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Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von DonChaos 
Zitat
Wollankstraße
Klar Barrierefreiheit und Platz für Rollstühle sollten sein, aber den Transport von Fahrrädern halte ich auch für ein sekundäres Problem. Der Zug soll in erster Linie Personen befördern, auch Rollis und Kinderwagen. Die Fahrrad-Fraktion sollte sich mal zurücknehmen. Die S-Bahn soll eher Personen und nicht Lasten befördern. Wer sich für so sportlich und Öko hält, sollte von A nach B komplett mit dem Rad fahren....

Der erste Teil ist in Ordnung aber den letzten Satz kann ich so nicht stehen lassen: Zu meiner Person ist zu sagen, dass ich das Fahrrad dringend benötige, damit sich die Fahrzeit nicht verdoppelt, wenn ich noch den Bus zur Bahn hin und den Bus zum Zielpunkt benötigt. Im Berufsverkehr: Ok, da ist das Fahrrad manchmal fehl am Platz.


ABER grundsätzlich finde ich, dass erst durch die Kombination durch Rad+Bahn das System für mich unschlagbar wird. Ich weiß gar nicht, wie das ist, wenn ich kein Studententicket mehr habe. Der Bus bringt einen unnötigen Zeitverlust mit sich.
Zitat
Jay
Das glaube ich SO nicht, weil man ja gerade erst fast alle Ringbahnhöfe für ZAT-FM ausgerüstet hat und die akustische Warnung vor dem Türenschließen eisenbahnrechtlich vorgeschrieben ist, auch wenn zeitgesteuert geschlossen wird. Es kommt wohl eher ein "kombiniertes" Abfertigungsverfahren.

Wie sieht so ein "kombiniertes Verfahren" aus? Meinst du nicht, das wird einfach TAV?

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Lehrter Bahnhof
Zitat
Jay
Das glaube ich SO nicht, weil man ja gerade erst fast alle Ringbahnhöfe für ZAT-FM ausgerüstet hat und die akustische Warnung vor dem Türenschließen eisenbahnrechtlich vorgeschrieben ist, auch wenn zeitgesteuert geschlossen wird. Es kommt wohl eher ein "kombiniertes" Abfertigungsverfahren.

Wie sieht so ein "kombiniertes Verfahren" aus? Meinst du nicht, das wird einfach TAV?

Seit wann heiße ich hier Jay? :-)

Zum Thema: Ein Mangel bei TAV (Technikbasiertes Abfertigungsverfahren) besteht im völligen Verzicht auf "Sichtkontrolle" durch Tf und/oder Aufsicht, was in bestimmten Situationen schon zu unschönen Situationen führte. Reines TAV ist also für S-Bahn-Züge mit vielen Türen und hohem Fahrgastandrang auf den Bahnsteigen eher ungeeignet. Es wird also ein Verfahren unter Nutzung der ZAT-FM-Ausstattung geben (müssen), auch um bei Bedarf sicher zwangsschließen zu können...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Wollankstraße
Der Zug soll in erster Linie Personen befördern, auch Rollis und Kinderwagen. Die Fahrrad-Fraktion sollte sich mal zurücknehmen. Die S-Bahn soll eher Personen und nicht Lasten befördern. Wer sich für so sportlich und Öko hält, sollte von A nach B komplett mit dem Rad fahren....

Der Blödsinn wird auch bei der x-ten Wiederholung nicht wahrer.

- Den Vollhonks, die sich heute auch in komplett überfüllte S-Bahnen mit dem Rad reinquetschen, ist es völlig egal, ob in den Wagen 0, 8 oder 256 Stellplätze für Fahrräder drin sind. Die werden sich weiterhin reindrängeln, solange die S-Bahn ihre Regeln nur auf Papier und Schildchen schreibt, ohne die Einhaltung zu kontrollieren.

Man muss für ein Fahrrad in Berlin immer eine Extrafahrkarte lösen. Mit dem Lösen einer Fahrkarte für ein Fahrrad gehe ich mit dem VBB einen Dienstleistungsvertrag ein, der auch eingehalten werden sollte. Und nein. Mit dem Fahrrad ist man nie schneller als die S-Bahn.

Gruß fairsein
Zitat
fairsein
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VvJ-Ente
Zitat
Wollankstraße
Der Zug soll in erster Linie Personen befördern, auch Rollis und Kinderwagen. Die Fahrrad-Fraktion sollte sich mal zurücknehmen. Die S-Bahn soll eher Personen und nicht Lasten befördern. Wer sich für so sportlich und Öko hält, sollte von A nach B komplett mit dem Rad fahren....

Der Blödsinn wird auch bei der x-ten Wiederholung nicht wahrer.

