Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Gedanken zum Busnetz
geschrieben von Anton Banasch 
Zitat
IsarSteve
City West

204 Wird Eingestellt.

Neu 206 Zoologischer Garten > Südkreuz wie 204, weiter über Sachsendamm, Alboinstraße, Eresburgstraße (oder direkt Alboinstraße) zur IKEA & Bauhaus Gelände.

Wieso dann den 204 nicht einfach verlängern? o.O
Moabit, Charlottenburg und ganz früher auch Tiergarten und Schöneberg waren in alten Zeiten vom Wedding und Reinickendorf gut über die durchgehenden Busse (ehemals Linie 16 und 72) umsteigefrei gut angebunden. Ich würde es gut finden, wenn einer der in Osloer Straße endenden Busse (125, 128, 150) über das kurze Stück mit der am U-Bahnhof Seestraße endenden Linie 106 verbunden würde oder auch wieder ein Bus vom U-Bhf. Osloer Straße über die Osloer Str, Louise Schröder Platz mit einer Linie über die Reinickendorfer Str und weiter Richtung Moabit geführt würde. Das Argument, die Linien im Norden seien schon sehr lang, stimmt schon. Aber tagsüber ist der 125er schon geteilt: Osloer Str-Kurt Schumacher Platz-S-Bf Frohnau und Kurt Schumacher Platz - S-Bf. Frohnau - Invalidensiedlung.
Mit obigem Vorschlag Osloer Str - Seestr. gibt es zwar dann Parallelverkehr, aber den gibt es heute schon vom U-Bf. Seestr. bis Virchow-Klinik. Daß die Straßenbahn vom Virchow-Klinikum mal Richtung Westen über Beusselstraße verlängert wird, ist wohl ein Traum. Darum bessere Busanbindung.
Moabit wäre dann auch besser angebunden.
Muß der 106er eigentlich zwischen Virchow-Klinikum und U Seestr. fahren?
Reichen da 12 Fahrten/Stunde der Straßenbahn nicht aus?
Die Seestr. ist doch eh täglich staugefährdet.
@micha774: Ist wenigstens die Anbindung Beusselstr. zur U6. Wie gesagt, 106 als Straßenbahn zumindest bis Moabit wäre sinnvoll, da in der Straßenbahn vom U-Bhf Seestr zum Virchow oft nur warme Luft transportiert wird. Aber die Straßenbahn ist ja nicht das Thema, mit einigen Änderungen bei den Bussen könnte man kurzfristig viel für die Fahrgäste erreichen. Bus von Osloer Str über die Seestraße ist nur eine Idee, aber die jetzige Situation ist immer mit ein- oder mehrmaligen Umsteigen, was lästig ist. Der 106er bindet wenigstens den Nordring noch einigermaßen an die Wohngebiete an der Seestr. (westlich der Müllerstraße) an.
Umsteigefreie Verbindungen wären auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste interessant.
Zitat
Anton Banasch

- wie weit ist die Umsetzung der Pilot-Beschleunigungslinie M29 (wird der Plan noch verfolgt)?

Kurze Zwischenfrage: Es hieß doch mal, der M48 würde als "Pilotlinie" beschleunigt werden...?


Zitat

- wo gibt es eurer Meinung nach Lücken im Busnetz?

Ich will ja nicht nörgeln, aber das für eine Innenstadtlage wie diese erscheint mir das Angebot in Kreuzberg 61, hier insbesondere in der Gegend um die Bergmannstraße und das neue Quartier Friesenstraße/Columbiadamm absolut miserabel. Als ich vor ein paar Tagen mal vom Alexanderplatz mit dem 248er-Bus fuhr, war ich wirklich erstaunt, wie viele Leute trotz 20'-Takts unterwegs zustiegen. Hier besteht Bedarf.
In der Tat, der 248er ist gut ausgelastet und selten pünktlich,
zudem ist er die Verbindung zwischen Gedenkbibliothek am Halleschen Tor
und der Zentralbibliothek in der Breite(n) Straße, Haltestelle Fischerinsel.

Das Gebiet Bergmannstr./ Friesenstr. wurde in früheren BVG-Zeiten auch nur vom 24er
und Eindeckern bedient im 20min-Takt (15min-Takt in der HVZ).
Aber auch erst nach Verschlimmbesserung des Netzes (und Fuhrparks?) durch den Herrn aus Lüdenscheid. Vorher fuhren auf dem 24er auch Doppeldecker.
So, hier geht es nun mit Kreuzberg weiter:

M29 Grunewald, Roseneck <-> U-Bahnhof Hermannplatz oder Stralau, Tunnelstraße
über: wie bisher - Oranienstraße, Skalitzer Straße, Schlesische Straße, Puschkinallee, An den Treptowers, Markgrafendamm, Alt-Stralau, Tunnelstraße.
wird geflügelt (Roseneck - Hermannplatz und Wittenbergplatz - Stralau, übernimmt den Ostteil des 104ers, nach Bau der Straßenbahn zum Hermannplatz verkehrt der M29 nur noch nach Stralau.

