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Linien 3, 4 und 6 nicht mehr bis in die HafenCity
geschrieben von Velocité 
Linien 3, 4 und 6 nicht mehr bis in die HafenCity

Wird sicherlich interessant, in den Bussen sind ja doch recht viele Leute unterwegs, bis Überseequartier dürfte die U-Bahn also recht gut gefüllt sein.

I am the passenger and I ride and I ride, I ride through the city's backside, I see the stars come out of the sky.
Zumindest eine Linie (aus der City) sollte weiterhin in die HafenCity fahren und gerne auch direkt weiter bis Veddel/Willy-Town.
Am Besten die 4. Dann haben wir ein ähnliches Szenario wie zur Zeit der Straßenbahn: Eine Verbindung von (fast Harburg ;) ) nach Langenfelde.
Als Simulation wäre es sicherlich interessant die 4 nach Veddel oder sogar bis nach Kirchdorf (Süd) fahren zu lassen. Mit den Taktungen zwischen Wildacker - Rathausmarkt / Hauptbahnhof (ZOB) / HafenCity und der 13 zwischen S Veddel - S Wilhelmsburg / Kirchdorf (Süd) wie sie bereits heute schon bestehen.
Klingt ganz danach das krampfhaft Fg`s für die U4 generiert werden sollen damit die ja nicht leer unterwegs ist. Da wird auch eine massive Verschlechterung der Anbindung von der HafenCity in Kauf genommen, mal sehen ob die dortigen Firmen noch ein Veto einlegen. (Ja, ich weiß, das die Stadt entscheidet, wo was für ein Angebot besteht)
Obwohl ich tierisch gern stundenlang Bus fahre, bin ich eher gegen zu lange Linien, denn Verspätungen würden sich so ganz durchziehen.

Die Linie 6 oder die 7 finde ich optimal lang. Die Linien 23, 25 und 26 als Beispiel finde ich viel zu lang, sollte man m.E. teilen.


Die 23 zum Beispiel benutze ich hin und wieder zwischen Alsterdorf und Barmbek. Da fällt direkt auf, dass sowohl in Alsterdorf, als auch in Barmbek ein kompletter Besetzungswechsel stattfindet, in Wandsbek ist es dann ähnlich. Wenn man die Linie mal komplett abfährt, würde ich sicher noch mehr solche Dinge feststellen.
Zitat
BruceMcLaren
Die 23 zum Beispiel benutze ich hin und wieder zwischen Alsterdorf und Barmbek. Da fällt direkt auf, dass sowohl in Alsterdorf, als auch in Barmbek ein kompletter Besetzungswechsel stattfindet, in Wandsbek ist es dann ähnlich. Wenn man die Linie mal komplett abfährt, würde ich sicher noch mehr solche Dinge feststellen.

Dieser "Besetzungswechsel" findet aber nicht deshalb statt, weil die Linie zu lang ist, sondern weil sich deren Endhaltestellen weit entfernt vom Betriebshof befinden.
Da ist es günstiger, unterwegs schnell mit einem Pkw "auf Strecke" abzulösen, als mit dem Bus extra zum Betriebshof aus - und wieder einzusetzen, wenn eh die gleiche Linie weitergefahren wird.

Jasper Mühlendamm löst z.B. auf der Linie 23 häufig in Barmbek ab.
Ich glaube Bruce McLaren bezog sich auf einen kompletten Fahrgastwechsel, nicht den Wechsel des Fahrpersonals - wenn auch missverständlich ausgedrückt.
Eine Durchbindung bis Veddel wurde von der Lokalpolitik bereits vor Jahren gefordert. Wurde aber vom HVV abgelehnt, wegen des Parallelverkehrs mit der S-Bahn.

Wenn man aber gleichzeitig in Betracht zieht, dass der Abschnitt Veddel - Hammerbrook der überfüllteste im ganzen S-Bahn Netz ist, dies mangels Fahrzeugen nicht behoben werden kann, und der Weg aus dem Süden über Jungfernstieg oder Hbf Nord unterm Großneumarkt durch in die HafenCity eher ein Stadtrundfahrt im Tunnel ist, muss es andere Gründe geben. Vermute mal, man ist in der HafenCity tunlichst darauf bedacht, die Nähe zur Veddel zu verschleiern. Oder die Verantwortlichen gucken tatsächlich nur ihre Stadtpläne an, die im Nordwesten zwar über die Stadtgrenze Hamburgs hinaus reichen, Richtung Süd-Ost aber nicht einmal die HafenCity vollständig zeigen. Zu sehen z.B. am Hbf Gleis 4, was besonders bemerkenswert ist, dass jede der verkehrenden Bahnen nach einer Station das Plangebiet verlässt.

