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Hinterlandanbindung Fehmarnbelt
geschrieben von Bahnfreund Schranke 
Nun auch in der taz.

"Die sogenannte 2+0-Lösung sei die "raumverträglichste Trasse". ... Die bisher eingleisige Strecke durch die Badeorte soll nicht, wie in der ebenfalls diskutierten 2+1-Variante erwogen, weiterbetrieben, sondern stillgelegt werden. ... Das Land habe "keine rechtliche und finanzielle Möglichkeit, die Nutzung der Bäderstrecke durch Güterzüge zu verhindern", sagt Regierungssprecher Lars Erik Bethge. Deshalb sei die Stilllegung die einzige Garantie für beschauliche Ferien am Strand."

Oh man, ich finde die Argumentation der Landesregierung soooo bescheiden. Ersten, wenn man denn eine 2+1 Trasse hat, warum wuerden dann irgendwelche Gueterzuege ueber die Baederstrecke fahren wollen wo doch die Hauptstrecke kuerzer, schneller und weniger Verspaetungsanfaellig waere? Zweitens, warum wuerden viele Gueterzuege ueber die Baederstrecke fahren koennen, wo doch ein Grossteil der Kapazitaeten dieser eingleisigen Strecke von den Nahverkehrsverszuegen belegt werden wuerden? Drittens, wie wird man beschauliche Ferien am Strand verbringen koennen wenn die ganzen Orte voll Autoverkehr und geparkter Autos sind weil man dort kaum mehr mit dem Zug hinkommt?
Zitat
christian schmidt
Nun auch in der taz.

"Die sogenannte 2+0-Lösung sei die "raumverträglichste Trasse". ... Die bisher eingleisige Strecke durch die Badeorte soll nicht, wie in der ebenfalls diskutierten 2+1-Variante erwogen, weiterbetrieben, sondern stillgelegt werden. ... Das Land habe "keine rechtliche und finanzielle Möglichkeit, die Nutzung der Bäderstrecke durch Güterzüge zu verhindern", sagt Regierungssprecher Lars Erik Bethge. Deshalb sei die Stilllegung die einzige Garantie für beschauliche Ferien am Strand."

Oh man, ich finde die Argumentation der Landesregierung soooo bescheiden. Ersten, wenn man denn eine 2+1 Trasse hat, warum wuerden dann irgendwelche Gueterzuege ueber die Baederstrecke fahren wollen wo doch die Hauptstrecke kuerzer, schneller und weniger Verspaetungsanfaellig waere? Zweitens, warum wuerden viele Gueterzuege ueber die Baederstrecke fahren koennen, wo doch ein Grossteil der Kapazitaeten dieser eingleisigen Strecke von den Nahverkehrsverszuegen belegt werden wuerden? Drittens, wie wird man beschauliche Ferien am Strand verbringen koennen wenn die ganzen Orte voll Autoverkehr und geparkter Autos sind weil man dort kaum mehr mit dem Zug hinkommt?

Vollkommen richtig erkannt.

Nachdem Herr Albig mit seinem Vorschlag für eine Schlagloch-Sonderzulage die Autofahrer gegen sich aufgebracht hat, sind jetzt die Bahnkunden an der Reihe. Sind das seine eigenen Ideen, oder hört er auf "schlaue" Berater?

Als Folgemaßnahmen eines mit hohen Kosten und relativ geringem Nutzen ohnehin fragwürdigen Tunnelprojekts unwiderbringlichen Schaden für die umweltfreundliche Erschließung der Lübecker Bucht mit dem SPNV anzurichten, zeigt, dass ihm seine Verantwortung für das Land offenbar nicht bewusst ist.

Und wer argumentiert, dass es für Urlauber aus dem Ruhrgebiet egal ist, ob sie am Bahnhof einen oder zwei Kilometer entfernt von Timmendorfer Strand aussteigen, weiß offenbar nicht, wie viele Pendler täglich dort in den Zügen unterwegs sind. Und für die ist es sicher nicht egal.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Regierungskoalition in SH zusammensetzt, und die Karten für und gegen den Tunnel auf den Tisch legt. Es wird zwar auch im kommenden Jahr noch möglich sein, das Gesamtprojekt zu stoppen. Aber: Je eher desto besser.