104 Neu-Westend, Brixplatz <-> U-Bahnhof Hermannplatz
über: wie bisher - Flughafenstraße, Hermannstraße, Hermannplatz.
diese überlange Linie wird gekürzt und neu zum Hermannplatz geführt, den entfallenden Abschnitt übernehmen die Linie 167 und M29.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2013 01:12 von Anton Banasch.
Ich bin in letzter Zeit öfters mit dem M48 mitgefahren und musste positiv feststellen, das die Busspuren im Bereich Schöneberg frei sind!Das ist eine deutliche Beschleunigung...Vielleicht war ja das gemeint?!
Re: Gedanken zum Busnetz
11.04.2013 16:25
Zitat
Harald01
und musste positiv feststellen, das die Busspuren im Bereich Schöneberg frei sind!

Also die Busspuren direkt um den Bereich Innsbrucker Platz/Hauptstraße sind tatsächlich frei- Weiter nördlich um den Kaiser-Wilhelm-Platz sieht es hingegen sehr düster aus. Ich kenne die Spur eigentlich (auch mitten in der Geltungszeit um zum Beispiel 16 Uhr) nur vollkommen zugeparkt. Allerdings kann sich das auch in den letzten Wochen geändert haben. Evtl. wird mehr kontrolliert? Ich habe vor ein paar Tagen das erste mal einen Abschleppwagen entlang der Schloßstraße die Autos auf der Busspur räumen sehen, daneben ein BVG-Passat, der die Falschparker wohl gemeldet hatte.
Zitat
deejay
Ich habe vor ein paar Tagen das erste mal einen Abschleppwagen entlang der Schloßstraße die Autos auf der Busspur räumen sehen, daneben ein BVG-Passat, der die Falschparker wohl gemeldet hatte.
Das geht zum Glück schon seit ein paar Wochen so. Der M48 muss dann endlich mal keinen Umweg fahren...
Zitat
Anton Banasch
So, hier geht es nun mit Kreuzberg weiter:

M29 Grunewald, Roseneck <-> U-Bahnhof Hermannplatz oder Stralau, Tunnelstraße
über: wie bisher - Oranienstraße, Skalitzer Straße, Schlesische Straße, Puschkinallee, An den Treptowers, Markgrafendamm, Alt-Stralau, Tunnelstraße.
wird geflügelt (Roseneck - Hermannplatz und Wittenbergplatz - Stralau, übernimmt den Ostteil des 104ers, nach Bau der Straßenbahn zum Hermannplatz verkehrt der M29 nur noch nach Stralau.

104 Neu-Westend, Brixplatz <-> U-Bahnhof Hermannplatz
über: wie bisher - Flughafenstraße, Hermannstraße, Hermannplatz.
diese überlange Linie wird gekürzt und neu zum Hermannplatz geführt, den entfallenden Abschnitt übernehmen die Linie 167 und M29.

Geht an den Realitäten vorbei.. Wichtig ist, es gibt endlich mal bessere Verbindung über der Spree zwischen Friedrichshain u. Kreuzberg.

Eine Linie Warschauer Straße > Hermannplatz (Nord Neukölln) ist notwendig. Es ist eigentlich kaum zu fassen, dass es die noch nicht gibt. Ohne dieser Vorläufer wird es IMO niemals zu einer Verlängerung der M10 kommen. Die Verbindung ist viel wichtiger als eine Verbindung von Kreuzberg zum tiefsten Charlottenburg/Wilmersdorf

Nocheinmal ein paar Ideen.

M19 Grunewald > Mehringdamm weiter über 140 bis Ostbahnhof. Zwei Teilen: Grunewald > Mehringdamm als DD u. Hagenplatz > Ostbahnhof als ED (ex 109).

