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[N] Bibertbahntrasse soll Gärten weichen
geschrieben von benji2 
Den auf Nürnberger Stadtgebiet liegenden Teil der Bibertbahn möchten CSU und Stadtverwaltung Nürnberg an die Besitzer der angrenzenden Grundstücke verkaufen, damit diese ihre Gärten erweitern können. Ausgenommen sind nur die für die U3 benötigten Teile.

Alle Unterlagen inkl. Erläuterungen und Plänen gibts hier:

[online-service.nuernberg.de]

Ich finde das verrückt. Solange die U3 nicht in den Landkreis fährt, darf man sich diese Ausweichoption nicht kaputt machen! So ein Verkauf ist doch politisch-faktisch nicht mehr revidierbar - man müsste die Grundstücke zur Zurückgewinnung quasi enteignen.

Dahinter stecken letztlich nur die ÖPNV-feindlichen Interessen der CSU und der Drang der Deutschen Bahn, möglichst viele Bahnflächen zu Geld zu machen.

Und für die U-Bahnbefürworter wird ein Sachzwang geschaffen, denn dann gibt es keine R72 als Alternative mehr, nur noch ihre U-Bahn, die vielleicht gar nicht finanzierbar ist.

Wer es ernst meint damit, den ÖPNV im Landkreis zu verbessern, darf diesen fatalen Schritt m. E. nicht mittragen, nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Nicht bevor, die U3 nach Leichendorf fährt.

Am 10. Mai werden im Stadtplanungsausschuss die Weichen dafür gestellt. Wer im Stadtplanungsausschuss sitzt, kann man hier nachlesen:

[www.spd-stadtratsfraktion.nuernberg.de]
[www.csu-stadtratsfraktion.nuernberg.de]

Wer das was da vor sich geht ebenfalls nicht gut findet, sollte meines Erachtens Lobbyarbeit leisten und die Ausschussmitglieder über die Fatalität eines solchen Schrittes aufklären.

Dazu einige Zeitungsmeldungen:

[fln.fuerther-nachrichten.de] (Freitag)
[www.fuerther-nachrichten.de] (Samstag)


Tschö
UHM
Hallo zusammen,

ich finde es schon witzig, das Zirndorf nun plötzlich auch mal die Nürnberger anquengeln will wegen der Freihaltung der Trasse, wo sie selbst doch längst Fakten dagegen gesetzt haben. Die Straße zum Freibad auf den Gleisen, dann in der nähe des Funpark, wo eine Verbindung von der Rothenburger Richtung Zirndorf grad gebaut wird, und infolgedessen die Gleise wieder mal gekappt und entfernt wurden, das dann den großen Zeigefinger auspacken und "Du, du, du" sagen, wenn Nürnberg es ihnen gleichtut, also wirklich!

Da muss man es ja fast schon als "großartig" bezeichnen, wenn "sogar" schon der Antrag auf eine Untersuchung gestellt wird. Dann dauert es ja "nur" noch paar Jahrzente bis er alle Verwaltungsebenen durchlaufen hat, und dann vielleicht der drittnächsten Generation Komunalpolitiker sagt: "Ja ihr könntet evtl. bauen". Bloß die wollen dann vielleicht schon nimmer: Tja dumm gelaufen! Aber vielleicht spendiert ja Beckstein vorher den Transrapid für die Strecke... [/Satire]

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Na, da bist Du eigentlich völlig daneben mit Deinen Gedanken.

Bei den Flächen am Freibad in Zirndorf wurde am rechtlichen Status der Strecke nichts geändert, die Stadt Zirndorf mußte zusichern, daß bei einer möglichen Reaktivierung der Strecke die Fläche dafür wieder zur Verfügung steht.
Bei den Flächen im Stadtgebiet Nürnberg ist genau das Gegenteil der Fall: Es wird zwar bautechnisch wohl nicht gerade viel gemacht, aber rechtlich soll die Strecke so umgewandelt werden, daß eine einfache Reaktivierung nicht mehr möglich ist.

Und das Problem mit den Gutachten liegt eigentlich auch bei den Nürnbergern. Dort sollte ja schon längst das DIVAN-Projekt zu einem Nahverkehrsentwicklungsplan führen, bei dem in den Untersuchungen ja auch Varianten mit der reaktivierten Bibertbahn enthalten sind. Auf dieses Projekt hatten sich bisher auch die umliegenden Städte verlassen. Es gab/gibt dort aber keinen Fortschritt. Deswegen will jetzt die Stadt Zirndorf (so weit ich weiß) eine eigene Untersuchung anstoßen, die nicht mehr auf DIVAN wartet sondern bis zum Ende diesen Jahres auch Ergebnisse lieferen soll.