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Zitat
taz
"...Das Land habe "keine rechtliche und finanzielle Möglichkeit, die Nutzung der Bäderstrecke durch Güterzüge zu verhindern"...
Wie, in Lübeck auf Diesel umspannen und wo zurück auf E-Lok?
Zitat
Fette Beute
Zitat
taz
"...Das Land habe "keine rechtliche und finanzielle Möglichkeit, die Nutzung der Bäderstrecke durch Güterzüge zu verhindern"...
Wie, in Lübeck auf Diesel umspannen und wo zurück auf E-Lok?

Das Land geht offenbar davon aus, dass einige Güter-EVU das auf sich nehmen würden. Warum auch immer.

Für den SPNV bestünde zudem die Möglichkeit, die Bäderbahn als Stichstrecke von Bad Schwartau nach Neustadt weiter zu betreiben. Dann wäre sogar noch ein bisschen sicherer, dass dort nur sehr sehr wenig Güterverkehr stattfinden würde.

Man muss im Land "Der Echte Norden" offenbar aber auch nicht alles verstehen. Wer regiert, der regiert eben.
Gibt's eigentlich auch noch Grüne in SH?
Zitat
bahnnutzer
Für den SPNV bestünde zudem die Möglichkeit, die Bäderbahn als Stichstrecke von Bad Schwartau nach Neustadt weiter zu betreiben. Dann wäre sogar noch ein bisschen sicherer, dass dort nur sehr sehr wenig Güterverkehr stattfinden würde.

Dann müsste die LVS einmal RB-Verkehr auf dieser Strecke Lübeck - Bad Schwartau - Ratekau - Timmendorfer Strand - Scharbeutz - Haffkrug - Sierksdorf - Neustadt(Holst.) bestellen & bezahlen, außerdem zusätzlich auf der neuen FBQ-Hinterlandtrasse RE-Verkehr Lübeck - Lensahn - Oldenburg(Holst.) - Großenbrode - Fehmarn-Burg. Letzterer könnte in Kooperation mit Dänemark bis Nykobing / Ringsted / Kobenhavn durch den Tunnel geführt werden, wenn man sich da einig wird.
Auf alle Fälle würde bei 2+1 ohne nördliche Verbindung eine enorme Menge an zusätzlichen Trassen-km zusammenkommen, die sich DB Netz sicherlich sehr gut bezahlen lassen wird. Das muss bei derlei Planungsspielchen immer berücksichtigt werden, im vorliegenden Fall entstünde ja de facto eine neue Bahnstrecke in Schleswig-Holstein, da eine bestehende in zwei Stränge aufgeteilt werden würde - und das bedeutet Mehrkosten in vielerlei Hinsicht.
Naja, wenn die DB 2+1 nicht will und das Land das eigentlich lieber hätte, würde ich ja schon denken das Land sollte der DB mal ein Angebot machen die Bäderstrecke zu übernehmen. Es gibt nun wirklich kaum ein Land wo das technisch so einfach zu organisieren sein sollte wie SH.
Zitat
Railjet
Zitat
bahnnutzer
Für den SPNV bestünde zudem die Möglichkeit, die Bäderbahn als Stichstrecke von Bad Schwartau nach Neustadt weiter zu betreiben. Dann wäre sogar noch ein bisschen sicherer, dass dort nur sehr sehr wenig Güterverkehr stattfinden würde.