M29 Zoo > 200 bis Potsdamer Platz - Anhalter Bahnhof > Treptower Park (Stralau?) DD (X10/110 als ersatz Joachimstaler Platz > Roseneck)

109 Jungfernheide > Kurfürstendamm weiter über M29 bis Anhalter Bahnhof > Wilhelmstraße > über 200 bis Alexanderplatz DD

141 (Hauptbahnhof?) > Potsdamer Platz über M41 bis Hallesches Tor > Mehringdamm über 140 bis Tempelhof ED

200 Potsdamer Platz > Michelangelostraße DD

344 Nord Neukölln > Schlesisches Tor > Helsingforser Platz

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2013 10:49 von IsarSteve.
M19 in Verbindung mit dem 140er Mehingdamm-Ostbahnhof kann man vergessen.
Die Umsteiger sind zu gering.
Wer aus Richtung Schöneberg in Richtung Friedrichshain will,fährt niemals so umständlich.
Der 140er fährt ständig seinen Fahrplan hinterher,weil er ständig im Stau steht.
Die Verspätung nimmt er dann zum Kudamm mit bzw umgekehrt.
Nebenbei bemerkt wird diese Linie,hauptsächlich im Sommerhalbjahr öfter umgeleitet wegen verschiedene Veranstaltungen und Krawalle.
Wir Anwohner sind dieses gewöhnt und leben damit.
Aber allgemein:LAßT MIR MEINEN 140er ;-))
Zitat
IsarSteve
344 Nord Neukölln > Schlesisches Tor > Helsingforser Platz

Dem stimme ich zu. Diese Linienführung wird längst überfällig. Das Problem ist derzeit die nicht vorhandene sinnvolle Querstraße zw. Warschauer Str. und Hermannplatz. Wenn die Falckensteinstr. mit der Glogauer Str. durchgehend verbunden werden könnte, wäre es die beste durchgehende Verbindung. In der jetzigen Situation müsste der Bus aber entweder über Görlitzer Bhf oder über Schlesische Str., Heckmannufer, Görlitzer Ufer und Wiener Str. einen Umweg fahren...
Das ist eher kontraproduktiv, denn mit der U-Bahn mit Umsteigen in Kottbusser Tor ist man einfach schneller am Ziel.

LG
Jay
Re: Gedanken zum Busnetz
20.04.2013 11:44
Zitat
Untergrundratte
Zitat
IsarSteve
344 Nord Neukölln > Schlesisches Tor > Helsingforser Platz

Dem stimme ich zu. Diese Linienführung wird längst überfällig. Das Problem ist derzeit die nicht vorhandene sinnvolle Querstraße zw. Warschauer Str. und Hermannplatz. Wenn die Falckensteinstr. mit der Glogauer Str. durchgehend verbunden werden könnte, wäre es die beste durchgehende Verbindung. In der jetzigen Situation müsste der Bus aber entweder über Görlitzer Bhf oder über Schlesische Str., Heckmannufer, Görlitzer Ufer und Wiener Str. einen Umweg fahren...
Das ist eher kontraproduktiv, denn mit der U-Bahn mit Umsteigen in Kottbusser Tor ist man einfach schneller am Ziel.

LG

Den Görlitzer Park mit einer Straße zu queren wäre ein ziemlicher GAU. Mit der Straßenbahn geht sowas ohne (zu) große Begehrlichkeiten bei der Autolobby zu wecken, aber für einen Bus sehe ich schwarz. Die in Berlin vorhandenen Busschleusen kämpf(t)en alle mit dem Problem der nachfahrenden Autofahrer, die dann den Poller kennengelernt haben. Das wäre beim Görlitzer Park nicht anders.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Untergrundratte
Zitat
IsarSteve
344 Nord Neukölln > Schlesisches Tor > Helsingforser Platz

Dem stimme ich zu. Diese Linienführung wird längst überfällig. Das Problem ist derzeit die nicht vorhandene sinnvolle Querstraße zw. Warschauer Str. und Hermannplatz. Wenn die Falckensteinstr. mit der Glogauer Str. durchgehend verbunden werden könnte, wäre es die beste durchgehende Verbindung. In der jetzigen Situation müsste der Bus aber entweder über Görlitzer Bhf oder über Schlesische Str., Heckmannufer, Görlitzer Ufer und Wiener Str. einen Umweg fahren...
Das ist eher kontraproduktiv, denn mit der U-Bahn mit Umsteigen in Kottbusser Tor ist man einfach schneller am Ziel.

LG

Den Görlitzer Park mit einer Straße zu queren wäre ein ziemlicher GAU. Mit der Straßenbahn geht sowas ohne (zu) große Begehrlichkeiten bei der Autolobby zu wecken, aber für einen Bus sehe ich schwarz. Die in Berlin vorhandenen Busschleusen kämpf(t)en alle mit dem Problem der nachfahrenden Autofahrer, die dann den Poller kennengelernt haben. Das wäre beim Görlitzer Park nicht anders.