Die Durchbindung auf die Metrobuslinie 13 wird übrigens schwierig, weil die Straßenverbindung dort aus gutem Grund unterbrochen ist. Ansonsten würde die Veddel vom Schwerlastverkehr aus dem Hafen überrollt. Auch ist eine so lange Linie kaum wünschenswert, da die Pulkbildung schon auf der 13 seit dem "Einstieg vorn" nicht mehr beherrscht wird. Das wird bei längerer Linienführung wohl kaum besser.

Gruß, Mathias
Wo sollen dann die vielen Linien enden? In der Stadt ist es doch schon sehr voll, sodass kaum dort noch weitere Fahrzeuge enden können. Als Beispiel wurde auch schon in den vergangenen Jahre der Rathausmarkt genannt. Was hat man sich also überlegt?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Schnu
Ich glaube Bruce McLaren bezog sich auf einen kompletten Fahrgastwechsel, nicht den Wechsel des Fahrpersonals - wenn auch missverständlich ausgedrückt.

danke :) ich meinte tatsächlich komplette Fahrgastwechsel
Als Endpunkt der Linie 6 käme wohl wieder - wie früher - die Blockumfahrt bis Rödingsmarkt und ab Großer Burstah in Betracht.

Die Linie 4 könnte mit den bisher in die Hafencity laufenden Fahrten am Rathausmarkt enden - falls das nicht geht, wäre eine Verlängerung bis ZOB möglich.

Bei der Linie 3 könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Strecke bis in die Speicherstadt, die ja nicht durch die U4 erschlossen wird, erhalten bleibt. Eine Verkürzung beträfe dann nur die derzeit in die Hafencity verlaufenden Fahrten in der Früh-HVZ.

Bleibt die Frage, was aus dem Wochenend-Nachtverkehr wird. Will man wirklich mit der U-Bahn in die Hafencity fahren, wo nachts wohl jeder Fahrgast einen Wagen für sich hätte, bleibt uns die Linie 6 zu diesen Zeiten erhalten oder gibt es eine ganz andere Lösung ?
Erst einmal ist es nur ein Entwurf. Deshalb sollte man erst einmal abwarten:
Ich hätte folgende Idee:

Linie 6: Diese fährt weiter bis zur HafenCity, allerdings nicht mehr über "Am Dalmannkai", sondern über "Auf dem Sande/Speicherstadt".
Man sollte die Linie 6 nicht kurzen, da diese auch viel von Touristen genutz wird, die von Hauptbahnhof zu den Ausstellungen oder einem Museum in die Speicherstadt wollen. Die U-Bahn ist da doch ein Stück entfernt. Der Dalmannkai liegt ja doch recht dicht an der U-Bahn-Station.

Linie 3: Rücknahme bis Rathausmarkt, da die Anbindung der HafenCity aus dem hamburger Westen von der 212 übernommen wird.

Linie 4: Die 4 könnte vom Rathausmarkt über Rödingsmarkt zur Michaeliskirche (Michel) geführt werden. Der Michel ist meiner Meinung nach nicht so gut angebunden. Direkt zum Michel fährt bisher nur die Schnellbuslinie 37. Rödingsmarkt oder Stadthausbrücke sind schon ein Stückchen entfernt. Ich bin am Rathaus schon mehrfach angesprochen worden, wie man am Besten zum Michel kommt.

So könnte ich mir das gut vorstellen....
Meine 6 fährt von U Borgweg über die HC und die Versmannstraße und die Freihafenbrücke bis zum Veddeler Marktplatz und fährt dann bis S Veddel, um dort auf dem Linienweg der 13 weiter bis Kirchdorf (Süd) zu fahren. Ein 5 Minuten Takt auf ganzer Linie dürfte passen.

Andererseits wurde die 4 in die HC verschwenkt, um den Eimsbüttlern eine umsteigfreie Verbindung in die HC zu bieten. Würde man nun diese bis nach Wilhelmsburg verlängern, würde diese die 13 zumindest ein wenig entlasten und gleichzeitig bliebe die HC durch einen Bus angebunden.

Es ist wichtig, dass Hamburg Dungeon angebunden bleibt (direkt aus der City).

Dann hätten wir entweder die U4, 6 und 212 oder die U4, 4 und die 212. Der HVV würde sich ein Eigentor schießen, wenn nur die U4 und die 212 in die HC fahren würden... Die 3 bis in die Speicherstadt reicht nicht aus.
Zitat
NilsH
Erst einmal ist es nur ein Entwurf. Deshalb sollte man erst einmal abwarten:
Ich hätte folgende Idee:
[...]
Linie 4: Die 4 könnte vom Rathausmarkt über Rödingsmarkt zur Michaeliskirche (Michel) geführt werden. Der Michel ist meiner Meinung nach nicht so gut angebunden. Direkt zum Michel fährt bisher nur die Schnellbuslinie 37. Rödingsmarkt oder Stadthausbrücke sind schon ein Stückchen entfernt. Ich bin am Rathaus schon mehrfach angesprochen worden, wie man am Besten zum Michel kommt.