Dann müsste die LVS einmal RB-Verkehr auf dieser Strecke Lübeck - Bad Schwartau - Ratekau - Timmendorfer Strand - Scharbeutz - Haffkrug - Sierksdorf - Neustadt(Holst.) bestellen & bezahlen, außerdem zusätzlich auf der neuen FBQ-Hinterlandtrasse RE-Verkehr Lübeck - Lensahn - Oldenburg(Holst.) - Großenbrode - Fehmarn-Burg. Letzterer könnte in Kooperation mit Dänemark bis Nykobing / Ringsted / Kobenhavn durch den Tunnel geführt werden, wenn man sich da einig wird.
Auf alle Fälle würde bei 2+1 ohne nördliche Verbindung eine enorme Menge an zusätzlichen Trassen-km zusammenkommen, die sich DB Netz sicherlich sehr gut bezahlen lassen wird. Das muss bei derlei Planungsspielchen immer berücksichtigt werden, im vorliegenden Fall entstünde ja de facto eine neue Bahnstrecke in Schleswig-Holstein, da eine bestehende in zwei Stränge aufgeteilt werden würde - und das bedeutet Mehrkosten in vielerlei Hinsicht.

Man darf doch davon ausgehen, dass der Bund die aus dem sehr sehr wichtigen und dringenden Tunnelbau direkt und indirekt entstehenden Mehrkosten, auch SPNV-Betriebskosten, übernimmt.

Wenn diese Kosten als Folge des besonders überregional (Fern- und Güterverkehr) bedeutenden Tunnelprojekts unausweichlich sind, müssen selbstverständlich die Regionalisierungsmittel für SH dementsprechend angehoben werden. Das wird der Bund doch berücksichtigt haben, bevor der Staatsvertrag mit Dänemark unterzeichnet wurde.
Ja, schön wär's, dann hätte SH diesbezüglich keine Sorgen. Aber verschenkt werden neue Bahnstrecken heutzutage nicht mehr, fürchte ich...
Man sollte besser von einer Trassenverlegung anstatt von "Neubau" und Stillegung reden.
Die neue Trasse hat Vorteile:

- höhere Geschwindigkeit
- keine Bahnübergänge
- keine Lärmbelätigung
- keine Ortszerschneidung

hat Nachteil:
- etwas weiter weg vom Ort, aber meist nur so 500 m

Die jetzigen Stationen liegen auch nicht gerade am Wasser, so dass man vom Zug gleisch ins Meer springen kann.

dee beste vorschlag aber dürfte sein, die kieler strecke mitzubenutzen (Muss ja eh zweigleisig werden und dann iwo nach oldenburg abzuzweigen. Das dürfte auch noch deutlich billiger sein. Die alte Bäderbahn würde dann nur bis Neustadt erhalten bleiben. diese "Sackgasse" ist dann auch vor Güterzügen sicher...

vllt will man ja die alte Strecke gar nicht wirklich stillegen, sondern in einen BO-Strab-Betrieb umwandeln...
Da kann man den Menschen an den Badeorten nur gratulieren.

Selber Schuld, erst gegen den Güterverkehr protestieren, dann rumheulen das die Bahn die Strecke aufgeben will.

Schönes Eigentor!!!

Eigentlich schade, nun muss ich jedes Mal wenn ich in Richtung Neustadt (Holst.) fahre mit dem Auto fahren!?

MfG Tubewatcher

[www.youtube.com]
DBDDHKP, nein das ist nicht gegen die DB, sondern gegen die Idioten, die komische Alpträume von komischen Güterzügen träumen, die auf der Strecke höchstwahrscheinlich gar nicht fahren werden... Auch wenn ich von der ganzen Thematik nicht betroffen bin (wohne in Hamburg-Bergedorf :P), würde ich spontan generell für den Fall der Fälle einen Stadtbahnbetrieb befürworten, nach Karlsruher Modell versteht sich. Das würde allerdings mit den Plänen zuwiderlaufen eine "echte" S-Bahn in Lübeck einzuführen, da eine Linie eben auch nach Neustadt geführt werden würde, auch wenn jenes Netz noch so ziemlich in den Sternen steht...

