Re: Planungen zum Fahrplan 2022 11.12.2021 23:50 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Der Hanseat
Warum sollte etwas ausdrücklich so kommuniziert werden, wenn die Regel ist, dass der neue Fahrplantag gemeint ist und damit der Wechsel zwischen Betriebsschluss und Betriebsbeginn erfolgt?
Weil es keine Regel oder gar ein Gesetz ist.
Ab wann gelten denn bei einer Erhöhung die neuen Fahrpreise? Kann man dann bis 3:00 Uhr noch Fahrscheine für den alten Preis aus Automaten oder beim Fahrpersonal erwerben?
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 12.12.2021 12:16 |
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 12.12.2021 15:36 |
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 12.12.2021 15:39 |
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Der Rahlstedter
Mittlerweile kann man dies bei durchgehend befahrenen Linien nicht mehr praktizieren und es wurde die Regelung erforderlich, dass Tageskarten bis 6 Uhr des Folgetages gelten.
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 12.12.2021 23:51 |
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 11:24 |
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 12:40 |
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christian schmidt
- Warum fährt die 18 eigentlich über U Saarlandstraße, wo doch schon genug langfährt. Warum nicht über Barmbeker Markt oder Hufnerstraße? Und abends bereits ab ungefähr 19.20 nur im 20-Minuten-Takt nach Bramfeld?
?
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 14:15 |
Ich weiß auch nicht, warum diese Linie, die das Potential zu einer attraktiven Querverbindung im Hamburger Osten hätte, jeden Umweg mitnehmen muss. Bei der Linie 16 hat man den Linienweg mit der Linie 168/368 getauscht, damit die verlängerte Metrobuslinie etwas schneller am Bahnhof Rahlstedt ist, aber hier darf zwischen Jenfeld-Zentrum und Rahlstedt weder der Umweg über die Otto-Hahn-Schule noch der über Sorenkoppel fehlen.Zitat
christian schmidt
- Interessanter Hinketakt auf der 29. Und 1 1/2 Stunden Fahrzeit, ist das ein neuer Rekord für Hamburg? Wie das wohl mit der Pünktlichkeit sein wird...
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 15:10 |
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christian schmidt
- Warum fährt die 18 eigentlich über U Saarlandstraße, wo doch schon genug langfährt. Warum nicht über Barmbeker Markt oder Hufnerstraße? Und abends bereits ab ungefähr 19.20 nur im 20-Minuten-Takt nach Bramfeld?
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christian schmidt
- Warum nicht über Barmbeker Markt oder Hufnerstraße? Und abends bereits ab ungefähr 19.20 nur im 20-Minuten-Takt nach Bramfeld?
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christian schmidt
- Und abends bereits ab ungefähr 19.20 nur im 20-Minuten-Takt nach Bramfeld?
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 16:11 |
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Jan Gnoth
Weil Barmbeker Markt über Dehnhaide durch die U3 erschlossen ist. Der 18 ist als 37-Nachfolger ganz bewusst von der Hamburger Straße auf die Saarlandstraße umgeklappt worden, damit der 18 zwischen U Dehnhaide und U Mundsburg nicht parallel zur U3 fährt. Obendrein haben auch Saarlandstraße und Beethovenstraße einen direkten Bus in die City bekommen und der scheint dort auch gut angenommen zu werden.
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Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 17:07 |
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rocco83
Die 17 siehst du von U-Saarlandstraße aus nicht als Direktanbindung an die City?
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 21:47 |
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 22:19 |
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Pille
Die 18 und die Rücknahne der 34 mit Unwandlung an die 155 und den lächerlichen vier Fahrten an die Hamburger Innenstadt sprechen Bände. Klar wohnen im Norden auch prozentual mehr Menschen als im Süden, aber der Bezirk Harburg und die Elbinsel werden für Direktfahrteb Stiefmütterlich behandelt. Innerhalb gute Verbindungen, aber sonst keine Alternativen zur übervollen S-Bahn. So eine Planung frustriert!
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 22:54 |
Zitat
Pille
Was ich faszinierend finde, dass immer im Norden teilweise Straßengenau/kleine Quartiere über Anbindungen an die Innenstadt schwadroniert wird und diese dann auch bekommem, da wo eh ein großes Angebot besteht, aber der Süden oft leer ausgeht oder missangepasst wird. Die 18 und die Rücknahne der 34 mit Unwandlung an die 155 und den lächerlichen vier Fahrten an die Hamburger Innenstadt sprechen Bände. Klar wohnen im Norden auch prozentual mehr Menschen als im Süden, aber der Bezirk Harburg und die Elbinsel werden für Direktfahrteb Stiefmütterlich behandelt. Innerhalb gute Verbindungen, aber sonst keine Alternativen zur übervollen S-Bahn. So eine Planung frustriert!
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 23:03 |
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christian schmidt
- Linie 155: Um 5.03 und 5.23 von Burgweide nach Kirchdorf (Süd) - warum? Und keine einzige Haltestelle zwischen U HafenCity und U Elbbrücken - wieso?
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 13.12.2021 23:44 |
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rocco83
Erste Maßnahmen für die Zukunft könnten hier sein:
- Verlängerung der M18 auf der alten 34er Strecke Hauptbahnhof-Wilhelmsburg.
- Verlängerung der X3 über Spaldingstraße/Elbbrücken nach S-Veddel (sinnvolle Süd-West-Verbindung ohne Mitnahme des Hauptbahnhofs).
Die S3 braucht dringend Entlastung und der Süden Alternativverbindungen zu dieser!
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 14.12.2021 08:23 |
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
rocco83
Erste Maßnahmen für die Zukunft könnten hier sein:
- Verlängerung der M18 auf der alten 34er Strecke Hauptbahnhof-Wilhelmsburg.
- Verlängerung der X3 über Spaldingstraße/Elbbrücken nach S-Veddel (sinnvolle Süd-West-Verbindung ohne Mitnahme des Hauptbahnhofs).
Die S3 braucht dringend Entlastung und der Süden Alternativverbindungen zu dieser!
Davon wird wohl keine Maßnahme kommen:
- Der M18 würde somit parallel zur S-Bahn fahren und das ist nicht das Ziel der Zuschlag-Freimachung.
- Der X3 bedient Jungfernstieg und das ist auch zu dicht zur S-Bahn.
Voraussetzung für Zuschlag-Freimachung der Schnellbusse ist, dass diese nach Möglichkeit nicht mehr über Hauptbahnhof und Mönckebergstraße fahren. Dieses ist bei 31-, 35-, 36,- und 37-Nachfolgern nicht ganz verwirklicht worden, aber das ist zuvor auch sorgfältig geprüft worden. Beim 34-Nachfolger bin ich ganz klar dafür, dass dieser nicht mehr nach Hauptbahnhof und Mönckebergstraße, sondern lediglich nach Messberg fährt. Auch die von mir angedachte 32-Reaktivierung sollte nur von/nach Burgstraße fahren, um das Bestands-Angebot von RB81 nicht zu kannibalisieren, sondern lediglich zu ergänzen.
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 14.12.2021 08:48 |
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 14.12.2021 15:16 |
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rocco83
Wenn für dich alles an Alternativverbindungen was parallel zur S-Bahn verläuft wegfällt, wird es nie gute Busverbindungen vom Süden ins Zentrum bzw. Verbindungen die vom Süden aus durchs Zentrum führen oder dieses auch nur ankratzen, geben.
Da es faktisch ja nur diesen einen Weg über die Elbbrücken in den Süden gibt, der dann entweder über Veddel (S3) oder die HafenCity (U4) führt, ist Parallelverkehr nunmal unvermeidbar.
Zitat
Pille
Wenn man sagt, dass direkte Parallelverbindungen nicht sein sollen, klappt das im Süden zwar bedingt, aber mit Verschwenkungen ab einem bestimmten Punkt ginge das. Höhe U S Elbbrücken/Zweibrückenstraße ist so einer. Da kann man argumentieren, dass via Berliner Tor - U Burgstraße - Bf Hasselbrook und U S Wandsbeker Chaussee solide und schnelle Anbindung auch aus Harburg in eine Expressbuslinie nach und VON Wandsbek / Dulsberg / Farmsen möglich wäre. Auch ein Schwenker vom Berliner Tor - U Lübecker Straße - U Mundsburg hält gute Alternativen bereit nach Winterhude / Barmbek und weite ohne direkte Parallelverbindung auf ganzem Stück zu bieten.
Zitat
Pille
Rahlstedt bekommt eine gute Verbindung nach der anderen...
Re: Planungen zum Fahrplan 2022 14.12.2021 18:29 |
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Pille
Wenn man sagt, dass direkte Parallelverbindungen nicht sein sollen, klappt das im Süden zwar bedingt, aber mit Verschwenkungen ab einem bestimmten Punkt ginge das. Höhe U S Elbbrücken/Zweibrückenstraße ist so einer. Da kann man argumentieren, dass via Berliner Tor - U Burgstraße - Bf Hasselbrook und U S Wandsbeker Chaussee solide und schnelle Anbindung auch aus Harburg in eine Expressbuslinie nach und VON Wandsbek / Dulsberg / Farmsen möglich wäre. Auch ein Schwenker vom Berliner Tor - U Lübecker Straße - U Mundsburg hält gute Alternativen bereit nach Winterhude / Barmbek und weite ohne direkte Parallelverbindung auf ganzem Stück zu bieten.
Die 16 hat sogar fast einen parallelverkehr zwischen Straßburger Straße bis Hbf mit anderer Erschließungswirkung.
Stattdessen kommt Stückwerk. Am Stenzelring entfaltet die 155 ihr Potential nach der Verdichtung, ist perspektivisch also da gut, genauso wie die Kleinräumigkeit zwischen Wilhelmsburg und Kirchdorf. Die Verbindung nach Elbbrücken ist aber bereits mit der 13 Verlängerung nicht angenommen worden.
Aber es wird lieber die Beethovenstraße angeschlossen an den Hbf, der auch von den Überliegeplätzen aus allen nähten platzt. Rahlstedt bekommt eine gute Verbindung nach der anderen, an mancher Stelle kommt es zu überangeboten. Es ist gut, wenn das Angebot überall ausgeweitet wird und den Menschen überall es erleichtert werden soll, ein Teil der Verkehrswende zu sein. Aber was passiert: Ungleichverteilung mit sehr seltsamen Argumenten - "Parallelverkehr" und "Kannibalisierung", passt in Wilhelmsburg und Harburg aber andernorts nicht? Umgekehrt wird ein Schuh draus: Alles was die S-Bahn potentiell auf ihrem sehr langen Streckenabschnitt bis ins Hamburger Umöand entlastet, macht sie zuverlässiger (entlastet sogar den Hbf, der auch mit der 18 wieder frequentierter werden kann) und ist dahingehend überfällig.