- Den Vollhonks, die sich heute auch in komplett überfüllte S-Bahnen mit dem Rad reinquetschen, ist es völlig egal, ob in den Wagen 0, 8 oder 256 Stellplätze für Fahrräder drin sind. Die werden sich weiterhin reindrängeln, solange die S-Bahn ihre Regeln nur auf Papier und Schildchen schreibt, ohne die Einhaltung zu kontrollieren.

Man muss für ein Fahrrad in Berlin immer eine Extrafahrkarte lösen. Mit dem Lösen einer Fahrkarte für ein Fahrrad gehe ich mit dem VBB einen Dienstleistungsvertrag ein, der auch eingehalten werden sollte. Und nein. Mit dem Fahrrad ist man nie schneller als die S-Bahn.

Dann sollte man sich auf Rennräder fixieren um mit der S-Bahn gleich schnell zu sein.
Hallo,

Zitat
fairsein
Mit dem Fahrrad ist man nie schneller als die S-Bahn.

Hmmm, mit der S-Bahn benötigt man vom S-Bhf. Ahrensfelde zum Potsdamer Platz lt. Fahrplanauskunft mindestens 41 Minuten, das habe ich mit dem Rad schon in 39 Minuten geschafft. :p

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
fairsein
Man muss für ein Fahrrad in Berlin immer eine Extrafahrkarte lösen. Mit dem Lösen einer Fahrkarte für ein Fahrrad gehe ich mit dem VBB einen Dienstleistungsvertrag ein, der auch eingehalten werden sollte.

Der VBB sagt dazu folgendes:
Zitat
vbb.de/Beförderungsbedingungen
Wird der Platz für Krankenfahrstühle oder Kinderwagen benötigt, muss der Fahrgast mit dem Fahrrad das Verkehrsmittel verlassen. Ein Anspruch auf Erstattung des bereits gezahlten Beförderungsentgeltes besteht nicht.
Nun, viele werden zur Berufszeit halt das Fahrrad nutzen um vom Zielbahnhof möglichst flexibel und schnell ihren Endpunkt zu erreichen. Das diese Praxis natürlich Platz und manchmal Unmut bei den Fahrgästen (wenn der Wagen voll ist oder ganz besonders in der engen U-Bahn) auslöst kann verständlich sein. Man könnte natürlich dagegenhalten, dass diese Fahrgäste halt früher losfahren könnten um ihr Ziel ohne Fahrrad zu erreichen. Aber wir leben ja bequem und in einer schnellen Zeit.
Wirklich ärgerlich habe ich schon oftmals den Fall erlebt, dass man im Kleinprofil in einem vollen Wagen steht und ein Fahrradfahrer tatsächlich sich noch hineinquetscht. Oder, dass das Fahrrad im Türbereich an der Haltestange steht und den Fahrgastfluß blockiert.
Als täglicher Fahrradfahrer kann ich mich nicht erinnern das Fahrrad mit in die S- oder U-Bahn genommen zu haben (Ausflüge mal abgesehen)
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Lehrter Bahnhof
Zitat
Jay
Das glaube ich SO nicht, weil man ja gerade erst fast alle Ringbahnhöfe für ZAT-FM ausgerüstet hat und die akustische Warnung vor dem Türenschließen eisenbahnrechtlich vorgeschrieben ist, auch wenn zeitgesteuert geschlossen wird. Es kommt wohl eher ein "kombiniertes" Abfertigungsverfahren.

Wie sieht so ein "kombiniertes Verfahren" aus? Meinst du nicht, das wird einfach TAV?

Seit wann heiße ich hier Jay? :-)

Zum Thema: Ein Mangel bei TAV (Technikbasiertes Abfertigungsverfahren) besteht im völligen Verzicht auf "Sichtkontrolle" durch Tf und/oder Aufsicht, was in bestimmten Situationen schon zu unschönen Situationen führte. Reines TAV ist also für S-Bahn-Züge mit vielen Türen und hohem Fahrgastandrang auf den Bahnsteigen eher ungeeignet. Es wird also ein Verfahren unter Nutzung der ZAT-FM-Ausstattung geben (müssen), auch um bei Bedarf sicher zwangsschließen zu können...

Das wäre gut. Ich bin kein Freund von TAV. Es ist ziemlich nervig, wenn man auf geschlossene Türen zu läuft, und hofft, dass nicht während des Laufens noch das Lämpchen am Türknopf (Türfreigabe) erlischt. Auch das ständige Türenschließen- und öffnen nervt.

Schade, dass jetzt auch auf den großen Bahnhöfen der Stadtbahn die Aufsichten abgeschafft werden. Wäre schon schön und sinnvoll, wenn dort mit öA abgefertigt würde (z.B. Zoo, Hbf, Friedrichstr., Alexanderplatz, Gesundbrunnen, Schöneweide, Neukölln, Lichtenberg). Die Stammaufsichten braucht doch kein Mensch.