Mit freundlichen Grüßen: Jan-Christian
Das Land SH und die DB AG setzen sich in einer gemeinsamen Absichtserklärung für eine Neubaustrecke für die FBQ-Hinterlandanbindung ein.
Die küstenortnahe Bäderbahn über Scharbeutz nach Neustadt soll dagegen stillgelegt werden.

[www.shz.de]
Timmendorf, Scharbeutz, Sierksdorf, Neustadt...ich kenne die Auslastung der Züge im Sommer nur von vor ein paar Jahren, aber da waren sie eigentlich immer gut besetzt. Gibt es da keinen Tourismusverband, der entsprechend auf die Barrikaden gehen würde? Und wieso wird gleich von stilllegen gesprochen? Gäbe es nicht genügend potentielle Anbieter, die ein ordentliches Nutzungskonzept darlegen könnten und entsprechend zunächst angehört werden sollten? Ich bin etwas verwirrt...

Wird die neue Strecke dann mit Halten à la "Siegburg" und "Montabaur", also irgendwo im Nirgendwo versehen sein oder sind Haltestellen gar nicht erst vorgesehen?
Zitat
Klawitter
Timmendorf, Scharbeutz, Sierksdorf, Neustadt...ich kenne die Auslastung der Züge im Sommer nur von vor ein paar Jahren, aber da waren sie eigentlich immer gut besetzt. Gibt es da keinen Tourismusverband, der entsprechend auf die Barrikaden gehen würde? Und wieso wird gleich von stilllegen gesprochen? Gäbe es nicht genügend potentielle Anbieter, die ein ordentliches Nutzungskonzept darlegen könnten und entsprechend zunächst angehört werden sollten? Ich bin etwas verwirrt...

Wird die neue Strecke dann mit Halten à la "Siegburg" und "Montabaur", also irgendwo im Nirgendwo versehen sein oder sind Haltestellen gar nicht erst vorgesehen?

An der Auslastung der Züge hat sich in diesem Sommer nichts geändert. Die Bäderbahn wird aber auch ganzjährig im Berufs- und Schülerverkehr nach Lübeck sehr gut genutzt.

Soweit ich mich erinnere, soll die SPNV-Anbindung von Neustadt nach Lübeck mit einer Stichbahn von der neuen "Hochgeschwindigkeitstrasse" (nur 160 km/h!) erhalten bleiben. Aber allein dafür Züge zu bestellen, ohne die Zwischenhalte nördlich von Bad Schwartau, ist auch nicht optimal.

Geschätzt kommt mehr als die Hälfte der Fahrgäste auf der Bäderbahn im Berufs- und Schülerverkehr von den Zwischenhalten. Alleine die Saison-Nutzer, die Sierksdorf als Ausstieg benutzen, um in den Hansapark zu kommen, zeigen, dass Busse erst recht im Sommer KEINE Alternative sind.

Dass sich die Fahrgastzahlen an den einzelnen Stationen mehr als halbieren, wenn die Entfernung zum Ort um 500 - 1500 m vergrößert wird, dürfte dem Land bekannt sein. Es wäre rausgeschmissenes Geld, dafür neue Stationen an der neuen Trasse zu bauen.

Eine im aktuellen LNVP versprochene "Offensive Nahverkehr" ist das für die Lübecker Bucht mit Sicherheit nicht. Es liegt aber an den betroffenen Kommunen und am Kreis, das zu erkennen, und vom Land eine akzeptable Lösung zu fordern.
Zitat
bahnnutzer

..., zeigen, dass Busse ... KEINE Alternative sind.

eben!

Zitat
bahnnutzer
Dass sich die Fahrgastzahlen an den einzelnen Stationen mehr als halbieren, wenn die Entfernung zum Ort um 500 - 1500 m vergrößert wird, dürfte dem Land bekannt sein.

Ich kenne Orte, in denen die Station so weit zum Ortszentrum entfernt ist (ja im Alt-HVV!). Trotzdem wird die Station, angenommen. Ich kenne sogar Menschen, die das als kurzen Weg zum Bf. bezeichnen.
Solche Enfernungen sind vielleicht nicht optimal, aber immer noch x-mal besser, als gar keine Bahnstation!