Das einzige komische dabei ist, daß Nürnberg das DIVAN-Problem benutzt um alle Entscheidungen FÜR den ÖPNV zu verzögern, während alle Entscheidungen GEGEN den ÖPNV ohne Rücksicht auf mögliche DIVAN-Ergebnisse durchgezogen werden.

Tschö
UHM
Hallo,
Wundert mich überhaupt nicht, dass Nürnberg wieder mal schuld sein soll.
Man wird in N wohl nicht mehr schlauer, tut mir leid.
Nur Absichtserklärungen, endlose Diskussionen und Streitereien.
Bin wirklich gespannt wann endlich mal so etwas wie ein NVEP zu sehen sein wird.
Wird dann wahrscheinlich eh nur der kleinst mögliche Nenner, und ob man sich dann an diesen hält wage ich einfach mal zu bezweifeln.
Wäre ja nicht das erste mal.

Gruß
Dirk.
an UHM

>Bei den Flächen am Freibad in Zirndorf wurde am rechtlichen Status der Strecke
> nichts geändert, die Stadt Zirndorf musste zusichern, dass bei einer möglichen
> Reaktivierung der Strecke die Fläche dafür wieder zur Verfügung steht.

Das hört sich zwar ganz gut an, aber wie sieht es denn mit der Mindestnutzungszeit des Weges aus (Abschreibbarkeit), kann man denn tatsächlich im Bedarfsfall den von heute auf morgen abreisen?

> Dort sollte ja schon längst das DIVAN-Projekt zu einem
> Nahverkehrsentwicklungsplan führen, bei dem in den Untersuchungen ja auch
> Varianten mit der reaktivierten Bibertbahn enthalten sind. Auf dieses Projekt
> hatten sich bisher auch die umliegenden Städte verlassen.

Also wenn man bis zum Nahverkehrsentwicklungsplan sich zeit lässt, ergibt das bei mir den Eindruck, man sei nicht übermäßig an der Strecke interessiert, weil es wurden ja vordringliche Strecken wie die Wegfeld-Strecke, die Pillenreuther-Maßnahme sowie die Nürnberger Gesamt-U3 schon als Bezugsnetz dekleriert, sodass unabhängig vom Ergebniss des NVEP gebaut werden kann. Was hätte denn dagegen gesprochen, die U3-Verlängerungen (= die im Landkreis) ins Bezugsnetz aufzunehmen, wenn so eine Brisanz dahinter steckt,die die derzeitige Berichtserstattung erahnen lässt? Für die Führung entlang des alten Bahnkörpers hatte man doch (m. W. nach) schon mal errechnet, das ein positiver KN-Faktor herauskommt. Bloß die Zwei-Ast-Variante stände noch zur Prüfung. Mir ist da der Satz im Ohr, das im Falle eines schlechteren Ergebnisses der zwei-Ast-Variante ohnehin entlang der Bärbel fahren würde.


Sicher kann man uns Nürnbergern eine gewisse Langsamkeit vorwerfen, bis Nahverkehrsprojekte tatsächlich durch sind, aber dann möchte ich die Gegenfrage stellen, warum man in den Umlandsgemeinden nicht selbst die Zügel in die Hand nimmt, sondern sich auf Nürnberg verlässt? Nein ich meine jetzt keinen U3 oder RB72-Inselbetrieb irgendwelcher Art, sondern, das man selbst sich festlegt und dann z.B zeitgleich zum Bau der U3 von der Gustav-Adolf-Straße bis Gebersdorf die Bautrupps auf Zirndorfer/Oberasbacher Seite anrücken lässt, so dass man gleichzeitig eröffnen kann. Denn an das man auf der Nürnberger Seite bis Gebersdorf bauen wird, daran gibts so gut wie nichts zu rütteln. (Das ist eines der wenigen Dinge in Sachen U3 auf die ich mich zu verlassen wage.)

> Deswegen will jetzt die Stadt Zirndorf (so weit ich weiß) eine eigene
> Untersuchung anstoßen, die nicht mehr auf DIVAN wartet sondern bis zum Ende
> diesen Jahres auch Ergebnisse lieferen soll.

Das finde ich ja durchaus gut, aber man schimpft über das Problem schon so lange, warum erst jetzt?

> Bei den Flächen im Stadtgebiet Nürnberg ist genau das Gegenteil der Fall: Es
> wird zwar bautechnisch wohl nicht gerade viel gemacht, aber rechtlich soll die
> Strecke so umgewandelt werden, daß eine einfache Reaktivierung nicht mehr
> möglich ist.

Andererseits, wenn beide Seiten richtiges Interesse an der Strecke bekunden würde, könnte selbst nach der Entwidmung das Problem noch gelöst werden, EBO-Züge auf der Bärbel verkehren zu lassen. Da die Reaktivierung ohnehin schon einen Neubau beinahe gleichkommt, könnte man auch überlegen, ab Gebersdorf mit einem kleinem Stück Neubaustrecke anders ins DB-Stammnetz zu gelangen. Ich hab mir das gerade gerade nochmalaus derLuft angesehen, es wäre kaum ein Problem nur zwei Kunstbauten, lässt sich aber von einer anderen stillgelegten strecke demontieren. Ein Vorteil wäre sogar, das man auf der ganzen Strecke ohne Bü's auskäme, und wenig Anwohner hätte (=> weniger Protestbedingte Verzögerungen). Also wenn man wirklich alle Heben in Bewegung setzen würde, müsste auch die Entwidmung nicht gänzlich die Endstation sein.

Aber so negantiv es jetzt klingen mag, aber irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das man auf beiden Seiten froh war/ ist(?) sich auf den jeweils anderen zu verlassen. So kann man stets schimpfen, aber keiner muss sich festlegen. Aber ich hoffe, das ich in diesemFll entweder unrecht habe, oder sich das gnaze ändert.


an dirk 1970

>Wird dann wahrscheinlich eh nur der kleinst mögliche Nenner, und ob man sich
> dann an diesen hält wage ich einfach mal zu bezweifeln.

Hiese Nullfall dh. nach Wegfeld-Tram Pillenreuter Strecke und U3 Endausbau (NW-GD) ist schluss mit allem. Ich glaube mit dem Fall kommt man nicht sehr weit.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
> >Bei den Flächen am Freibad in Zirndorf wurde
> am rechtlichen Status der Strecke
> > nichts geändert, die Stadt Zirndorf musste
> zusichern, dass bei einer möglichen
> > Reaktivierung der Strecke die Fläche dafür
> wieder zur Verfügung steht.
>
> Das hört sich zwar ganz gut an, aber wie sieht es
> denn mit der Mindestnutzungszeit des Weges aus
> (Abschreibbarkeit), kann man denn tatsächlich im
> Bedarfsfall den von heute auf morgen abreisen?

Keine Ahnung wie das finanziell aussieht. Aber Mindestnutzungszeiten sind eigentlich immer hauptsächlich dann ein Thema, wenn man Zuschüsse dafür einstreicht. Ich wage es aber zu bezweifeln, daß da ein Zuschuß geflossen ist. Und falls doch, dann kann man sich ja in Nürnberg Tipps holen, wie man einmal erhaltene Zuschüsse behalten kann ohne die Voraussetzungen dafür zu erfüllen, die Nürnberger haben ja Erfahrung damit. In Bezug auf Abschreibungen kenne ich mich nicht aus, aber das wäre dann wohl so eine Art Sofortabschreibung.

> > Dort sollte ja schon längst das DIVAN-Projekt
> zu einem
> > Nahverkehrsentwicklungsplan führen, bei dem
> in den Untersuchungen ja auch
> > Varianten mit der reaktivierten Bibertbahn
> enthalten sind. Auf dieses Projekt
> > hatten sich bisher auch die umliegenden
> Städte verlassen.

> Also wenn man bis zum Nahverkehrsentwicklungsplan
> sich zeit lässt, ergibt das bei mir den Eindruck,
> man sei nicht übermäßig an der Strecke
> interessiert, weil es wurden ja vordringliche
> Strecken wie die Wegfeld-Strecke, die
> Pillenreuther-Maßnahme sowie die Nürnberger
> Gesamt-U3 schon als Bezugsnetz dekleriert, sodass
> unabhängig vom Ergebniss des NVEP gebaut werden
> kann. Was hätte denn dagegen gesprochen, die
> U3-Verlängerungen (= die im Landkreis) ins
> Bezugsnetz aufzunehmen, wenn so eine Brisanz
> dahinter steckt,die die derzeitige
> Berichtserstattung erahnen lässt? Für die Führung
> entlang des alten Bahnkörpers hatte man doch (m.
> W. nach) schon mal errechnet, das ein positiver
> KN-Faktor herauskommt. Bloß die Zwei-Ast-Variante
> stände noch zur Prüfung. Mir ist da der Satz im
> Ohr, das im Falle eines schlechteren Ergebnisses
> der zwei-Ast-Variante ohnehin entlang der Bärbel
> fahren würde.
Da hast Du mich mißverstanden. Ich bezog mich nicht auf den NVEP, sondern das Daten-Bereitstellungsprojekt DIVAN. Auf dessen Basis sollte nicht nur Nürnberg seinen NVEP aufstellen können, sondern auch die Orte in der gesamten (VGN-?)Region eine Berechungsgrundlage für Ihre Entscheidungen bekommen. Insofern hätten dann auf unser Thema bezogen die Städte Zirndorf und Oberasbach erstmalig eine Berechnung machen können, was die U-Bahn für sie bringt um über einen Bau dieser zu entscheiden. Allerdings fehlen da auch noch einige weitere Angaben zu dieser Entscheidung: die Betriebskosten. Diese sind - zumindest im Landkreis FÜ - auch noch unbekannt, da ja dann eine vollautomatisierte U-Bahn dort fahren soll, und mit der U3 noch keinerlei Betriebserfahrung gesammelt werden konnte. Die Stadt Nürnberg hat sich zumindest bislang zu keinerlei offiziellen Aussagen über die zu erwartenden Kosten für Zirndorf bzw. Oberasbach hinreißen lassen - wahrscheinlich hätten sich sonst die Kleinstädter sonst sofort gegen die U-Bahn entschieden. Sicherlich waren die Verzögerungen aber auch den Kommunalpolitikern gelegen. Solange man sich nicht für etwas entscheiden muß, braucht man sich dafür nicht zu rechtfertigen. Und wenn man den Bürgern die blaue U-Bahn vom Himmel herunter versprechen kann bringt das schon einige Wählerstimmen.

