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Logital

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DerMichael

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Giovanni
Erkenne ich das richtig oder bilde ich mir das nur ein: Die Durchfahrtshöhe der S-Bahngleise wirkt mir groß genug für Doppelstockzüge + Oberleitung.
Welchen Sinn soll das haben? Höher liegende S-Bahn-Gleise (und Bahnsteige) würden kürzere Umsteigewege bedeuten.

Mal abgesehen von der Optik eines "aufgeräumten" Bahnhofs wird sich DB-Netz bestimmt keine weiteren "Zwangspunkte" bauen. Soviel ich weiß, werden doch sämtliche Neubauten der S-Bahn in Berlin nach Regel-Lichtraumprofil gebaut.

Ernsthaft? Nach welchem Lichtraumprofil wird denn der S21 Tunnel gebaut?

Ich gehe zwar davon aus, dass die Frage wohl eher ironisch gemeint ist, aber ich finde die Frage (welche ich nicht beantworten kann) doch äußerst interessant. Nach dem alten Lichraumprofil des Tunnels der S1/S2/S25 (ich will mich hier mal nicht auf irgendeinen Namen festlegen, da kann man ja nur verlieren) wohl kaum. Zwangsweise muss man aber beim Heuboden wohl zwingend an den alten anschließen. Könnte mir aber vorstellen, dass es da ein Bauwerk geben wird, an dem evtl. eine Tunnelbohrmaschine geborgen werden muss, die quasi den Übergang von neuem zu altem Lichtraumprofil ermöglicht. Im Norden des HBFs ist das Regellichtraumprofil wohl nicht nötig, aber wer weiß. In Berlin gehen Vorschriften doch über alles!

Hat jemand qualifiziertere Informationen (die er uns vielleicht im S21-Thread zur Verfügung stellen könnte?)

Die Frage war nichr ironisch gmeint. Gab es nicht selbst beim Citytunnel Leipszig die Überlegung hier ein eingeschränktes Lichtraumprofil zu verwenden?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Das im CTL eingeschränktes Lichtraumprofil eingesetzt werden sollte, kann ich mir nicht vorstellen. Höchstens in einer Vorkriegsplanung.

Dabei sind übrigens nicht nur betriebliche Zwänge relevant, sondern z.B. auch Instandhaltungsbelange. So mussten ja für die Sanierung des langen S-Bahntunnels über Friedrichstraße spezielle Baugeräte besorgt werden, die in dem Tunnel arbeiten konnten. Diese Zwänge hat man mit Standardausmaßen natürlich nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.05.2014 12:00 von DerMichael.

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L.Willms

Schaun mer mal, was letztenendes beim fertigen Bau tatsächlich angezeigt wird. Mir ist sonst nirgendwo in Berlin eine Bezeichnung von Bahnsteigen, sei es mit Buchstaben oder Zahlen, aufgefallen. Die DB-AG macht das auch sonst in der Republik: man gibt einfach nur die Nummern der Gleise an.

Für Bau- und Betriebszwecke haben Bahnsteige eben auch noch Buchstaben, die aber im Allgemeinen nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Dass man sie hier auch in Publikationen für die Öffentlichkeit verwendet, dürfte an der Besonderheit der Anlage liegen. Dass für das "fahrende Publikum" nachher nur Gleisnummern angezeigt werden, dürfte klar sein, vermutlich unten ab 1 und oben ab 11.

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.05.2014 18:18 von Harald Tschirner.

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DerMichael
Das im CTL eingeschränktes Lichtraumprofil eingesetzt werden sollte, kann ich mir nicht vorstellen. Höchstens in einer Vorkriegsplanung.

Dabei sind übrigens nicht nur betriebliche Zwänge relevant, sondern z.B. auch Instandhaltungsbelange. So mussten ja für die Sanierung des langen S-Bahntunnels über Friedrichstraße spezielle Baugeräte besorgt werden, die in dem Tunnel arbeiten konnten. Diese Zwänge hat man mit Standardausmaßen natürlich nicht.

In den City Tunnel Leipzig passen auch ganz normale Doppelstockwagen.

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DerMichael

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Logital
Ernsthaft? Nach welchem Lichtraumprofil wird denn der S21 Tunnel gebaut?