Zitat
bahnnutzer
Es wäre rausgeschmissenes Geld, dafür neue Stationen an der neuen Trasse zu bauen.

Und das ist nun Quatsch. Denn halbierte Fahrgastzahlen bedeuten immer noch vorhandene Fahrgäste. Und dieses Fahrgastpotential nicht zu bedienen, weil man Geld nicht "rausschmeißen" will, wäre pervers.

Du schreibst ja selbst, dass Busse keine Alternative sind.




Zitat
bahnnutzer
Eine im aktuellen LNVP versprochene "Offensive Nahverkehr" ist das für die Lübecker Bucht mit Sicherheit nicht. Es liegt aber an den betroffenen Kommunen und am Kreis, das zu erkennen, und vom Land eine akzeptable Lösung zu fordern.

Was sollten die Kommunen deiner Meinung nach konkret tun?
Welche Forderungen sollten sie genau aufstellen?
Was wäre die kostengünstigste Lösung bzw. die Minimallösung einer - deiner Meinung nach - akzeptablen Lösung?
Zitat
Computerfreak
Was wäre die kostengünstigste Lösung bzw. die Minimallösung einer ... akzeptablen Lösung?

Die einzig logische und vernünftige Lösung ist der Erhalt der jetzigen Bahn (zumindest bis Neustadt).
Neubau der Güterstrecke.

Alles andere wird in Flick- und Stückwerk enden und keinesfalls eine Verbesserung darstellen.
Logik des Eisenbahnrechts dass man eine Strecke Neustadt - Lübeck und eine RB-Strecke Fehmarn - Lübeck getrennt voneinander betreiben müsste. Anders geht es nicht wenn man garantiert keinen einzigen Güterzug im Badeort haben will. Zehntausende Badegäste die wegbleiben könnten gegen ein paar Dutzend Fahrgäste am Tag da ist die Entscheidung für jeden Ort schon gefallen. Eigentlich ist es die gleiche Diskussion wie an der S4 oder bei Reaktivierungen. Niemand will zusätzlichen Lärm von Eisenbahn haben weil Eisenbahn kann sehr laut sein. Die Anwohner von Husum - Jübek sind bei den Marschbahnumleitern schon fast ausgerastet.
Zitat
Glinder
Zehntausende Badegäste die wegbleiben könnten gegen ein paar Dutzend Fahrgäste am Tag da ist die Entscheidung für jeden Ort schon gefallen.
???
Meintest du ein paar dutzend Güterzüge?

Die wegbleibenden Badegäste und die täglichen alltagsfahrgäste (paar dutzend?) ziehen ja hier an einem Strang. Insofern versteh ich das "gegen" nicht.
Zitat
Glinder
Logik des Eisenbahnrechts dass man eine Strecke Neustadt - Lübeck und eine RB-Strecke Fehmarn - Lübeck getrennt voneinander betreiben müsste. Anders geht es nicht wenn man garantiert keinen einzigen Güterzug im Badeort haben will. Zehntausende Badegäste die wegbleiben könnten gegen ein paar Dutzend Fahrgäste am Tag da ist die Entscheidung für jeden Ort schon gefallen. Eigentlich ist es die gleiche Diskussion wie an der S4 oder bei Reaktivierungen. Niemand will zusätzlichen Lärm von Eisenbahn haben weil Eisenbahn kann sehr laut sein. Die Anwohner von Husum - Jübek sind bei den Marschbahnumleitern schon fast ausgerastet
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Meinst Du nicht RB Neustadt-Lübeck und Güter-Fernbahn Fehmarn - Lübeck?
Auf der Bäderbahn fährt heute kaum ein Güterzug. Wenn nur alle Marschbahnumleiter ab 2023 dort längs fahren fallen in den Urlaubsorten die Gäste und Anwohner aus den Betten und eine Lärmschutzwand quer durch den Ort ist auch nicht so toll.
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