> Sicher kann man uns Nürnbergern eine gewisse
> Langsamkeit vorwerfen, bis Nahverkehrsprojekte
> tatsächlich durch sind, aber dann möchte ich die
> Gegenfrage stellen, warum man in den
> Umlandsgemeinden nicht selbst die Zügel in die
> Hand nimmt, sondern sich auf Nürnberg verlässt?
Wie gesagt: Das DIVAN-Projekt sollte als Datenquelle dafür dienen.

> Nein ich meine jetzt keinen U3 oder
> RB72-Inselbetrieb irgendwelcher Art, sondern, das
> man selbst sich festlegt und dann z.B zeitgleich
> zum Bau der U3 von der Gustav-Adolf-Straße bis
> Gebersdorf die Bautrupps auf
> Zirndorfer/Oberasbacher Seite anrücken lässt, so
> dass man gleichzeitig eröffnen kann. Denn an das
> man auf der Nürnberger Seite bis Gebersdorf bauen
> wird, daran gibts so gut wie nichts zu rütteln.
Mag sein. Aber wie kann man Entscheidungen über einen Kauf (einer U-Bahn) treffen, wenn dem Käufer vom Verkäufer die Kosten verschwiegen werden?

> > Deswegen will jetzt die Stadt Zirndorf (so
> weit ich weiß) eine eigene
> > Untersuchung anstoßen, die nicht mehr auf
> DIVAN wartet sondern bis zum Ende
> > diesen Jahres auch Ergebnisse lieferen soll.
> Das finde ich ja durchaus gut, aber man schimpft
> über das Problem schon so lange, warum erst jetzt?
Weil nun die Stadt Nürnberg die Alternative zunichte machen will. Damit blieben die Umlandgemeinden nur die Möglichkeit U-Bahn. Kann man diese nicht finanzieren, dann bleibt einem gar nichts mehr. Könnte man auch als ein bißchen Erpressung auslegen, oder?

> Andererseits, wenn beide Seiten richtiges
> Interesse an der Strecke bekunden würde, könnte
> selbst nach der Entwidmung das Problem noch gelöst
> werden, EBO-Züge auf der Bärbel verkehren zu
> lassen. Da die Reaktivierung ohnehin schon einen
> Neubau beinahe gleichkommt, könnte man auch
> überlegen, ab Gebersdorf mit einem kleinem Stück
> Neubaustrecke anders ins DB-Stammnetz zu gelangen.
Eine Reaktivierung und ein Neubau sind zwei völlig verschiedene Dinge. Für eine Reaktivierung braucht man planungsrechtlich kaum etwas tun. Würden Bahnhöfe/Schienen/Weichen wieder genauso gebaut wie sie vor der Stillegung waren, so könnte man auf Bürokratieakte komplett verzichten, die Strecke genießt noch immer Bestandsschutz. Bei einem Neubau muß man erst Planfeststellungsprozesse und was weiß ich noch alles durchlaufen, die Chancen daß dabei etwas brauchbares herauskommt wären äußerst gering. Würde man die Strecke z.B. reaktivieren und die Bahnhöfe modernisieren, so wären Planfeststellungsverfahren nur für die entsprechenden Bahnhöfe nötig, andere Teile der Strecke kann man einfach so wieder instandsetzen.

> Ich hab mir das gerade gerade nochmalaus derLuft
> angesehen, es wäre kaum ein Problem nur zwei
> Kunstbauten, lässt sich aber von einer anderen
> stillgelegten strecke demontieren. Ein Vorteil
> wäre sogar, das man auf der ganzen Strecke ohne
> Bü's auskäme, und wenig Anwohner hätte (=>
> weniger Protestbedingte Verzögerungen). Also wenn
> man wirklich alle Heben in Bewegung setzen würde,
> müsste auch die Entwidmung nicht gänzlich die
> Endstation sein.
Wo willst Du denn da entlangbauen? Durchs Naturschutzgebiet am Hainberg oder durch die Häuser in Gebersdorf? Die Einsprüche zu Deinen Planungen sind Dir gewiß ...

> Aber so negantiv es jetzt klingen mag, aber
> irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das
> man auf beiden Seiten froh war/ ist(?) sich auf
> den jeweils anderen zu verlassen. So kann man
> stets schimpfen, aber keiner muss sich festlegen.
> Aber ich hoffe, das ich in diesemFll entweder
> unrecht habe, oder sich das gnaze ändert.
Jo, das stimmt (siehe oben) - so ist die Politik nun mal.


Tschö
UHM
an UHM
> Wo willst Du denn da entlangbauen? Durchs Naturschutzgebiet am Hainberg oder durch die Häuser in Gebersdorf? Die Einsprüche zu Deinen Planungen sind Dir gewiß ...

Gewiss doch! ;-)

Hab' erst mal nachschauen müssen, was der Hainberg ist, und kann beruhigen, dem Nähere ich mich nicht mal ansatzweise.


Nee ganz einfach: Nach Hp. Fürth Süd diagonal über das Flohmarktgelände, den Grünstreifen zwischen der Rothenburger und der Fabrikhalle nutzen, Kanalbrücke (die von der RB24 demonieren und hier wiederaufbauen; Länge dürfte hinhauen [geht ja über den selben Kanal]) weitere Brücke über Rampen und eigentliche Südwesttangente, dann quer durch die Felder von Kleinreuth auf die Ringbahn zu, diese Unterfahren oder in diese Einmünden (aus betrieblichen Gründen wäre ich für Unterfahren und nördlich ein drittes Gleis entlang des Ringes) bis kurz vor die Kreuzung mit der R7, dort lagen alte Werksgleise, die die Form einer Kurve von Westen nach Norden haben, aber ungenutzt sind, diese zu Streckengleisen umbauen, kurz vor Schweinau in die R7 einmünden und Rest auf deren Gleisen zum HBF. Eine Grobskizze dazu hab' ich mal in GoogleEarth eingetragen:
[i42.photobucket.com]
EDIT: In Zirndorf selbst habe ich mich verzeichnet (etwa ab Verbindungsstraße West), da gibts keine Abweichung von der Stammstrecke, da war ich zu flüchtig beim Zeichnen.

[Ich nehme aber an {zumindest von einigen}, für diesen Spontaneinfall wieder das obligatorische zu hören zu bekommen (Schwachsinn, zu teuer, geistige Unreife oder Verursachung von Kindergartenzuständen in BahnInfo etc.), aber das Risiko gehe ich trotzdem ein, auch wenn ich weiß, das selbst bei absoluten Notstand auf der Rothenburger Straße niemals diese Trassierung für die RB72 gewählt würde]

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.2007 23:51 von Daniel Vielberth.
Aha. Also erst einmal ohne Rücksicht auf Verluste durch die geplante U-Bahn-Anlage, dann über riesige Brücken über den Kanal und Südwesttangente (wie sollen denn so lange Brücken transportiert werden? Oder willst Du die vorher zerlegen? Ein Neubau dürfte ähnlich teuer sein) und daraufhin die Felder der Bauern zerschneiden, die schon erfolgreich eine Besiedelung des Tiefen Feldes verhindert haben. Na ja. Der Rest der Strecke wäre wohl einfacher machbar, liegen ja schon Gleise dort. Ein weiteres Problem dürfte aber die Einfädelung in die R7 sein, der Schweinauer Bahnhof ist ja bereits komplett zurückgebaut. Also weitere Maßnahmen dafür nötig. So kann man den Kosten-/Nutzenfaktor auch klein kriegen.

Tschö
UHM
Ich halte die Trasse der U3, wie sie ab der Gustav-Adolf-Straße geplant ist, sowieso für total verkorkst. Was will man denn in Kleinreuth auf der grünen Wiese mit einer U-Bahn? Schon sehr optimistisch zu glauben, da gäbe es irgendwann mal eine riesige Wohnbebauung, wo sie es noch nicht mal schaffen die Rothenburger Str. durchgängig zu bauen. Und für was soll der Endbahnhof im Westen von Gebersdorf gut sein? Nur zum Züge waschen und abstellen? Wer soll da ein und aussteigen?
Ich fände es sinnvoller die U3 durch bereits bebautes Gebiet zu führen, z.B. die Wallensteinstraße weiter bis zum SW-Park, dann durch Gebersdorf bis nach Oberasbach und Zirndorf.
Sorry Daniel, aber Dein Vorschlag ist schon sehr wild. Es geht hier darum, eine kostengünstige Option zu erhalten. Für das Geld, das Dein Vorschlag kostet kann man im Landkreis wahrscheinlich schon die Gabelungslösung finanzieren.

Ums nochmal deutlich zu machen: Einig ist sich die Politik darin, Zirndorf und Oberasbach auf Schienenwegen nach Nürnberg anzubinden. Und solange ich die Taube vom Dach (U-Bahn) nicht gefangen habe, halte ich es für total bescheuert, den Spatz aus der Hand (Bibertbahn) fliegen zu lassen.

Meinetwegen kann man ja jetzt die U-Bahn forcieren und wenn man sie sich leisten kann, dann ok. Aber bisher siehts nicht so aus. Seit etwa 1985 wird die U-Bahn in den Landkreis thematisiert. Immer wieder ist davon die Rede, dass sie in 10 Jahren den U-Bf Gebersdorf erreicht (1995 hiess es "2005", 2003 hiss es "2013") usw. - Immerhin ist der Abschnitt Gustav-Adolf-Strasse bis Gebersdorf so unwirtschaftlich, dass der Bund hierfür keine GVFG-Zuschüsse zahlt, die Strecke ist finanziell also ein rein bayerisch-fränkisches Privatvergnügen. Ob sie daher wirklich kommt ist meines Erachtens nicht absehbar und wird seitens Nürnbergs ja neuerdings an die Bedingung geknüpft, dass der Landkreis sie weiterführt.

Zu Ghostwalkers Kommentar noch ein Link, u.a. mit einer U-Bahn über den Südwestpark und anderen Nutzungsoptionen für die Bibertbahn, jenseits der Regionalbahnnutzung:

[www.b79.de]



> Schon sehr
> optimistisch zu glauben, da gäbe es irgendwann mal
> eine riesige Wohnbebauung, wo sie es noch nicht
> mal schaffen die Rothenburger Str. durchgängig zu
> bauen.

Naja dann besteht doch die Möglichkeit hier ein ganzes Stadtvirtel (so wie es am Platz der deutschen Einheit entsteht) in einem Schwung baulich und verkehrstechnisch äußerst Atraktiv zu Bauen und vorallem Kostengünstig da man noch keine Straße obendrüber hat. Erst die U-Bahn so schön siedlungstechnisch gut gelegen dann die Rothenburger 4 Spurig mit Lärmschutz und dann die Ganzen Gebäude und Bauflächen.

Ich sehe darin eine große chance. Braucht man nur einen Engagierten Architeckten und ein paar gute Leute in den Behörden, etwas gefüllte Stadtkassen (um so ein Projekt in Nürnberg zu verwirklichen, München geht das ja immer...) und ein Unternehmen das dort dann Atracktive Wohnungen und Häuser Baut...

*Ilusion vom Perfecten Stadtvirtel in Nürnberg*
Hi,

ich denke, das wenn die U3 wie bisher geplant gebaut wird, es eine gute Lösung wäre!!! Denn es steht laut Flächensiedlungsplan der Stadt Nürnberg fest, das die nächsten größeren Siedlungsprojekte im Süd-Westen stattfinden werden. Also warum dann nicht dort schon mal die Voraussetzungen für einen sehr guten Anschluss an den Öffentlichen Nahverkehr schaffen? Sollte sich Zirndorf gegen die U-3 entscheiden, schadet das eher der Stadt Zirndorf als Nürnberg. Und ausserdem bin ich der Meinung, wenn der Wille und die Einsicht zur Notwendigkeit da ist, wird sich die finanzierung von alleine regeln. Ich hoffe nur, das baldigst Entscheidungen getroffen werden. Denn dieses in der Luft gehängt nervt furchtbar!!!

gruß

Mattes
Hat man sich denn jenseits der Szenarien von U-Bahn und Regionalbahn auch schon mal Gedanken um eine mögliche Bibertbahn-Reaktivierung als Stadtbahn gemacht.

Ich meine, mit der von benji2 ins Spiel gebrachten Stadtbahn-Südwesttangente vom Fürther Hbf Richtung Eibach, die in Gebersdorf ja Teile der Bibertbahn-Trasse mitbenutzt, ergäben sich da weitere interessante Planungsvarianten, u.a. auch eine Direktanbindung an Fürth.

Gruß
Florian

Hallo allseits,

Eine Verbindung Eibach - Gebersdorf - Fürth macht doch schon der 67er, könnte man denn im Bedarfsfall nicht einfach mal verstärken, wenn da soviel Bedarf (ich keinne seine Nutzungszahlen nicht) ist? Oder ein 67E der nur an wichtigen Hst.'s anhält?

