommunale Eisenbahnstrecken mit eingebunden werden. Das sind alles Punkte, von denen ich nicht weiß, ob sie in Hamburg auch zutreffend gewesen wären.
Vorweg zur Begriffsklärung: Ich lasse mir weder von den Grünen meine Sprache vorschreiben, noch mich vom typischen Hamburger Großkotz anstecken. Daher ist für mich eine Straßenbahn eine Straßenbahn und eine Stadtbahn eine abschnittsweise U-Bahn-mäßig oder S-Bahn-mäßig (Karlsruhe) fahrende Straßenbahn.

Dass seinerzeit in Köln andere Voraussetzungen existierten als in Hamburg, war mir bereits bekannt. Die maßgeblichste andere Voraussetzung in Hamburg war der geradezu menschenverachtende Wille der einflussreichen Kreise, mit allen Mitteln die Straßenbahn dem rapide wachsenden LKW- und PKW-Verkehr auf den meist dicht bewohnten Hauptstraßen aus dem Weg zu räumen, selbst wenn der für die Hauptlinien versprochene Ersatz durch U-Bahnen noch bei weitem nicht verwirklicht war/ist.

Und bei dieser Ausgangslage wäre es eben hilfreich im Sinne eines attraktiven ÖPNV-Schienennetzes gewesen, auf die dritte U-Bahn-Innenstadt-Tunnelstrecke zu Gunsten von Stadtbahn-Tunnelstrecken zu verzichten (nicht Verzicht auf die Billstedter U-Bahn, sondern auf die zuvor gebaute Wandsbeker U-Bahn bei Beibehaltung der bei den Fahrgästen beliebteren oberirdischen Führung der Walddörfer-U-Bahn über die Mundsburger Strecke).

Viel besser noch hätte ich es natürlich gefunden, die Straßenbahn oberirdisch zu belassen und zu bevorrechtigen, und für den Kraftverkehr einen Straßenring durch unbesiedelte Gebiete um die Stadt herum zu bauen. Aber unter der stringenten Maßgabe, die Straßenbahn dem Kraftverkehr aus dem Weg zu räumen, wäre es eben im Sinne eines attraktiven ÖPNV hilfreicher gewesen, die Straßenbahn abschnittsweise unter die Erde zu verlegen, und sie außerhalb der Innenstadt und der dicht bebauten Stadtteile, wo genug Platz für alle Verkehrsmittel ist, oberirdisch weiter fahren zu lassen. Das wäre allemal besser gewesen, als die heutige Situation mit langwierigen und oft überfüllten Busfahrten von vielen dicht besiedelten Stadtteilen aus bis zur U-Bahn oder S-Bahn, und dort teils sehr unkomfortablen Umsteigesituationen/Weiterfahrsituationen wie z.B. beim Zwangsumstieg in Wandsbek-Markt.

Ob relativ einfach eine Fahrzeugbreite von 2,65 Meter oder nur 2,20 / 2,30 Meter möglich gewesen wäre, weiß ich nicht. Die schmale Variante wäre aber auch nicht so tragisch gewesen, denn die stark frequentierte Billstedter Strecke hätte ja als U-Bahn gebaut werden sollen. Für die war ja auch eine Trasse frei gehalten worden. Die fiktive Wandsbeker Stadtbahn-Strecke mit ihren Verzweigungen hätte ja nicht die Fahrgäste der Walddörfer-U-Bahn an Bord gehabt und wäre nach Gründung des Verkehrsverbundes durch die parallel fahrenden bestehenden Linien der S-Bahn, Regionalbahn und U-Bahn entlastet worden. Da hätten schmale Stadtbahnen allemal gereicht. Und auf den vielen anderen stadtbahntauglich gewesenen Strecken fahren ja bis heute nur Busse mit noch viel geringerer Platzkapazität und viel geringerem Komfort als bei einer schmalen Stadtbahn. Die schmale Variante hätte sogar den Vorteil gehabt, oberirdisch weniger Platz zu benötigen, was möglicherweise den einen oder anderen Tunnelabschnitt überflüssig gemacht hätte, oder zumindest dem einen oder anderen Baum das Leben gerettet hätte.