Ich gehe zwar davon aus, dass die Frage wohl eher ironisch gemeint ist, aber ich finde die Frage (welche ich nicht beantworten kann) doch äußerst interessant. Nach dem alten Lichraumprofil des Tunnels der S1/S2/S25 (ich will mich hier mal nicht auf irgendeinen Namen festlegen, da kann man ja nur verlieren) wohl kaum. Zwangsweise muss man aber beim Heuboden wohl zwingend an den alten anschließen. Könnte mir aber vorstellen, dass es da ein Bauwerk geben wird, an dem evtl. eine Tunnelbohrmaschine geborgen werden muss, die quasi den Übergang von neuem zu altem Lichtraumprofil ermöglicht. Im Norden des HBFs ist das Regellichtraumprofil wohl nicht nötig, aber wer weiß. In Berlin gehen Vorschriften doch über alles!

Hat jemand qualifiziertere Informationen (die er uns vielleicht im S21-Thread zur Verfügung stellen könnte?)

Der neue S21-Tunnel bekommt weitgehend Regellichtraum (je 2m links und rechts der Gleisachse =4m Breite sowie 5m Höhe über SOK). Das bedeutet aber, ohne Raum für Lademaßüberschreitung und ohne Raum für Oberleitung.

André

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RF96

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DerMichael
Das im CTL eingeschränktes Lichtraumprofil eingesetzt werden sollte, kann ich mir nicht vorstellen. Höchstens in einer Vorkriegsplanung.

Dabei sind übrigens nicht nur betriebliche Zwänge relevant, sondern z.B. auch Instandhaltungsbelange. So mussten ja für die Sanierung des langen S-Bahntunnels über Friedrichstraße spezielle Baugeräte besorgt werden, die in dem Tunnel arbeiten konnten. Diese Zwänge hat man mit Standardausmaßen natürlich nicht.

In den City Tunnel Leipzig passen auch ganz normale Doppelstockwagen.

Ja, was anderes habe ich auch nicht gesagt. Da fährt sogar jeden Tag ein ICE (paar?) durch; zumindest solange bis der Umbau der oberirdischen Gleise abgeschlossen ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.05.2014 21:01 von DerMichael.

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andre_de

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DerMichael

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Logital
Ernsthaft? Nach welchem Lichtraumprofil wird denn der S21 Tunnel gebaut?

Ich gehe zwar davon aus, dass die Frage wohl eher ironisch gemeint ist, aber ich finde die Frage (welche ich nicht beantworten kann) doch äußerst interessant. Nach dem alten Lichraumprofil des Tunnels der S1/S2/S25 (ich will mich hier mal nicht auf irgendeinen Namen festlegen, da kann man ja nur verlieren) wohl kaum. Zwangsweise muss man aber beim Heuboden wohl zwingend an den alten anschließen. Könnte mir aber vorstellen, dass es da ein Bauwerk geben wird, an dem evtl. eine Tunnelbohrmaschine geborgen werden muss, die quasi den Übergang von neuem zu altem Lichtraumprofil ermöglicht. Im Norden des HBFs ist das Regellichtraumprofil wohl nicht nötig, aber wer weiß. In Berlin gehen Vorschriften doch über alles!

Hat jemand qualifiziertere Informationen (die er uns vielleicht im S21-Thread zur Verfügung stellen könnte?)

Der neue S21-Tunnel bekommt weitgehend Regellichtraum (je 2m links und rechts der Gleisachse =4m Breite sowie 5m Höhe über SOK). Das bedeutet aber, ohne Raum für Lademaßüberschreitung und ohne Raum für Oberleitung.

André

Danke für die Info!

Gegenwärtig sieht es so aus, dass alle Abgänge von der Ringbahnhalle stets in Richtung Westen gebaut werden, nur die Aufzüge befinden sich östlich des Mittelstegs - die Öffnungen des Ringbahnsteigs, in denen diese sich befinden, haben aber die Größe ihrer westlichen Pendants.
Werden dort später weitere (Roll-)Treppenanlagen zu jeweils östlichen unteren Bahnsteighälfte entstehen oder wird es bei dem jetzt schon zu beobachtenden Gedränge bleiben, wenn mehrere Züge gleichzeitig entladen?

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!

Zitat
Wikipedia
Unter anderem werden dabei zehn Aufzüge und 17 Fahrtreppen installiert und neue Zugänge aus allen vier umliegenden Stadtquartieren hergestellt, um die Zugangs- und Umsteigesituation zu verbessern.