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2016 00:26 von Lehrter Bahnhof.
Zitat
GraphXBerlin
Oder, dass das Fahrrad im Türbereich an der Haltestange steht und den Fahrgastfluß blockiert.
Kannst ja das nächste Mal darauf achten, ob der Wagen tatsächlich voll ist, oder ob da so ein dämlicher Türsteher den regulären Stellplatz blockiert.

Zitat

Als täglicher Fahrradfahrer kann ich mich nicht erinnern das Fahrrad mit in die S- oder U-Bahn genommen zu haben (Ausflüge mal abgesehen)
Dann warst du noch nicht in der Situation, dass du berufliche Termine an verschiedenen Orten mit 10-15 km Abstand wahrnehmen musstest, nehme ich an. Oder du hast einfach das Auto genommen, damit du die 6 Fahrgäste pro Wagen nicht mit deinem Rad belästigen musst, nicht wahr?
Zitat
fairsein
Und nein. Mit dem Fahrrad ist man nie schneller als die S-Bahn.

Es gibt jede Menge Relationen, auf denen man mit dem Fahrrad schneller ist als die S-Bahn. Z.B. Charlottenburg - Teltow oder Schöneweide - Köpenick. Eben immer dann, wenn die S-Bahn nicht direkt fährt und man umsteigen muss.

Gruß w.
Bevor hier ständig über Radfahrer mit ihren Fahrrädern in der S-Bahn gelästert wird, sollte man nicht vergessen, dass die S-Bahn ihren Wagenbestand bis 2008 ständig reduziert hat und bis heute nicht mehr in der Lage ist, die im Verkehrsvertrag vereinbarten Leistungen zu erbringen. Wer als Radfahrer für sein Fahrrad sein Ticket löst, der sollte seine Transportleistung auch erhalten. Vielmehr sollte die S-Bahn Berlin GmbH als Ursache für die Überfüllungen im Berufsverkehr gesehen werden.
Zitat
Reißwolf
Zu meiner Person ist zu sagen, dass ich das Fahrrad dringend benötige, damit sich die Fahrzeit nicht verdoppelt, wenn ich noch den Bus zur Bahn hin und den Bus zum Zielpunkt benötigt. Im Berufsverkehr: Ok, da ist das Fahrrad manchmal fehl am Platz.

ABER grundsätzlich finde ich, dass erst durch die Kombination durch Rad+Bahn das System für mich unschlagbar wird.

Für die Kombination Öffi mit Fahrrad empfiehlt sich ein Faltrad vom Typ Strida, das man in Sekundenschnelle fahrbereit machen oder zusammenfalten kann, so daß man es wie einen Trolley schieben kann. Damit spart man sich auch die extra Fahrradkarte, da das Strida im zusammengeklappten Zustand kein Fahrrad ist... siehe VBB-Beförderungsbedingungen

Zitat
§11 "Beförderung von Sachen"
Vollständig zusammengeklappte Fahrräder sowie Kleinkindfahrräder bzw. fahrradähnliche Roller
(mit einem maximalen Felgendurchmesser bis zu 12,5 Zoll) gelten als Handgepäck

Ein Strida ist auch sehr günstig beim Umsteigen, weil das zusammengeklappt ja nicht so sperrig ist und man sich selbst in Menschenmassen ziemlich schnell damit bewegen kann. Man schiebt es wie einen Kinderwagen vor sich her, oder hebt es auf Treppen oder bei anderen Hindernissen kurz an. Es ist ja auch ziemlich leicht.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2016 09:38 von L.Willms.
Zitat
DaniOnline
Wer als Radfahrer für sein Fahrrad sein Ticket löst, der sollte seine Transportleistung auch erhalten.

Das ist richtig. Und weil die Beförderung von Beförderungsmitteln eine Luxusdienstleistung ist, sollten Tickets für Fahrräder auch entsprechend kosten. Es ist ein bisschen wie mit den Autozügen. Es gibt effektiv immer weniger Gründe, sein Fortbewegungsmittel mit 'nem anderen Fortbewegungsmittel zu transportieren (durch immer stärker ausgebaute Mietangebote vor Ort) und es gibt auch keinen Anlass mehr, die Verkehrsmittel für spezielle Nutzergruppen besonders attraktiv zu machen, um in nachfrageschwachen Zeiten bessere Auslastungen zu erreichen. Daher sollte mindestens abgeschafft werden, dass man für ein Fahrrad günstigere Tickets als für eine Person bekommt.

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Hatte ich auch schon mal drüber nachgedacht. Aber über 700 Euro für ein reines Zweitrad muss man sich erstmal leisten können.
Zitat
VvJ-Ente
Hatte ich auch schon mal drüber nachgedacht. Aber über 700 Euro für ein reines Zweitrad muss man sich erstmal leisten können.