So, ich will Euch Rheinländer und Westfalen nun auch nicht weiter mit Hamburgensien nerven. Als unter den Zuständen im Hamburger ÖPNV und dem Hamburger Straßenverkehr leidende Person krieg ich nur eben den Hals, wenn ich hier lese, wie toll in Köln oder Hannover doch eine echte U-Bahn wie in Hamburg anstatt der Stadtbahn gewesen wäre.
Ich komme nicht aus Köln und war dort bisher nur am Hauptbahnhof,um umzusteigen.
Ein paar Fragen habe ich:
Schafft die Stadtbahn es in Köln,die Fahrgäste zu transportieren?Dort werden ja nur Fahrzeuge eingesetzt,die ungefähr die gleiche Kapazitäten einer Tram haben.Für eine Millionenstadt ein bißchen wenig.
Fahren viele Leute in Köln Auto(frage ich wegen einer fehlenden U-Bahn)?
Ich finde Straßenbahnen sehr sinnvoll,aber ich frage mich,ob sie in einer Millionenstadt in der Lage sind,die Fahrgäste zu transportieren.
Straßenbahnen,die in der Innenstadt unterirdisch fahren,halte ich nicht für sinnvoll,da die Kapazitäten der Fahrzeuge nicht erhöht werden.
Für kurze Zeitgewinne(die Leute müssen ja auch vom U-Bahnhof nach oben,was lange dauert)viel Geld auszugeben,ist unklug.
Man kann ja kurze Abschnitte unter der Erde verlegen,wenn es Sinn macht(in Straßburg,weil der Bahnhof nicht ebenerdig durchquert werden kann,und in Lyon,um besseren Umstieg zur U-Bahn und zu einem Bhf zu schaffen).
Und man hätte die Rheinufer-und Vorgebirgsbahnen ins S-Bahnnetz integrieren können,finde ich.
Nein die Stadtbahn schafft es nicht Köln ist ein schönes Beispiel wie es falsch gemacht wurde. Wie du sagst hat Köln 1 Mio. Einwohner und hätte eine richtige U-Bahn verdient. Leider hat man bei der Wahl der Stadtbahnzüge eine Fehlentscheidung getroffen denn optimal wäre es wenn eine Doppeltraktion 75m lang wäre dann könnte sie nach BoStrab auch auf der Straße ohne Probleme fahren. Somit sind die Züge nur 60m lang und in der HVZ ständig überfüllt.
Wie du vielleicht gesehen hast sind die Bahnsteige lang genug für Dreiertracktionen, aber das Netzt ist noch zu unvollständig um auf bestimmten Abschnitten diese Züge fahren zu lassen. Wenn die Nord-Süd-Stadtbahn mal fertig ist würde sich gerade mal ein Abschnitt ergeben.
Die Rheinufer -und Vorgebirgsbahn ließen sich nicht integrieren das es keine S-Bahn nach Bonn gibt.
Die Wikipediaartikel über die Kölner Straßenbahn sind ganz ausführlich und gut geschrieben unter www.gleisplanweb.de kann man sich einen Überblick über die Gleispläne verschaffen.
Gibt es Pläne,die Stadtbahn in eine U-Bahn umzuwandeln?
Die Straßenbahn ist ein sehr sinnvolles Verkehrsmittel,man sollte ihr aber nicht zu viel zutrauen.
Können die Stadtbahntunnel mit vertretbarem Aufwand in U-Bahntunnels umgewandelt werden?
Ich finde in Deutschland,dass U-Tram/Stadtbahnsysteme in einigen Städten zu unterdimensioniert(Köln,Düsseldorf),in anderen zu ünerdimensioniert waren(Hannover,Ludwigshafen).
Nein es gibt keine Pläne eine Voll U-Bahn zu bauen es wäre aber auf einigen Linien möglich durchgängig dreier Traktionen zu fahren. Durch den Einsturz des Stadtarchivs will in Köln kein Politiker mehr seinen Kopf für eine U-Bahn hinhalten. Es müssten noch ein paar Tunnel verlängert werden würde so 5 Mrd. kosten.
Düsseldorf wollte erst eine Voll U-Bahn bauen man sieht es an den Bahnsteiglängen im Abschnitt vom Hbf bis Victorioplatz/Kleverstraße (120m) hier wäre es sogar möglich vierer Traktionen einzusetzen. Dann hat man erkannt das eine Stadt mit 600.000 Einwohnern nur eine Stadtbahn braucht. Die Tunnelabschnitte südlich des Hbf nach Bilk und Lierenfeld haben nur noch 90m lange Bahnsteige.
Zitat
Wilmersdorfer
Gibt es Pläne,die Stadtbahn in eine U-Bahn umzuwandeln?
Die Straßenbahn ist ein sehr sinnvolles Verkehrsmittel,man sollte ihr aber nicht zu viel zutrauen.
Können die Stadtbahntunnel mit vertretbarem Aufwand in U-Bahntunnels umgewandelt werden?
Ich finde in Deutschland,dass U-Tram/Stadtbahnsysteme in einigen Städten zu unterdimensioniert(Köln,Düsseldorf),in anderen zu ünerdimensioniert waren(Hannover,Ludwigshafen).

Wo ist das Stadtbahnsystem in Hannover zu überdimensioniert? In allen Tunnelstrecken fahren zwischen zwei und vier Linien mit 50 bis 75 Meter langen Zügen. Nur zwei Linien in Hannover fahren mit Einzelwagen, wovon eine nicht durch den Tunnel fährt. Auch die Wagen sind im Innenstadtbereich die meiste Zeit des Tages gut gefüllt.

Was Köln angeht sollte man dort darauf achten, dass die nächste Wagengeneration nur noch 25 Meter lang ist, so dass man in Zukunft problemlos Dreiwagenzüge einsetzten kann, sofern das die Bahnsteiglängen hergeben.
Vielleicht kann man das Problem loesen, indem man einige Linien einrichtet, die nur auf unabhaengigen Bahnkoerpern fahren, einrichtet. Also nur auf den Innenstadtbereichen von Linien. Da gibt es ja keine Begrenzung der Laenge...
Oder ist die Kapazitaet der Strecken nicht mehr vorhanden? Es koennen ja dann neue Fahrzeuge bestellt werden, da die B-Wagen schon altern und in den naechsten Jahren bestimmt ersetzt werden muessen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.02.2013 18:21 von Baureihe 218 + n-Wagen.
Das hat man mit der Linie 13 versucht, leider will kein Anwohner eine Hochbahn vor der Nase. Deshalb gibt es nur den konsequente U-Bahn Bau. Durch den Einsturz des Stadtarchivs wird aber kein Politiker mehr für ein U-Bahn Projekt den Kopf hinhalten-
Zitat
Tw 521
Was Köln angeht sollte man dort darauf achten, dass die nächste Wagengeneration nur noch 25 Meter lang ist, so dass man in Zukunft problemlos Dreiwagenzüge einsetzten kann, sofern das die Bahnsteiglängen hergeben.

Das Kölner System ist auf ein 28 m-Raster festgelegt.
Davon abgesehen würden 25 m-Züge die knappe Bahnsteiglänge der alten Tunnel nicht optimal ausnutzen.
Zitat
KVB-Kritiker
Durch den Einsturz des Stadtarchivs wird aber kein Politiker mehr für ein U-Bahn Projekt den Kopf hinhalten-

In München hat es beim U-Bahnbau ein ähnliches Unglück mit Toten gegeben, heute spricht keiner mehr davon. Die Zeit heilt viele Wunden.
Zitat
Baureihe 218 + n-Wagen
Vielleicht kann man das Problem loesen, indem man einige Linien einrichtet, die nur auf unabhaengigen Bahnkoerpern fahren, einrichtet.

Genau darüber denkt man nach.
Zitat
Wilmersdorfer
Gibt es Pläne,die Stadtbahn in eine U-Bahn umzuwandeln?
Die Straßenbahn ist ein sehr sinnvolles Verkehrsmittel,man sollte ihr aber nicht zu viel zutrauen.
Können die Stadtbahntunnel mit vertretbarem Aufwand in U-Bahntunnels umgewandelt werden?
Ich finde in Deutschland,dass U-Tram/Stadtbahnsysteme in einigen Städten zu unterdimensioniert(Köln,Düsseldorf),in anderen zu ünerdimensioniert waren(Hannover,Ludwigshafen).

Die Kölner Stadtbahn ist von der Leistungsfähigkeit zwischen Straßenbahn und U-Bahn einzuordnen. Sie ist auf jeden Fall leistungsfähiger als bspw. die Berliner Straßenbahn, sowohl was Gefäßgröße als auch Geschwindigkeit betrifft.
Es ist nicht geplant die Stadtbahn in eine U-Bahn umzuwandeln, wofür auch? Eine Stadtbahn kann nach entsprechendem Ausbau genauso leistungsfähig sein, wie eine U-Bahn, es ist halt nur die Frage, wie weit man ausbaut. Von einem 30 m-Zug im Straßenraum bis zu einem 112 m-Zug kreuzungsfrei ist alles drin, das ist ja das schöne am Kölner Mischsystem, vieles geht, nichts muss. Man hält sich alle Optionen offen.
Zitat
Jo B.
Zitat
Tw 521
Was Köln angeht sollte man dort darauf achten, dass die nächste Wagengeneration nur noch 25 Meter lang ist, so dass man in Zukunft problemlos Dreiwagenzüge einsetzten kann, sofern das die Bahnsteiglängen hergeben.

Das Kölner System ist auf ein 28 m-Raster festgelegt.
Davon abgesehen würden 25 m-Züge die knappe Bahnsteiglänge der alten Tunnel nicht optimal ausnutzen.

Es geht nicht darum die Bahnsteiglänge der Tunnel auszunutzen sondern das auf der Straße die Züge max. 75m lang sein dürfen. Die Dreiwagenzüge wären mit 84 Metern zu lang und die Doppeltraktion hat mit nur 56 Metern zu wenig Kapazität. Die 19 Meter könnte man nutzen indem man die 6 Achser zu 8 Achser verlängern würde zu einer 32 Meter langen Einheit.
Es gibt in Köln kein sinnvollen Einsatz von Dreiwagenzügen da es immer noch zu viele Abschnitte auf der Straße gibt auf denen die 75 m Begrenzung gilt.
Zitat
Jo B.
Zitat
KVB-Kritiker
Durch den Einsturz des Stadtarchivs wird aber kein Politiker mehr für ein U-Bahn Projekt den Kopf hinhalten-

In München hat es beim U-Bahnbau ein ähnliches Unglück mit Toten gegeben, heute spricht keiner mehr davon. Die Zeit heilt viele Wunden.

Ja genau Zeit das ist genau das was die KVB nicht hat das System ist überlastet und eigentlich müsste man schon längst die Ost-West U-bahn bauen. Bis man das Unglück mit dem Stadtarchiv vergessen hat vergehen bestimmt noch mal zehn Jahre. So lange kann Köln aber nicht warten.
Zitat
Jo B.
Zitat
Wilmersdorfer
Gibt es Pläne,die Stadtbahn in eine U-Bahn umzuwandeln?
Die Straßenbahn ist ein sehr sinnvolles Verkehrsmittel,man sollte ihr aber nicht zu viel zutrauen.
Können die Stadtbahntunnel mit vertretbarem Aufwand in U-Bahntunnels umgewandelt werden?
Ich finde in Deutschland,dass U-Tram/Stadtbahnsysteme in einigen Städten zu unterdimensioniert(Köln,Düsseldorf),in anderen zu ünerdimensioniert waren(Hannover,Ludwigshafen).

Die Kölner Stadtbahn ist von der Leistungsfähigkeit zwischen Straßenbahn und U-Bahn einzuordnen. Sie ist auf jeden Fall leistungsfähiger als bspw. die Berliner Straßenbahn, sowohl was Gefäßgröße als auch Geschwindigkeit betrifft.
Es ist nicht geplant die Stadtbahn in eine U-Bahn umzuwandeln, wofür auch? Eine Stadtbahn kann nach entsprechendem Ausbau genauso leistungsfähig sein, wie eine U-Bahn, es ist halt nur die Frage, wie weit man ausbaut. Von einem 30 m-Zug im Straßenraum bis zu einem 112 m-Zug kreuzungsfrei ist alles drin, das ist ja das schöne am Kölner Mischsystem, vieles geht, nichts muss. Man hält sich alle Optionen offen.

Wo kann man denn in Köln einen 112m Zug einsetzen?
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