Da ich gestern zum ersten mal seit Monaten am Ostkreuz war und mich die Anzahl der Fahrtreppen interessiert, habe ich mal selber nachgezählt, da mir die von Wikipedia genannte Zahl von 17 ob der vielen Bahnsteige etwas wenig vor kam. Letztendlich müsste sich die korrekte Anzahl wie folgt zusammensetzen:

- 10x von der Stadtbahn-Ebene (Bahnsteige E und D) zum Bahnsteig F
- 4x von der Stadtbahn-Ebene (Bahnsteige E und D) Bahnsteig Ro
- 2x vom Ro zur Hauptstraße
- 2x vom Bahnsteig F zur Hauptstraße
- 2x vom Ro zum Rn1/Sonntagstraße
- 2x vom Bahnsteig F zum Rn1/Sonntagstraße
- 4x vom Ru zum Bahnsteig F
- 2x vom Ru zum Ro
- 4x vom Rn2 zum Bahnsteig F
- 2x vom Rn2 zum Ro

Somit unglaubliche 34 Fahrtreppen. Könnt ihr meine Aufzählung bestätigen?

Zitat
hansaplatz

Zitat
Wikipedia
Unter anderem werden dabei zehn Aufzüge und 17 Fahrtreppen installiert und neue Zugänge aus allen vier umliegenden Stadtquartieren hergestellt, um die Zugangs- und Umsteigesituation zu verbessern.

Da ich gestern zum ersten mal seit Monaten am Ostkreuz war und mich die Anzahl der Fahrtreppen interessiert, habe ich mal selber nachgezählt, da mir die von Wikipedia genannte Zahl von 17 ob der vielen Bahnsteige etwas wenig vor kam. Letztendlich müsste sich die korrekte Anzahl wie folgt zusammensetzen:

- 10x von der Stadtbahn-Ebene (Bahnsteige E und D) zum Bahnsteig F
- 4x von der Stadtbahn-Ebene (Bahnsteige E und D) Bahnsteig Ro
- 2x vom Ro zur Hauptstraße
- 2x vom Bahnsteig F zur Hauptstraße
- 2x vom Ro zum Rn1/Sonntagstraße
- 2x vom Bahnsteig F zum Rn1/Sonntagstraße
- 4x vom Ru zum Bahnsteig F
- 2x vom Ru zum Ro
- 4x vom Rn2 zum Bahnsteig F
- 2x vom Rn2 zum Ro

Somit unglaubliche 34 Fahrtreppen. Könnt ihr meine Aufzählung bestätigen?

Die Bahnsteige E und D werden westlich je drei Fahrtreppen und eine schmalere Treppe erhalten. Östlich eine breitere Treppe und den Aufzug. Also zusammen 6 Fahrtreppen.
Ru zum Bahnsteig F westlich eine Fahrtreppe mit Treppe und östlich den Aufzug (östlich wäre für später noch mehr möglich).
Beim Rn2 dürfte für Fahrtreppen kein Platz sein. Westlich zum Bahnsteig F Treppe und östlich der Aufzug.

Zitat
dubito ergo sum
Gegenwärtig sieht es so aus, dass alle Abgänge von der Ringbahnhalle stets in Richtung Westen gebaut werden [...]

Nein. Das sieht auch nicht so aus. Denn wenn man sich in die Ringbahnhalle in die Mitte stellt, sieht man je unteren Bahnsteig zwei Löcher. Eins Richtung Osten, eins Richtung Westen.

Zitat
DonChaos

Zitat
dubito ergo sum
Gegenwärtig sieht es so aus, dass alle Abgänge von der Ringbahnhalle stets in Richtung Westen gebaut werden [...]

Nein. Das sieht auch nicht so aus. Denn wenn man sich in die Ringbahnhalle in die Mitte stellt, sieht man je unteren Bahnsteig zwei Löcher. Eins Richtung Osten, eins Richtung Westen.

So steht es auch im weiteren, nicht zitierten, Verlauf des Satzes.
Die Frage war, warum bisher nur westliche Treppenanlagen begonnen wurden, östlich jedoch lediglich Aufzüge.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!

Zitat
dubito ergo sum

So steht es auch im weiteren, nicht zitierten, Verlauf des Satzes.
Die Frage war, warum bisher nur westliche Treppenanlagen begonnen wurden, östlich jedoch lediglich Aufzüge.

Vom Bahnsteig F zum Ru gibt es östlich nur den Aufzug und keine Treppe.
Bahnsteig D ist ja bekanntlich im Bau. Das Aufzuggerüst östlich steht ja gerade mal und für die östlichen Treppen zum Bahnsteig F haben die Kollegen vom Bau ja noch bis Oktober Zeit.

Zum Monatsanfang ein paar aktuelle Bilder vom Freitag.


Der Aufzugsschacht zwischen Bahnsteig D und F ist im Rohbau fertig. Unten stehen schon die Scheiben bereit. Rechts neben dem Aufzug wird noch eine feste Treppe gebaut. Die kann aus logistischen Gründen erst gebaut werden wenn die westliche Treppe im Rohbau fertig ist, was seit Freitag der Fall ist.

DSC06481 by Stefan Metze, on Flickr

Die im Rohbau fertige Treppe zum Bahnsteig D. Als nächstes dürfte jetzt der Einbau der Rolltreppen folgen

DSC06482 by Stefan Metze, on Flickr

Am Bahnsteig Ru hat man nur noch wenige Meter Bahnsteigplatte zu pflastern. Ich denke das dürfte bis Ende nächster Woche geschafft sein. Die Jungs arbeiten ja sogar Feiertags. Die feste Treppe zum Bahnsteig Ro wurde derweil auch mit Granitstufen belegt.

DSC06488 by Stefan Metze, on Flickr

Die Treppe runter zum Bahnsteig Ru ist nun fast fertig. Es werden die ersten Geländer montiert, die Komplettierung der Rolltreppe hat begonnen.

DSC06483 by Stefan Metze, on Flickr

Der Aufzugsschacht zwischen den Bahnsteigen Ru und F wurde bereits verglast. Die Kabine muss noch eingebaut werden.

DSC06501 by Stefan Metze, on Flickr

Ein ziemliches Gewusel auf dem Bahnsteig Ru, in gut einem Monat werden hier die Fahrgäste der S3 ein- und aussteigen.

DSC06484 by Stefan Metze, on Flickr

Ein ICE bei der Durchfahrt am Bahnsteig Ru, parallel zur Bahnsteigkante entsteht ein Zaun

DSC06490 by Stefan Metze, on Flickr

An der A100- Vorleistung hat der Bau der Tunneldecke begonnen

DSC06496 by Stefan Metze, on Flickr

Letzte Stützgerüste der Verschalung werden an der neuen Treppe auf Bahnsteig D abgebaut

DSC06502 by Stefan Metze, on Flickr

Die neue Treppe vom Bahnsteig Ru zum Bahnsteig F. Erste Beleuchtungselemente wurde installiert.

DSC06497 by Stefan Metze, on Flickr

Die Treppe vom Bahnsteig F aus gesehen. Die Zwischenabsätze müssen noch mit Granit belegt werden

DSC06486 by Stefan Metze, on Flickr

Bahnsteig D, die im Rohbau fertige Treppe. Gut zu erkennen: hier wird es 3 Rolltreppen geben.

DSC06492 by Stefan Metze, on Flickr

Blick unterhalb des Bahnsteigs Ro. Hier wird auf dem Bahnsteig D ebenfalls noch eine Treppe zum Bahnsteig Ro entstehen.

DSC06504 by Stefan Metze, on Flickr

An der Warschauer Straße werden auch im Bereich des Bahnsteigs A die Fundamente für die neue Empfangshalle vorbereitet

DSC06506 by Stefan Metze, on Flickr

Am Bahnsteig B wird eine Sauberkeitsschicht eingebracht, auf ihr entsteht dann das Fundament

DSC06505 by Stefan Metze, on Flickr

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

danke, Stefan!

Gestern war ich wieder am Ostkreuz (wo ich dann zufällig auch Manuel bei seiner Fotorunde traf) und an der Warschauer Straße um ein paar aktuelle Fotos zu machen die ich Euch in einem aktuellen Artikel im Ostkreuzblog zusammengefasst habe.

Schwerpunkte zur Zeit:

• Fertigstellung der Bahnsteigplatte Bahnsteig Ru
• Aufbau des Bahnsteigs D (Aufzug, Aufsicht, Teppenanlagen)
• Tunneldecke A100
• Bau der Fundamente an der Warschauer Straße

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Da ich zum ersten Mal in diesem Forum bin, möchte ich erstmal über die ganzen Bilder zu Ostkreuz und Warschauer Str. bedanken. Ostkreuz liegt auf meinem Arbeitsweg und einiges sieht man nicht wirklich sofort wenn man von einem Bahnsteig zum anderen hetzt.

Schade das man den Bahnsteig Ru als Regionalbahnsteig Ri. Ostbahnhof nicht zeitgleich mit der S-Bahn in Betrieb nimmt. Umsteiger aus Erkner/FFo würden dies eventuell gut heißen.

Ist an sich eine gute Idee für die nächsten 3Jahre ab Fahrplanwechsel. Wäre aber nur stadteinwaerts möglich.

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Ja das wäre auch sehr nützlich für die Fahrgäste, zumindest stadteinwärts, ich denke dass das wegen der Engpasssituation zwischen Ostbahnhof - Ostkreuz - Rummelsburg (nur 2 statt 3 Fernbahngleise) nicht umsetzbar ist.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog