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Südbahnhof neu: "Lichtenreuth"
geschrieben von Phantom 
Auf der von Manfred verlinkten Karte sieht es so aus, als ob die U-Bahn Haltestelle Hasenbuck einen Ostausgang bekommt. Weis da jemand etwas konkretes?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.2019 11:37 von Stanze.
Ein zweiter U-Bahnzugang wird untersucht, ist aber nicht beschlossen.

Aus der BEGRÜNDUNG ZUM ENTWURF DES BEBAUUNGSPLANS NR. 4635 „HASENBUCK SÜD“ [Seite 23]

>> Das Plangebiet ist im Westen an den bestehenden U-Bahnhof „Hasenbuck“ angebunden. Hier ist theoretisch ein weiterer und für das Plangebiet näher gelegener Zugang zum U-Bahngleis realisierbar. Dieser mögliche weitere Zugang könnte dann am Eingang der Nerzstraße im Bereich des geplanten Quartiersplatzes vorgesehen werden (die grobe Lage wurde als zeichnerischer Hinweis im Plan dargestellt). In dem heranzuziehenden Einzugsbereich der U-Bahn-Haltestelle mit einem Radius von 600 m befinden sich weite Teile des Plangebietes. Durch den möglichen weiteren Zugang könnte dieser Einzugsbereich noch weiter verbessert werden. Dann würde lediglich der östliche Teilbereich des WA 20 knapp außerhalb des Einzugsbereichs liegen. Direkt östlich an den Geltungsbereich des BP Nr. 4635 angrenzend ist die Verlängerung der Straßenbahnlinie 7 geplant. Mit einer Realisierung dieser wird sich die ÖPNV-Erschließung des Plangebietes nochmals wesentlich verbessern. <<
Es klingt schon stark danach, als sei der zweite Zugang inzwischen als gesetzt zu betrachten. Aus der Vorlage des Stadtplanungsausschusses, der am 19. September tagt:

Zitat

Im Hinblick auf die verschiedenen Verkehrsarten wird hierbei Fußgängern und Radfahrern die höchste Priorität eingeräumt. Der ÖPNV erfährt durch die Errichtung eines neuen Zugangs zum U-Bahnhof Hasenbuck auf dessen Südseite sowie der Verlängerung der Straßenbahnlinie 7 entscheidende Verbesserungen, die zudem zeitlich kohärent zur Aufsiedelung des Quartiers umgesetzt und somit von Beginn an zu einem nachhaltigen Wandel des Mobilitätsverhaltens beitragen sollen. Der motorisierte Individualverkehr (MIV) erfährt vor diesem Hintergrund eine veränderte Gewichtung seiner Belange.

In der Fußnote dazu steht Folgendes:

Zitat

Die Planung des neuen Zugangs zum U-Bahnhof Hasenbuck liegt in der Zuständigkeit UB, nach derzeitigem Kenntnisstand ist die Errichtung des neuen Zugangs ab 2023 möglich. Die Planung zur Verlängerung der Straßenbahnlinie 7 liegt in der Zuständigkeit Vpl, Ergebnisse der Nutzen-KostenUntersuchung und die Trassenplanung werden noch in 2019 im AfV behandelt.

Die gesamten Unterlagen sind hier auffindbar: [online-service2.nuernberg.de]

LG,
Gugelhupf
Der Bebauungsplan Nr. 4635 "Südlicher Hasenbuck" (westlich der Brunecker Straße) ist am 19. September 2019 vom Stadtplanungsausschuss einstimmig beschlossen und am 16. Oktober im Amtsblatt Nr. 21/2019 bekannt gemacht worden. Er ist damit rechtskräftig.

In der Sitzung hat sich der Ausschuss auch mit der Verkehrsanbindung für Modul 2 und das Gesamtgebiet beschäftigt. Der Bericht führt zur Haltestellenplanung für die Verlängerung der Straßenbahnlinie 7 aus:

>> In den Rahmenplanentwurf eingebettet ist der aktuelle Stand der geplanten Straßenbahnverlängerung. Diese verläuft parallel zur Brunecker Straße auf deren Ostseite und verschwenkt auf Höhe der künftigen Railporterschließung nach Osten in Richtung Münchener Straße. Im gesamten Plangebiet werden drei Haltestellen vorgesehen, von denen sich eine am westlichen Rand des Moduls II befindet (und somit auch der Erschließung des Moduls I dient) und zwei weitere Haltestellen im nördlichen und südlichen Bereich der künftigen Universitätsflächen (wiederum unter Anbindung des Moduls I). Dem Beschluss des Stadtrates vom 10.04.2019 entsprechend, werden die Planungen für die Verlängerung der Straßenbahn sukzessive konkretisiert und dem AfV [d.h. Verkehrsausschuss] regelmäßig zur Behandlung vorgelegt. <<

[online-service2.nuernberg.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2020 20:33 von Manfred Erlg.
Leider steht bisher nur der Punkt auf der Tagesordnung. Die Unterlagen zur Verkehrserschließung werden nachgereicht.
Aber langsam muss die Stadt in die Pötte kommen: Die Universitätsgründung soll am 1.1.2021 sein, also in noch nicht einmal 2 Jahren.
Da fragt man sich schon, was bis dahin gebaut sein kann. Aber vor allem: wie und mit welchen Verkehrsmitteln ist das Gelände dann erschlossen?
Eine Straßenbahn wird in 2 Jahren wohl kaum schon fertig sein. Die Detailplanung hat ja noch nicht einmal begonnen.
Die Universitätsgründung ist ein reiner Verwaltungsakt. Erst danach kann mit konkreten Bauplanungen begonnen werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.02.2020 10:24 von Manfred Erlg.
Das wären gerade Mal noch zehn Monate. Da wird dort vielleicht ein leerer Stuhl , aber kein Lehrstuhl stehen.
Zitat
HansL
... Die Universitätsgründung soll am 1.1.2021 sein, also in noch nicht einmal 2 Jahren.
Zitat
Willischiri
Das wären gerade Mal noch zehn Monate. Da wird dort vielleicht ein leerer Stuhl , aber kein Lehrstuhl stehen.
Cooler Calauer! Aber zurück in die Zukunft ...
Zitat
Manfred Erlg
Die Universitätsgründung ist ein reiner Verwaltungsakt. Erst danach kann mit konkreten Bauplanungen begonnen werden.
Zitat
HansL
Da fragt man sich schon, was bis dahin gebaut sein kann. Aber vor allem: wie und mit welchen Verkehrsmitteln ist das Gelände dann erschlossen?
Eine Straßenbahn wird in 2 Jahren wohl kaum schon fertig sein. Die Detailplanung hat ja noch nicht einmal begonnen.

Zum Beispiel 'mal hier lesen: [www.bahninfo-forum.de] !

Interessant wäre allerdings tatsächlich die Frage "U-Bahnhof TUN":

Zitat
Stanze
Zitat
Sebastian90475
Zitat

• U-Bahn-Halt TU Nürnberg
Sehr wichtig! Dieser Bahnhof wird in Kombination mit der Tram für eine erstklassige Erschließung der neuen Uni sorgen. Warum darüber nicht öfter gesprochen wird, ist mir fraglich.

Soweit ich weis steht dieser U-Bahn Halt aktuell nicht auf den Plan. Er ist relativ teuer zu realisieren und bringt gar nicht mal so viel wie man meinen könnte. Die Hälfte der Uni Fläche ist an den bestehenden U-Bahnhöfen besser oder genauso gut angebunden, die andere Hälfte wird mit der Tram erschlossen, die zusätzlich auch als U-Bahn Zubringer nutzbar ist.

Bin nicht sicher, inwiefern selbiger durch "Abdecken" des ja dann nicht mehr überbauten U-Bahn-Tunnelabschnitts südöstlich der Kreuzung nicht doch in offener Bauweise billiger umzusetzen wäre ... so wie auch die Linienführung der StraBa andersherum um die TU in Betracht zu ziehen wäre (keine Doppelbedienung).

Weitermachen!
sb



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2020 02:48 von StribelB.
Jetzt sind die Unterlagen zur verkehrlichen Entwicklung Online:

[online-service2.nuernberg.de]

Im wesentlichen sieht man, wo die Straßenbahn fahren soll und wo die Haltestellen sein werden. Ist ja endlich mal ein erster Schritt. Das ist aber auch nur die Grundlage der jetzt zu erarbeitenden Planfeststellungsunterlagen.

Einen U-Bahnhof gibt es erst einmal nicht. Es wird aber so geplant, dass man ihn später noch bauen könnte.
Bei der Durchsicht der veröffentlichten Pläne und Querschnitte ist mir aufgefallen, dass die Trasse erstaunlich breit ist: In der Mitte der Frankenstr. ist die Tramtrasse stolze 6,75 Meter breit, was für 2,3 m breite Fahrzeuge ziemlich großzügig ist. Der Abstand von Fahrzeugmitte zur Trassenmitte (Oberleitungsmast) ist gurchgehend mit 1,625 m angegeben, wobei der 2,3 m breite Zug ja schon nach 1,15 m "endet", der Rest ist Freiraum. Ist die Strecke eventuell für 2,65 m breite Züge vorbereitet (halbe Breite: 1,325 m), um in einigen Jahrzehnten breitere Züge im Nürnberger Straßenbahnnetz zu ermöglichen?
In München wurden entsprechende Planungen vor einigen Monaten publik gemacht, deswegen kam mir dieser Gedanke.
Weiss jemand, ob/wo es einen Ersatz für den lt. Lageplan Stand 21.01.2020 offensichtlich wegfallenden Park+Ride Parkplatz Bauenfeindstraße geben wird?
Sieht für mich nicht aus, als würde der Lageplan darüber Auskunft geben. Soweit ich das sehe ist das einfach nur der Gleis- und Haltestellenverlauf auf den aktuellen Plan geklatscht, bzw vor allem in dem Bereich?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.02.2020 04:33 von KDanny41.
Zitat
Nordstadtkind
Weiss jemand, ob/wo es einen Ersatz für den lt. Lageplan Stand 21.01.2020 offensichtlich wegfallenden Park+Ride Parkplatz Bauenfeindstraße geben wird?

Also mich würde es nichtmal wundern, wenn der Parkplatz ersatzlos gestrichen wird. Vielleicht plant die Stadt ja mit dem vor kurzem vorgestellten neuen Buskonzept für den Süden diese Parkplätze „überflüssig“ zu machen. Außerdem würde mir kaum ein Platz einfallen, wo man einen Ersatz schaffen könnte. Höchstens direkt neben der U-Bahn, aber bei der Anzahl an Bäumen die man dafür fällen müsste, wird die Stadt sich das bei der derzeitigen Stimmung wohl kaum trauen.
Denkbar wäre auch noch, dass auf dem Unigelände am „äußersten Rand“ im Südosten ein Parkhaus hingestellt wird, dass dann auch für Pendler nutzbar wird. Wenn das wirklich so ein Vorzeigeprojekt des Freistaats werden soll, dann wird sich die CSU sicher auch nicht in Sachen Parkplätze lumpen lassen.
Was mir schon wieder nicht passt ist das hier schon wieder möglichst billig und nicht möglichst Nutzerfreundlich gebaut wird.

Wenn der ÖPNV atraktiver als das Auto sein soll muss er auch sehr nutzerfreundlich und bequem sein.

Speziell mache ich das an der Endstation Bauernfeindstr. fest.

Hier habe ich Planung und meine version mal angehängt.

Die umsteige Wege würden sich dadurch deutlich verkürzen.

Bitte sagt mir ehrlich was ihr darüber denkt.

Bei Autobahnen gillt seid Jahren "klotzen statt kläckern" ich denke das sollte jetzt vor allem für den ÖPNV gelten.

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg


Prinzipiell finde ich die Idee, die Haltestellen näher zusammenzulegen gut, ich habe aber einige Kritikpunkte zu deinem Konzept:

1. Warum ein Mittelbahnsteig für die Tram? Der ist mit dem gesamten restlichen Netz und allen Fahrzeugen inkompatibel. Außerdem:Warum ist der Bahnsteig so lang?