Nette Idee -- aber nicht zuende gedacht: Wo sollen da die Schlenkies, mit denen die M4 nun einmal bedient wird, kehren?

Vorschlag: U-St.Pauli. Dort ist Richtung Altona wegen der 112 die Ampel eh so geschaltet, daß alles rot hat -- nur der Bus darf links abbiegen. Da für die Gegenrichtung eh eine Nebenfahrbahn besteht, können die Busse dort auch bequem überliegen. Man müßte nur die alte Zufahrt zur Nebenfahrbahn direkt von der Ecke Helgoländer Allee wieder herstellen.

Nachteil: Die M4 verkehrt bewußt werktags durch die Mönckebergstraße als Anbindung des Nordwestens an den Hauptbahnhof -- diese Direktverbindung müßte dann natürlich aufgegeben werden (ich weiß schon, daß die M4 ziemlich viel Parallelverkehr zur U2 ist).
Die Fahrten könnte dann die Linie M3 übernehmen, die ja nach den obigen Vorstellungen bis zum Rathausmarkt zurückgenommen werden soll. Denn sonst wird es dort arg eng, wenn im 5-Minuten-Takt dort Busse zwecks Kehrfahrt mit den Richtung Mönckebergstraße ausfahrenden Doppelgelenkbussen kreuzen müssen.

Gruß Ingo
Hallo,

die 4 nach St. Pauli zu verschwenken ist kreativ, aber fahrgastfeindlich. Jetzt kriegen die meisten doch schon einen Infarkt, weil der Bus statt zum Hbf in die HC fährt. Das noch in die komplette Gegenrichtung, besser nicht.

Eine Busverbindung zur Wilhelmsburger Elbinsel ist etwas unsinnig, egal wie ausgelastet die S-Bahn ist. Der Bus ist teurer und die Auslastung dürfte unglaublich sein. Man kann die Umwelt auch mit aller Gewalt schädigen (von unsinniger Geldausgabe ganz zu schweigen). Es ist viel mehr Zeit - wenn das mit dem Fahrzeugpool ernst gemeint ist - darauf einzuwirken, dass endlich deutlich mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Einziger Weg kann nur die bessere Bedienung durch die S-Bahn sein und in der Zukunft der U-Bahn-Bau.


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Eine Busverbindung zur Wilhelmsburger Elbinsel ist etwas unsinnig, egal wie ausgelastet die S-Bahn ist. Der Bus ist teurer und die Auslastung dürfte unglaublich sein.

Mit der Argumentation sollte die M3 östlich Holstenstraße eingestellt werden, die M4 ab Volksparkstraße nach S-Stellingen verschwenkt werden und auf den südlichen Teil verzichtet werden und die M5 hätte südliche U-Hoheluftbrücke auch keine Berechtigung mehr. Zur Uni kann man auch von Dammtor oder Schlump zu Fuß gehen. Die freiwerdenden Fahrten würden für Veddel - HafenCity - Jungfernstieg/Landungsbrücken wohl reichen.

Zitat
Boris
Man kann die Umwelt auch mit aller Gewalt schädigen (von unsinniger Geldausgabe ganz zu schweigen). Es ist viel mehr Zeit - wenn das mit dem Fahrzeugpool ernst gemeint ist - darauf einzuwirken, dass endlich deutlich mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen.

Das mit dem Fahrzeugpool ist bitterernst. Rot-Grün hat 2001 der S-Bahn zwar 103 Fahrzeuge geschenkt, aber zugelassen, dass die S-Bahn neben den 471 und 470 auch viele 472 verschrottet hat. Dann wurde unter Schwarz/Schill und Schwarz ÖPNV als unwichtig erachtet und nur auf drängen Niedersachsens 2-Strom 474 beschafft. Schwarz-Grün interessierte sich auch nicht ernsthaft dafür und Rot schreibt erst mal die S-Bahn aus, bevor neue Fahrzeuge beschafft werden. Vor 2018 wird es sicher nichts, ich persönlich zweifele sehr, dass in diesem Jahrzehnt noch welche kommen. Fahrzeuge für die Hamburger S-Bahn gibt es leider nicht von der Stange und die bisherigen 474 erhalten keine Neuzulassung, da die Crash-Eigenschaften den 2008 verschärften Anforderungen nicht mehr genügen.

Zitat
Boris
Einziger Weg kann nur die bessere Bedienung durch die S-Bahn sein und in der Zukunft der U-Bahn-Bau.

Die U-Bahn wurde nur in die HafenCity geplant. Wie und ob ein Weiterbau nach Wilhelmsburg erfolgen kann ist völlig unklar. Da die meisten Karten (HVV, Falck) längs der Norderelbe abgeschnitten sind, hat man im Rathaus noch nicht mitbekommen, dass der Bereich zwischen Norder- und Süderelbe nicht mehr aus Kuhweiden sondern seit etwa 1889 aus komplex ineinander verschachtelten Verkehrswegen und teilweise hoch verdichteten Wohnquartieren besteht, die in Kombination mit dem unerlässlichen Flutschutz eine Linienplanung vor Baubeginn der U4 in die HafenCity erfordert hätten. Jetzt läuft das Programm Elbphilharmonie: Man baut erst mal drauf los und hofft, dass sich Lösungen finden.

Also ihr könnte die Busse ja wieder haben, wenn die U4 in Betrieb geht.

Grüße, Mathias
Seit ein paar Tagen wird an der Station der U1 Meßberg am Eingang am alten Spiegel-Haus eine Bus-Haltebucht gebaut. Ich denke vielleicht soll mit einer Blockumfahrung des alten Spiegel Hauses gewendet werden.
Bei der Baustelle ist bereits eine verstärkte Fahrbahn im Haltebereich und der Bussteig(verlängerter Gehweg zur Bordsteikante) zu sehen.

Viele Grüße
Hallo Mathias,

Zitat
Mathias Bölckow
Mit der Argumentation sollte die M3 östlich Holstenstraße eingestellt werden, die M4 ab Volksparkstraße nach S-Stellingen verschwenkt werden und auf den südlichen Teil verzichtet werden und die M5 hätte südliche U-Hoheluftbrücke auch keine Berechtigung mehr. Zur Uni kann man auch von Dammtor oder Schlump zu Fuß gehen. Die freiwerdenden Fahrten würden für Veddel - HafenCity - Jungfernstieg/Landungsbrücken wohl reichen.

Was soll diese unnötige Polemik?

Du wirst mir inhaltlich wohl kaum widersprechen können, dass die Wiederbelebung der Busverbindungen über die Norderelbe keinen Nachhaltigen Sinn ergibt und Geld bindet, was nun wirklich nicht ausgegeben werden muss. Es ist doch wohl schon unschön genug so eine Linie wie die 5 zu haben, das muss nicht wiederholt werden.


Zitat
Mathias Bölckow
Die U-Bahn wurde nur in die HafenCity geplant.

Soweit das nicht nur geplänkel ist, will man sie ja bis zu den Brücken am östlichen Ende der HC weiterbauen. Von daher ginge es nur noch weiter über die Elbe und auf die Insel.


Grüße
Boris
Zitat
Boris

Eine Busverbindung zur Wilhelmsburger Elbinsel ist etwas unsinnig, egal wie ausgelastet die S-Bahn ist. Der Bus ist teurer und die Auslastung dürfte unglaublich sein. Man kann die Umwelt auch mit aller Gewalt schädigen (von unsinniger Geldausgabe ganz zu schweigen). Es ist viel mehr Zeit - wenn das mit dem Fahrzeugpool ernst gemeint ist - darauf einzuwirken, dass endlich deutlich mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Einziger Weg kann nur die bessere Bedienung durch die S-Bahn sein und in der Zukunft der U-Bahn-Bau.


Grüße
Boris

Hallo Boris

Für so unsinnig halte ich persönlich das nicht - wenn man sieht, wie voll die 13 auf der Veddel ankommt bzw abfährt. Und die Mehrzahl der Fahrgäste fährt/kommt nun mal mit der S3 aus und in Richtung Stadt. Von daher dürfte sich eine Weiterführung der 13 durchaus lohnen - man sollte sie dann allerdings nicht in der Hafencity, sondern direkt in der Innenstadt enden lassen.
Hallo Nils,

Zitat
Nils
Für so unsinnig halte ich persönlich das nicht - wenn man sieht, wie voll die 13 auf der Veddel ankommt bzw abfährt. Und die Mehrzahl der Fahrgäste fährt/kommt nun mal mit der S3 aus und in Richtung Stadt.

Gerade deswegen ist es höchst unsinnig. Der verlängerte Betrieb der Linie wäre teuer und nichts anderes. Man würde sich teuren Parallelverkehr schaffen, der womöglich der S-Bahn noch Fahrgäste entzieht, eine zweite 5 erzeugen und viele weitere Probleme haben. Wo sollen die Fahrzeuge in der Innenstadt denn stehen und Pause machen? Wo soll der Betriebshof für das Mehr an Fahrzeugen herkommen?

Alles Kosten, die in die feste Aufstockung des Fahrzeugbestands der S-Bahn investiert gehören.


Grüße
Boris
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