Nachgedacht worüber? Über ein Strida? Sind die heute immer noch so teuer? Dabei kommen die doch nicht mehr aus England, sondern aus China.

Ich hatte mir vor laaanger Zeit von einem Fahrradhändler ein allerdings schon gebrauchtes Strida 1 gekauft, für 600 DM (incl. Tragetasche). Das hat mir sehr gute Dienste geleistet in dem Jahr, wo ich bei den Zahnärzten gearbeitet hatte. Radeln zur U-Bahn, zusammenklappen, einsteigen, umsteigen zur S-Bahn 1 Treppe rauf, aussteigen, Treppe runter, auf Straßenniveau angekommen auseinanderklappen, zum Büro radeln, zusammenklappen und neben dem Schreibtisch verstauen. Optimal. Für das Strida 1 gibt es leider keine Ersatzteile mehr...


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2016 10:06 von L.Willms.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henning
Bei dieser neuen S-Bahnbaureihe wird es keinen Türschließwarnsignal mehr geben, da sich die Türen nach einigen Sekunden automatisch schließen, sobald sie nicht blockiert sind. Daher wird das Türschließsignal bei der Berliner S-Bahn langsam Geschichte sein. Siehe [de.wikipedia.org]

Das glaube ich SO nicht, weil man ja gerade erst fast alle Ringbahnhöfe für ZAT-FM ausgerüstet hat und die akustische Warnung vor dem Türenschließen eisenbahnrechtlich vorgeschrieben ist, auch wenn zeitgesteuert geschlossen wird. Es kommt wohl eher ein "kombiniertes" Abfertigungsverfahren.

Einfach mal in die Fahrzeuganforderungen der neuen Fahrzeuge reinschauen, ist doch öffentlich:

[www.stadtentwicklung.berlin.de]

Anlagen, Teil 2, Anhang T, ID 160 und ID161

"Die Türen müssen automatisch schließen, wenn während einer bestimmten Zeitspanne, die einstellbar sein muss, kein Fahrgast ein- oder ausgestiegen ist. Es sind entsprechende Sensoren (z. B. Lichtschranke) anzubringen und das System muss mit den restlichen Anforderungen an das Türschliessystem (z. B. Abfertigung) abgestimmt werden. Das Schließen der Türen nach Einleitung der Abfertigung und dem Befehl der zentralen Türschließung soll unabhängig von diesen Sensoren erfolgen (unbeschadet Einklemmschutz gemäß ID 169). Das automatische Türschließen muss abhängig von der Außentemperatur und vom Tf manuell einstellbar ein- und ausgeschaltet werden können."

und

"Bei dem durch den Tf ausgelösten Zwangsschließen und beim automatischen Schließen der Türen muss für den Fahrgast - optisch durch rotes Dauerlicht, beginnend mindestens eine Sekunde vor Start des Schließvorgangs, und akustisch entsprechend TSI-PRM - ein Signal sowohl innerhalb wie auch außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar sein. Die genaue Umsetzung ist im Designprozess mit den AG abzustimmen (vgl. Anhang P)."

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2016 10:56 von Logital.
Zitat
L.Willms
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VvJ-Ente
Hatte ich auch schon mal drüber nachgedacht. Aber über 700 Euro für ein reines Zweitrad muss man sich erstmal leisten können.

Nachgedacht worüber? Über ein Strida? Sind die heute immer noch so teuer? Dabei kommen die doch nicht mehr aus England, sondern aus China.

699,- Euro ohne alles. Bei Molton&Co wird es vierstellig.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
L.Willms
Zitat
VvJ-Ente
Hatte ich auch schon mal drüber nachgedacht. Aber über 700 Euro für ein reines Zweitrad muss man sich erstmal leisten können.

Nachgedacht worüber? Über ein Strida? Sind die heute immer noch so teuer? Dabei kommen die doch nicht mehr aus England, sondern aus China.

699,- Euro ohne alles. Bei Molton&Co wird es vierstellig.
Molton ist ein Baumwollgewebe ... gemeint war wohl Moulton. Gibt es das noch? Das originale Moulton Klapprad wäre aber für die Benutzung in ÖPNV ziemlich unbrauchbar. Andere wie Brompton, Birdy etc sind prima zum Mitnehmen im Auto, weil klein zusammenfaltbar, aber damit auch im ÖPNV in meinen Augen unbrauchbar, weil man sie tragen müßte. Ein Strida hingegen ist zu sperrig für den Kofferraum eines PKW. Man muß halt wissen, für welchen Einsatzzweck man so ein Rad haben will.


immer noch keine richtige sig
Wieviele Fahrräder könnte man denn anstelle der bis zu 6 überflüssigen Führerstände pro Zug mitnehmen?

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Dieses Thema wurde beendet.