2. Die Unterführung unter der Münchner Straße wäre verdammt teuer und würde mindestens die Verlängerung zum Klinikum bzw nach Fischbach nicht förderfähig machen. In einer Welt, in der der ÖPNV üppig gefördert würde wäre das kein Problem, in der Realität kann aber jede zusätzliche Ausgabe dazu führen, dass die Verlängerung zum Klinikum nicht mehr möglich ist. Da muss man dann in den sauren Apfel beißen und einen suboptimalen Umstieg akzeptieren, wenn man sonst eventuell gar keinen ÖPNV bekommen würde.

3. Die frühzeitige Querung der Münchner Straße in der offiziellen Planung gibt es unter anderem weil man so die Trasse auch am Silberbuck hinter der Messe und der großen Straße entlang führen könnte und sich Konflikte mit bzw Umbauten an der Otto-Bärenreuther-Straße sparen könnte. Außerdem würde so ein anderer Teil der Messe bedient als mit der U-Bahn, was den Ansturm entzerren könnte. Ich schreibe bewusst im Konjunktiv, weil ich nicht weiß, ob das die Vorzugsvariante oder nur eine Alternativoption der offiziellen Planung ist. Deine Version würde jedenfalls einen Verlauf entlang der Otto-Bärenreuther-Straße (und U-Bahn) erzwingen, was aus Platzgründen jede Menge Probleme verursachen könnte.
Zitat
HansL
Jetzt sind die Unterlagen zur verkehrlichen Entwicklung Online:

[online-service2.nuernberg.de]

Im wesentlichen sieht man, wo die Straßenbahn fahren soll und wo die Haltestellen sein werden. Ist ja endlich mal ein erster Schritt. Das ist aber auch nur die Grundlage der jetzt zu erarbeitenden Planfeststellungsunterlagen.

Einen U-Bahnhof gibt es erst einmal nicht. Es wird aber so geplant, dass man ihn später noch bauen könnte.

Hallo zusammen,

ist eigentlich bekannt was mit der Autoverladung von ARS Altmann passieren soll?
Soweit ich das erkennen kann ist auf dem Gelände die Uni geplant.

Gruß NANS
Zitat
R-ler
Was mir schon wieder nicht passt ist das hier schon wieder möglichst billig und nicht möglichst Nutzerfreundlich gebaut wird.

Wenn der ÖPNV atraktiver als das Auto sein soll muss er auch sehr nutzerfreundlich und bequem sein.

Speziell mache ich das an der Endstation Bauernfeindstr. fest.

Hier habe ich Planung und meine version mal angehängt.

Die umsteige Wege würden sich dadurch deutlich verkürzen.

Bitte sagt mir ehrlich was ihr darüber denkt.

Bei Autobahnen gillt seid Jahren "klotzen statt kläckern" ich denke das sollte jetzt vor allem für den ÖPNV gelten.

Also ehrlich gesagt finde ich die geplante Streckenführung nicht so schlimm, WENN tatsächlich der U-Bahnhof TUN gebaut wird. Denn dann hat man dort einen bequemen und einfachen Umstieg von Straßenbahn zu U-Bahn und umgekehrt. Wenn das so kommt, wäre ja der Umstieg an der Bauernfeindstraße wieder überflüssig. Wozu sollten dann U- und Straßenbahn für eine Haltestelle parallel verkehren?!
Ohne den zusätzlichen U-Bahnhof gebe ich dir allerdings vollkommen Recht. Was ich vor allem nicht verstehen kann, ist warum es erstens mal zwei Bahnsteige geben soll und warum diese dann auch noch so weit von der U-Bahn weg sind. Wenn man die Wendeschleife bei der Tankstelle etwas abflachen würde, könnte doch locker dort ein langer Bahnsteig entstehen, der die Fußwege quasi halbieren würde.
Dass es 2 Haltestellen geben soll, (eine Ausstiegs- und eine Einstiegshaltestelle) führe ich mal darauf zurück, dass es das bei einzelnen Endhaltestellen bei denen es umsetzbar war auch gemacht wurde und auch genutzt wird:

- Am Wegfeld
- Westfriedhof
- früher: Thon

(Hab ich eine vergessen?)

Kann den Weg zur Ubahn nicht einschätzen, bin allerdings schon davon ausgegangen, dass die Umsteigebeziehung kurz und gut wird...
Zitat
Sebastian90475
Prinzipiell finde ich die Idee, die Haltestellen näher zusammenzulegen gut, ich habe aber einige Kritikpunkte zu deinem Konzept:

1. Warum ein Mittelbahnsteig für die Tram? Der ist mit dem gesamten restlichen Netz und allen Fahrzeugen inkompatibel. Außerdem:Warum ist der Bahnsteig so lang?

Ja, irgendwie mit dem Format für U-Bahn-Stationen durcheinendergewürfelt ... würde aber hier konkret bloß bedeuten, daß man statt des Mittelzugangs zwei separate Aufgänge zur Brücke bräuchte - bißchen aufwendiger halt. Jedoch frage ich mich, wo wir dann wenden sollen, bis der Weiterbau zur Messe stattfindet.

Zitat
Sebastian90475
2. Die Unterführung unter der Münchner Straße wäre verdammt teuer und würde mindestens die Verlängerung zum Klinikum bzw nach Fischbach nicht förderfähig machen. In einer Welt, in der der ÖPNV üppig gefördert würde wäre das kein Problem, ...

Wesentlich billiger dürfte allerdings auch die frühzeitige Querung der Münchener Straße kaum werden; allerdings schließe ich mich Sebastian's weiteren Ausführungen an.

Zitat
Sebastian90475
3. Die frühzeitige Querung der Münchner Straße in der offiziellen Planung gibt es unter anderem weil man so die Trasse auch am Silberbuck hinter der Messe und der großen Straße entlang führen könnte und sich Konflikte mit bzw Umbauten an der Otto-Bärenreuther-Straße sparen könnte. Außerdem würde so ein anderer Teil der Messe bedient als mit der U-Bahn, was den Ansturm entzerren könnte. ...

@Lieblingsfranke:
Sehe ich alles auch so; möglicherweise ist aber ausgerechnet der auch durch Dich angeführte Aspekt der (förderungsschädlichen) Doppelbedienung im Falle "U-TUN" ausnahmsweise 'mal mitbedacht worden ... man hätte also in beiden Konstellationen die Umsteigemöglichkeit - 'mal bequemer, 'mal unbequemer, aber immerhin!
Und wer weiß - was das SPA über den bislang unüberplanten Streifen südlich des BP 4600 und - Zufall ?? - unmittelbar westlich des konzipierten Doppelbahnsteigs für Überlegungen anstellt - irgendwann wird auch dieser "letzte Schandfleck" weg müssen ... da wäre die Erschließungsfunktion durchaus interessant.

Schönen Mittwoch ... äh ... -abend noch (hatte heute um ca. 02:00 h bereits mit dem Beitrag begonnen ...)!
sb
Die Wendeschleife an der Bauernfeindstraße ist auf Dauer geplant und soll im Falle der Verlängerung der Strecke bleiben. Der genaue Verlauf der Trasse für die Verlängerung ist noch nicht geklärt. Sie könnte auch nördlich um die Messe geführt werden. Aus der Entscheidungsvorlage für die Sitzung des Stadtplanungsausschusses:

>> Vorläufiger Endpunkt ist die Wendeschleife an Stelle des heutigen P+R-Parkplatzes Bauernfeind mit direktem Übergang zur U-Bahn (ebenerdig nach Auffüllung). In der weiteren Planung ist dann die Umfahrung der Messe auf Nord- oder Südroute bis hin zur Haltestelle Bertolt-Brecht-Schule zu klären, um dann die Trasse bis zum Klinikum Süd im Detail festlegen zu können. Dabei sind jedoch noch einige Fragen offen, so dass die fahrplantechnisch ohnehin nötige Wendeschleife Bauernfeind/Rangierbahnhofsiedlung in jedem Fall zweckmäßig ist. Ein weiterer Verbund zur U-Bahn ist möglich, wird aktuell aber nicht verfolgt. <<
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