Frage zu der sich gabelnden U3 von benji2
(zu der Variante ohne Richtungswechsel):

Soll das dann bei gleichzeigter Beibehaltung der Teilung an der Verbindungsstraße West erfolgen (also quasi Oberasbach Rothenburger Str., Zirndorf Bahnof und Gebersdorf Mitte/ Südwestpark als Endpunkte der U3-Südwest?), oder gilt diese Option nur im Falle einersich nicht weiter verzweigenden U3?

an Christian R:

> Naja dann besteht doch die Möglichkeit hier ein ganzes Stadtvirtel [...] in
> einem Schwung baulich und verkehrstechnisch äußerst Atraktiv zu Bauen und
> vorallem Kostengünstig da man noch keine Straße obendrüber hat. Erst die U-
> Bahn so schön siedlungstechnisch gut gelegen dann die Rothenburger 4 Spurig
> mit Lärmschutz und dann die Ganzen Gebäude und Bauflächen.

Das könnte ganz gut gelingen, wenn die Straßen mehr oder minder sterförmig und ringförmig am die U-Bahn ausgerichtet werden (U-Bahn aus allen Richtungen direkt erreichbar). Allerdings die U-Bahn zur Erschließung von neuen Bauland kann auch ein Schuss nach hinten werden. Ich denke da jetzt an die Berliner Westendstrecke, und die Strecke Dahlem - Krumme Lanke, beide auch heute noch nicht unbedingt mit optimlen Fahrgastzahlen.
Andererseits gibt es dort auch wiederum an der U7 neuentstandene Viertel, wie Gropiusstadt und Rudow, wo es wiederum hingehauen hat, U-Bahn und Stadtviertel gleichzeitig zu bauen, aber ich gehe mal davon aus, das man bei uns keine Hochhausstadt ins tiefe Feld klatschen will (oder doch??). Insofern: Wie stellt man sicher, das die Neubaugegend nicht die Rothenburger mehr verstopft, sondern dort wirklich nur U3 gefahren wird? Weil 'ne Siedkung mit lauter Einfamilienhäusern (evtl. alle incl. Garage), die sich dann eh nur die leisten können, die auch locker ein Auto finanzieren können, dürfte nicht unbedingt das angestrebte sein oder? Ausgesprochen hieße das also: Wie macht man dort das Autofahren unattraktiv, und die Bahn unverzichtbar? (weil das Argumnet kein Stau überzeugt leider nicht allzuviele)


an mattes

> Denn es steht laut Flächensiedlungsplan der Stadt Nürnberg fest, das die
> nächsten größeren Siedlungsprojekte im Süd-Westen stattfinden werden

Was mich daran aber wundert, es hieße mal, die klassischen Wohngebiete hätten gerade Bevölerungssrückgang, dafür hätte die Innenstadt und innenstadtnahen Gebiete Zulauf? Geht man von einer baldigen erenuten Umkehr der Siedlungsentwicklung aus, oder soll das ein Versuch der Stadt sein, gegen zu steueren?

an Florian Schmidt

> Hat man sich denn jenseits der Szenarien von U-Bahn und Regionalbahn auch
> schon mal Gedanken um eine mögliche Bibertbahn-Reaktivierung als Stadtbahn
> gemacht.

Hat man anno 96' siehe [www.bibertbahn.de] und da speziell das Bild:


Ob es allerdings wirklich nötig ist, auch die Rangaubahn in eine Stadtbahn umzuwandeln???

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Es geht hierbei generell um das schaffen von neuem Wohnraum. Nürnberg wächst, und dieses Einwohnerwachstum schlägt sich irgendwann auch in der Ausdehnung der Stadt nieder! Z.B. siehe Röthenbach: dort hat man vor kurzen erst eine neue große Wohnanlage direkt am Kanal aus dem Boden gestampft, bzw man ist noch dabei... Ob es nun im besprochenen Fall um Einfamilienhäuser oder Hochhäuser, bzw wie das Viertel gestaltet werden soll geht, weis ich nicht.

Gruß

Mattes
Nürnberg hat so gigantisch große Brachflächen von Bahn und Industrie deren Recycling ich für weit vorrangig vor einer Neubebauung wie im Tiefen Feld sehe, schon aus ökologischen Gründen - es sei denn man macht aus den Brachen ausgleichsweise große echte Grünflächen, was aber auch viel kostet, zumal es meist versorgungstechnisch (Strom, Trinkwasser, Abwasser, Telekom, etc.) ziemlich gut erschlossene Gebiete sind deren Umnutzung zu Grünflächen eine recht unwirtschaftliche Aufgabe dieser Infrastruktur bedeuten dürfte.

Und ich sehe nicht, dass diese Brachen nur ansatzweise eine "Auffüllung" erfahren. Insofern ist es ein sehr langfristiges Projekt, das Tiefe Feld zu bebauen. Dafür müsste Nürnbergs Einwohnerzahl schon explodieren und das ist bei der derzeitigen Geburtenrate und dem Siedlungsverhalten nicht zu erwarten. Eher wachsen derzeit noch Kleinstädte, die Natur und Stadt besser vereinen als Großstädte.

Zu Daniels Frage:

> Soll das dann bei gleichzeigter Beibehaltung der Teilung
> an der Verbindungsstraße West erfolgen (also quasi
> Oberasbach Rothenburger Str., Zirndorf Bahnof und
> Gebersdorf Mitte/ Südwestpark als Endpunkte der
> U3-Südwest?), oder gilt diese Option nur im Falle
> einersich nicht weiter verzweigenden U3?

Natürlich müssen diese Fragen im Zusammenhang betrachtet werden. Drei Endpunkte wären im geplanten 200-Sekunden-Takt der U3 im jeweils 10 Minuten-Takt durchaus anfahrbar, im 400-Sekunden-Takt (Spätverkehr) dann alle 20 Minuten. Ob man diese zusätzliche Verzweigung unter Gesichtspunkten der Betriebsstabilität tatsächlich machen will wäre also zu untersuchen. Aber zumindest der geplante Takt gibt es her. Mindestens dann, wenn im Landkreis keine Gabeldung erfolgt ist sie möglich, unter Umständen aber eben auch zusammen mit der dortigen Gabelung.
Hallo,

meiner Meinung nach ist die derzeitige Planung der U3 mit den Bahnhöfen "Großreuth" und "Kleinreuth" eine absolute Fehlplanung, da sie total am Geschehen vorbeiläuft. Sicher, es sollen in den dortigen Bereichen einmal Wohngebiete enstehen (Kleinreuth), doch bis dies entgültig der Fall sein wird, werden wir wohl das Jahr 2020 schreiben - frühestens - denn wir kennen ja die Stadt Nürnberg.

Stattdessen möchte ich hier einen früheren Vorschlag aus diesem Forum (ich glaube Klaus hatte den "verbrochen" ;) ) wiederaufgreifen. Demnach würde die Haltestelle "Großreuth" nur baulich vorbereiten werden (siehe Marienpark), so daß ein nachträglicher Einbau problemlos möglich wäre. Die Streckenführung würde ich leicht nach Norden hin abändern, so daß der Bahnhof Kleinreuth (nach derzeitigem Stand) nicht irgendwo auf der als Wohngebiet ausgeschriebenen Wiese, sondern im Bereich "Virnsberger Str. angesiedelt werden würde. Eben dort, wo er auch wirklich gebraucht wird. Nicht nur wäre damit das Wohngebiet "Altenberger Str. / Buttendorfer Str. angebunden, sondern auch ein großer Teil des "Gewerbegebiets" Sigmundstr - von den günstig liegenden Einkaufsmöglichkeiten dort für die Anwohner ganz zu schweigen (Media Markt, ReWe, TeVi, etc.). Und sollte doch einmal wirklich das geplante Wohngebiet "Kleinreuth" entstehen, so wären die Wege dorthin auch nicht wirklich zu weit.

Wer einmal in der Hauptverkehrszeit mit dem 38er Bus von der Maxi bis zur Endhaltestelle "Virnsberger Str./Wende" gefahren ist, weiss genau warum ich die U-Bahn in die dortige Richtung verschwenken würde. Nicht nur, dass die Busse in den Morgen-, Nachmittags- und Abendstunden durch den Arbeiter- und Schülerverkehr gnadenlos überlastet sind, auch umweltschutztechnisch würde eine U-Bahnhaltestelle sehr viel Sinn machen. Mir sind sehr viele Leute bekannt (überwiegend von der DATEV und den angrenzenden Firmen), die sofort ihr Auto zu Hause lassen würde, wenn es denn nur eine brauchbare U-Bahnverbindung gen Sigmundstraße geben würde. Außerdem würde diese Strecke für viele Menschen im Bereich Rothenburger Str. eine deutliche Erleichterung darstellen, da viele nun einfach bis zur "U-Bahnhof Kleinreuth/Virnsberger Str." fahren könnten um im dortigen "Einkaufszentrum" ihre Einkäufe zu erledigen.

Was meint ihr?



Viele Grüße,

U-BahnExplorer
naja das virtel könnte im schönen nürnberger randbebauungsprzip entstehen so wie halt an dem friedrich ebert platz, neue moderne häuser und/oder neue auf alten stiel gebaut häuser so aller berlin.

geht glaub ich schon gut zu vermieten.
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