Ja, das mit dem Poller war auch ein Gedanke von mir. Normalerweise müsste man sowas bauen und die Pol. ständig dort kontrollieren und wenn ein Autofahrer da versucht durch zu fahren, dann wird abkassiert und das nicht zu knapp - die Strafe sollte im 3- oder 4- stelligen Eurobereich liegen + 3 Punkte in Flensburg. So merken sich die Leute das am besten. Die Strafe muss auf jeden Fall abschreckend sein. ^^

LG
Zitat
Demaxberg
M19 in Verbindung mit dem 140er Mehingdamm-Ostbahnhof kann man vergessen.
Die Umsteiger sind zu gering.
Wer aus Richtung Schöneberg in Richtung Friedrichshain will,fährt niemals so umständlich.
Der 140er fährt ständig seinen Fahrplan hinterher,weil er ständig im Stau steht. Die Verspätung nimmt er dann zum Kudamm mit bzw umgekehrt.

Das ist die alte Ausrede um einfach nichts zu tun.. Es ist dir nie in dem Sinn gekommen weshalb es so wenig Fahrgäste auf der 140er gibt? Erstaunlich wenn man bedenkt das sind Innerstädtische Stadtteile mit viel Potential.

Zitat
Demaxberg
Wir Anwohner sind dieses gewöhnt und leben damit.
Aber allgemein:LAßT MIR MEINEN 140er ;-))

Haha, sowas sagten die Fahrgästen der alten 247er und die von der Linie 28 davor. Trotzdem, scheint mir U-Bhf Mehringdamm sehr gute als 'Cut-Off point' zu sein. Natürlich kann man alles belassen 'wie es schon immer war' .. Aber die Stadt, der Bevolkerung bleiben aber nicht stehen. Die Anfängen der alten 28er (von 1953) war die Trennung von der BVG Ost u. West. Die war eine reine 'Mauerlinie', übrigens genauso wie 19 u. 29. Ich denke es wäre langsam an die Zeit, die Linienführung an einer Berlin von 2013 neu zu gestalten.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2013 12:16 von IsarSteve.
222
Re: Gedanken zum Busnetz
20.04.2013 12:31
Zitat
Jay
Den Görlitzer Park mit einer Straße zu queren wäre ein ziemlicher GAU. Mit der Straßenbahn geht sowas ohne (zu) große Begehrlichkeiten bei der Autolobby zu wecken, aber für einen Bus sehe ich schwarz. Die in Berlin vorhandenen Busschleusen kämpf(t)en alle mit dem Problem der nachfahrenden Autofahrer, die dann den Poller kennengelernt haben. Das wäre beim Görlitzer Park nicht anders.

Da hast du leider Recht. Wo gibt es denn eigentlich Busschleusen in Berlin? In der Köpenicker Altstadt, am S-Bhf Karlshorst, ... ?
Zitat
Jay
Den Görlitzer Park mit einer Straße zu queren wäre ein ziemlicher GAU. Mit der Straßenbahn geht sowas ohne (zu) große Begehrlichkeiten bei der Autolobby zu wecken, aber für einen Bus sehe ich schwarz. Die in Berlin vorhandenen Busschleusen kämpf(t)en alle mit dem Problem der nachfahrenden Autofahrer, die dann den Poller kennengelernt haben. Das wäre beim Görlitzer Park nicht anders.
Zitat
Untergrundratte
Ja, das mit dem Poller war auch ein Gedanke von mir. Normalerweise müsste man sowas bauen und die Pol[ler] ständig dort kontrollieren und wenn ein Autofahrer da versucht durch zu fahren, dann wird abkassiert und das nicht zu knapp - die Strafe sollte im 3- oder 4- stelligen Eurobereich liegen + 3 Punkte in Flensburg. So merken sich die Leute das am besten. Die Strafe muss auf jeden Fall abschreckend sein. ^^

Naja, Jay spielte ja darauf an, dass es besser ist, da eine Straßenbahn durchzuführen. Beim beginnenden Rasengleis spart man sich die Poller. Und die Überwachung.
Zitat
Jay
Den Görlitzer Park mit einer Straße zu queren wäre ein ziemlicher GAU. Mit der Straßenbahn geht sowas ohne (zu) große Begehrlichkeiten bei der Autolobby zu wecken, aber für einen Bus sehe ich schwarz. Die in Berlin vorhandenen Busschleusen kämpf(t)en alle mit dem Problem der nachfahrenden Autofahrer, die dann den Poller kennengelernt haben. Das wäre beim Görlitzer Park nicht anders.

Du magst recht haben, aber was siehst du dann als die Lösung?

Noch zwanzig Jahre auf einer M10 (u. M13?) Verlängerung zu warten scheint mir als viel zu lang. Auch wenn der 'Strassenbahnlobby' angst hat, eine neue provisorische Busverbindung könnte doch ewig halten. Ich sehe sowas als sehr gutes Beweismittel pro M10 Verlängerung. Etwas was es momentan nicht gibt.

IsarSteve
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen