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StUB Erlangen (Planung)
geschrieben von Manfred Erlg 
Es hilft halt nur nicht weiter. Die CSU Erlangen und FDP Erlangen mögen Autos und keine Strassenbahnen. Die Umweltbewegung Wiesengrund ist auch nur ein Versuch, gegen die Bahn Stimmung zu machen.
Sogar King Söder ist ja Pro StuB... das sollte schon was heißen... [www.nn.de]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Ja, es ist mir schon etwas peinlich, mal mit ihm einer Meinung zu sein.
Genauso, wie ich eigentlich finde, dass es schon ganz gut ist, wenn ein CSU-Ortsverband mal rebellisch wird, bei der StUB bin ich damit aber gar nicht einverstanden. So ist es mal eben, ich hoffe sehr, dass das Projekt klar bestätigt wird, alles andere wäre meiner Meinung nach unterirdisch und ein riesen Schaden für die Region.
Es gibt ein neues Lied Pro StUB:

[www.nn.de]

[www.youtube.com]
Erlangen hängt ja voll mit diesen Anti-StUB-Plakaten. Folgenden Schriftzug sollte man jeweils als Ergänzung dazu kleben:

"Damit alle Freistaatsmillionen in München landen, wie es sich für Franken gehört!!!"
Vermutlich heute in den Erlanger Nachrichten oder auf der Regionalseite der NN:

Zitat

Nach Bekenntnis von Siemens
Stadt-Umland-Bahn: Schaeffler, Adidas und Puma beziehen erstmals eindeutig Stellung

Erlangen/Herzogenaurach/Nürnberg - Siemens spricht sich klar für den Bau der Stadt-Umland-Bahn aus. Doch wie stehen eigentlich die Konzerne Schaeffler, Adidas und Puma mit Sitz in Herzogenaurach zu dem in Erlangen umstrittenen Großprojekt? Erstmals gibt es eine eindeutige Position.

[www.nn.de]

Nachtrag 9. Mai: Der Artikel steht im Wirtschaftsteil der Ausgabe vom 8./9. Mai. Der Online-Artikel trägt jetzt das Datum vom 8. Mai. Titel der gedruckten Fassung:

Weltkonzerne wollen die StUB
Großprojekt: Nach Siemens stellen sich auch die Unternehmen Schaeffler, Adidas und Puma klar hinter die Stadt-Umland-Bahn



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.2024 09:54 von Manfred Erlg.
Der Bericht sowie zum Download die Videos, Präsentationen und Pläne vom 15. Dialogforum am 29. April stehen jetzt auf der Website des ZV StUB bereit:

[www.stadtumlandbahn.de]
Wer prinzipiell keine Straßenbahn will, dem kann man das nicht entgegenhalten. Der ist in Verkehrsfragen weit hinter dem Mond. Aber sicher in der Minderheit.

Aber so argumentiert nicht mal die CSU Erlangens. Sie schlagen immer noch vor, die StUB zur Paul-Gossen-Straße zu führen.

Aber noch destruktiver argumentieren die Wiesengrundfreunde. StUB ja, aber nicht so.

Ist es zu viel verlangt, dass man Änderungswünsche zumindest bei den Dialogforen eingebracht haben sollte? Und dass man sich, falls das geschehen ist, mit den Gründen befasst, warum ein Vorschlag abgelehnt wurde. Und nicht einfach weiter den haltlosen Quark weiterverbreitet, der längst diskutiert worden ist.

Die Bürgerbeteiligung in der Planungsphase war vorbildlich. Sie hat einige gute Änderungen der Planung ergeben. An den aktuellsten Plänen gibt es seriös kaum mehr was zu bemängeln.

Trotzdem könnten die vereinigten Kleingeistern es schaffen, mit ihrer unqualifizierten Gegenpropaganda bei der Abstimmung das Projekt scheitern zu lassen.

Noch so viel Beteiligung kann das offensichtlich nicht verhindern.
Auf der Stadtteilbeiratssitzung in Büchenbach traf ich einen Bekannten, Siemens-Pensionär. Er sagte: "Ich brauche die StUB nicht. Ich stimme dagegen." Wie bei vielen die Sicht aus dem eigenen Bauchnabel; und der ist blind. Dass die Bürger/innen für die Zukunft der Stadt und des Umlandes abstimmen sollen und nicht für ihre persönlichen Bedürfnisse, haben viele noch nicht verstanden. Ich habe versucht, es ihm zu erklären.

Ich möchte hier noch eine Grafik aus der Präsentation vom 15. Dialogforum zeigen. Titel: "Fast ganz Erlangen profitiert von der StUB"

Text dazu: "Neben denen, die mit der StUB fahren können (grün), profitieren viele Menschen von erheblichen Fahrzeitverkürzungen mit dem Bus in die Innenstadt (gelb). Über 63.000 Menschen mit Hauptwohnsitz leben in den markieren Einzugsbereichen."

Auf einer weiteren Seite findet man Beispiele für verbesserte Fahrzeiten mit Bus und StUB in Erlangen:

• Mönau-/Lindnerstraße bis Arcaden 10 Minuten (StUB) - bisher 26
• Schulzentrum West bis Hauptbahnhof 3 Minuten (StUB) - bisher 11
• Klinikum am Europakanal bis Hauptbahnhof 8 Minuten (203E) - bisher 22 (mit Umsteigen)
• Frauenaurach Brückenstraße bis Arcaden 16 Minuten (281) - bisher 23
• Am Hafen bis Hauptbahnhof 8 Minuten (281) - bisher 19
• Büchenbach Markt bis Arcaden 13 Minuten (286/287) - bisher 23

Dass auch Direktverbindungen wegfallen, wird nicht erwähnt, z.B. von Büchenbach Markt zum NVZ Neumühle oder zum Martin-Luther-Platz oder von Frauenaurach zum Ohmplatz.


Zitat
Manfred Erlg
Dass auch Direktverbindungen wegfallen, wird nicht erwähnt, z.B. von Büchenbach Markt zum NVZ Neumühle oder zum Martin-Luther-Platz oder von Frauenaurach zum Ohmplatz.

Ob die Direktverbindung zum NVZ Neumühle noch relevant ist, wenn das NVZ Büchenbach kommt? Aber es ändern sich einige Busverbindungen, die StUB-Gegner bringen häufig das Beispiel Hüttendorf-Ohmplatz (entspricht deinem Beispiel Frauenaurach-Ohmplatz). Auf dieser Verbindung sind künftig, von Schulbusfahrten abgesehen, zwei mal Umsteigen erforderlich.

Interessant wäre zu wissen, ob 288 und 286 in der Freyeslebenstraße jeweils auf die andere Linie wechseln könnten.


Zitat
Manfred Erlg
Auf der Stadtteilbeiratssitzung in Büchenbach traf ich einen Bekannten, Siemens-Pensionär. Er sagte: "Ich brauche die StUB nicht. Ich stimme dagegen." Wie bei vielen die Sicht aus dem eigenen Bauchnabel; und der ist blind. Dass die Bürger/innen für die Zukunft der Stadt und des Umlandes abstimmen sollen und nicht für ihre persönlichen Bedürfnisse, haben viele noch nicht verstanden. Ich habe versucht, es ihm zu erklären.

Ich sage dann manchmal, dass sich diejenigen, die davon profitieren, trotzdem über sein/ihr "Ja" freuen würden. Auch wenn derjenige absehbar selber die StUB nicht oder nur selten nutzen wird.
Zitat
Manfred Erlg

Auf einer weiteren Seite findet man Beispiele für verbesserte Fahrzeiten mit Bus und StUB in Erlangen:

• Mönau-/Lindnerstraße bis Arcaden 10 Minuten (StUB) - bisher 26
• Schulzentrum West bis Hauptbahnhof 3 Minuten (StUB) - bisher 11
• Klinikum am Europakanal bis Hauptbahnhof 8 Minuten (203E) - bisher 22 (mit Umsteigen)
• Frauenaurach Brückenstraße bis Arcaden 16 Minuten (281) - bisher 23
• Am Hafen bis Hauptbahnhof 8 Minuten (281) - bisher 19
• Büchenbach Markt bis Arcaden 13 Minuten (286/287) - bisher 23

Diese Fahrzeitverkürzung kommt rein wegen der neuen Brücke.

Argument für das Gesamtprojekt ist das nicht.

letztlich hat Chef Stef das schon mal geschrieben: [www.bahninfo-forum.de]
Ich kann nur hoffen, Erlangen sagt Ja zur StUB.
Zitat
Stanze
Zitat
Manfred Erlg

Auf einer weiteren Seite findet man Beispiele für verbesserte Fahrzeiten mit Bus und StUB in Erlangen:

• Mönau-/Lindnerstraße bis Arcaden 10 Minuten (StUB) - bisher 26
• Schulzentrum West bis Hauptbahnhof 3 Minuten (StUB) - bisher 11
• Klinikum am Europakanal bis Hauptbahnhof 8 Minuten (203E) - bisher 22 (mit Umsteigen)
• Frauenaurach Brückenstraße bis Arcaden 16 Minuten (281) - bisher 23
• Am Hafen bis Hauptbahnhof 8 Minuten (281) - bisher 19
• Büchenbach Markt bis Arcaden 13 Minuten (286/287) - bisher 23

Diese Fahrzeitverkürzung kommt rein wegen der neuen Brücke.

Argument für das Gesamtprojekt ist das nicht.

letztlich hat Chef Stef das schon mal geschrieben: [www.bahninfo-forum.de]

Ohne die neue Brücke geht wenig.

Der Unterschied ist einerseits eine schmale zweispurige Brücke nur für Bus und Bahn.

Oder eine breite Brücke für Autos, auf der dann auch Busse fahren dürfen. Dass das gewollt ist, traut sich nicht mal die CSU zuzugeben. Wäre zu offensichtlicher Schwachsinn.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.2024 08:00 von HansL.
Einsatz von Museumsfahrzeugen auf dem StUB-Netz/Nennspannung
Vor langer Zeit wurde in diesem Thread oder Forum diskutiert, ob die Museumsstraßenbahnen die 750V-Nennspannung der StUB und eventuell künftig der VAG vertragen.

Laut Mitgliederzeitschrift (Die Straßaboh 1/2024, S. 36 - S.37) gibt es mittlerweile eine Lösung für die Umrüstung der Fahrzeuge auf die höhere Spannung. Laut einem Instagrampost der Straßenbahnfreunde wird der Zeppelinwagen direkt für 750 Volt vorgerüstet.


HeimatERhalten
HeimatERhalten, namentlich Peter Rath als 2. Vorsitzender, hat einen offenen Brief an Erlangens Oberbürgermeister Florian Jannik geschrieben.
Darin bemängelt er die mangelnde Diskussionskultur und den Umgang des Bürgermeisters mit Gegnern des Projekt.

Mit einigem mag er Recht haben, der Fake-News-, Unterstellungs- und Lügen-Vorwurf ist jedoch zumindest teilweise berechtigt. Siehe diverse Faktenchecks von mir. Zwar sind einige der Argumente als Befürchtungen gerechtfertigt, dann muss man sie aber auch als solche kennzeichnen und nicht als Tatsachenbehauptung.
Für eine innerörtliche Straßenbrücke (ohne Schienen) gibt es keine Förderung vom Bund. Und was zusätzlichen MIV über die Straßenbrücke betrifft, ist es ist fraglich, ob das überhaupt genehmigungsfähig ist. Wenn man die strengen Maßstäbe aus der Landesplanerischen Beurteilung (ROV StUB) anlegt, dann nicht.

Edit: MIV ergänzt (eine Brücke ohne MIV mit einstreifígen Richtungsfahrbahnen ist natürlich genehmigungsfähig)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.2024 18:48 von Manfred Erlg.
Zitat
Manfred Erlg
Für eine innerörtliche Straßenbrücke gibt es keine Förderung vom Bund. Und es ist fraglich, ob sie überhaupt genehmigungsfähig ist. Wenn man die strengen Maßstäbe aus der Landesplanerischen Beurteilung (ROV StUB) anlegt, dann nicht.

Woran machst du die Genehmigungsfähigkeit fest? Meines Wissens nach wurde die Kosbacher Brücke im ROV nicht mehr gesondert geprüft, gleichzeitig wurden aber auch keine Ausschlussgründe vorgebracht, anders als z.B. beim Dechsendorfer Damm mit dem Trinkwasserschutzgebiet.
an Axel25

> Laut Mitgliederzeitschrift (Die Straßaboh 1/2024, S. 36 - S.37) gibt es mittlerweile eine Lösung für die Umrüstung der Fahrzeuge auf die höhere
> Spannung. Laut einem Instagrampost der Straßenbahnfreunde wird der Zeppelinwagen direkt für 750 Volt vorgerüstet.

Ja das testet man auch schon fleißig, ich glaube Trafowerk Südfriedhof ist die Probestrecke (die kann man schon umschalten). Das wäre auch ein zu starkes Stück geworden, wenn der historischen Museumspark von gesamten Netz ausgesperrt worden wäre, auch wenn einige Hasser der historischen Bahnen sich das damals in der Diskussion hier so gewünscht hätten und den Museumsverkehr als unwichtig abtun wollten. Mindestens ein historischer (A22) ist auch schon vorgerüstet (da das ein ex-800 ist, macht das viel Sinn, weil die 800er die Hauptzugpferde der Burgring sind) und stücklesweise wird wohl die Flotte mit umgerüstet, dazu stand in einer der vorigen Ausgaben der Straßeboh auch schon was. Gott sei dank, wenigens ein Übel was nicht eintritt. Wenn wir dann irgenwann doch mal ne Altstadttram mit Oberleitung bekämen (oder alternativ eine Pirkheimer mit Haltestellen und Fahrgastverkehr [wobei das glaube ich nach wie vor nicht, bevor ich es nicht sehe]) gibt wenigstens etwas Wohltaten für gequälte Schienenfanseelen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.2024 17:28 von Daniel Vielberth.
Zitat
Axel25

HeimatERhalten
HeimatERhalten, namentlich Peter Rath als 2. Vorsitzender, hat einen offenen Brief an Erlangens Oberbürgermeister Florian Jannik geschrieben.
Darin bemängelt er die mangelnde Diskussionskultur und den Umgang des Bürgermeisters mit Gegnern des Projekt.

Mit einigem mag er Recht haben, der Fake-News-, Unterstellungs- und Lügen-Vorwurf ist jedoch zumindest teilweise berechtigt. Siehe diverse Faktenchecks von mir. Zwar sind einige der Argumente als Befürchtungen gerechtfertigt, dann muss man sie aber auch als solche kennzeichnen und nicht als Tatsachenbehauptung.

Beim Austeilen sind sie ganz groß. Nachgewiesene Falschbehauptungen, mit nicht unterlegten Meinungen. Letzteres ist ja ihr gutes Recht, Meinungsfreiheit geht weit. Aber dazu gehört dann auch das Recht auf Kontra. Aber da werden sie dann mimosenhaft empfindlich. Dieser jammervolle offene Brief an Janick ist nur noch zum Fremdschämen.

Sollen sie doch erst mal den Quatsch belegen, den sie verbreiten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2024 19:59 von HansL.
Ein schönes Beispiel für die Desinformationskampagne von HeimatERhalten und der Aktion "NE!N zur StUB":

[www.youtube.com]

Nachtrag: Die vorgetragenen "Fakten" stammen von dieser Website der CSU (siehe Impressum): [www.nein-zur-stub.eu]

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Was es sonst noch neu in der Presse gibt (alle mit Paywall):

Zitat

Erlanger Handel kritisiert den geplanten Straßenbahnbau: 90 Prozent der Befragten lehnen die StUB ab

10.5.2024, 12:28 Uhr
Erlangen - Nach der Kreishandwerkerschaft hat sich nun auch die Erlanger Ortsgruppe des Handelsverbandes Bayern mehrheitlich gegen die Stadt-Umland-Bahn ausgesprochen. Sie befürchtet, dass weitere Läden schließen und Betriebe abwandern werden.

15 Kommentare (frei lesbar)

[www.nn.de]


Zitat

"Darf eigentlich nicht passieren"
Nach Beleidigung von FAU-Prof.: "Drecksäcke"-Post für Erlangens Bürgermeister Volleth nicht erledigt

11.5.2024, 15:25 Uhr
Erlangen - Stadtrat Martin Hundhausen beleidigte kürzlich auf Instagram Jörg Volleth und dessen Familie - oder etwa nicht? Zwar hat er den Post inzwischen gelöscht und sich über die sozialen Medien entschuldigt. Bürgermeister Volleth reicht das nicht.

[www.nn.de]


Zitat

Ein Schildbürgerstreich?
Entlang Strecke: Müssen Versorgungsleitungen in Erlangen für die Stadt-Umland-Bahn verlegt werden?

12.5.2024, 09:58 Uhr
Erlangen/Landkreis Erlangen-Höchstadt - Müssen beim Bau der Stadt-Umland-Bahn (StUB) Versorgungsleitungen entfernt und neu verlegt werden und was kostet das den Steuer- beziehungsweise Gebührenzahler? Hier gibt‘s Antworten auf diese Fragen und weitere.

[www.nn.de]


Nachtrag:


Zitat

"Vorhandene Ressourcen nutzen"
„Kein Klimaschutzprojekt“: Bürgerinitiative kritisiert geplante Trassenführung der StUB in Erlangen

13.5.2024, 05:00 Uhr
Erlangen/Landkreis Erlangen-Höchstadt - Verhagelt die geplante Trassenführung die Klimabilanz der Stadt-Umland-Bahn in Erlangen? Das sagt die Bürgerinitiative Wiesengrundfreunde dazu.

[www.nn.de]

Bisher 4 Kommentare (frei lesbar). Im dritten Kommentar von EaH steht sachlich Falsches: Gegen die Landesplanerische Beurteilung als Ergebnis des ROV kann nicht geklagt werden, und sie ist auch kein Beschluss, der rechtskräftig werden kann. Geklagt werden kann erst gegen die späteren Planfeststellungsbeschlüsse über die einzelnen Bauabschnitte.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.2024 08:49 von Manfred Erlg.
Es geht weiter mit den Stimmen pro StUB: Greenpeace und der Aufsichtsrat der VAG Nürnberg.


Zitat

Klares Bekenntnis: Das hält Greenpeace Erlangen von der Stadt-Umland-Bahn

14.5.2024, 11:00 Uhr
Erlangen/Landkreis Erlangen-Höchstadt - Wie steht Greenpeace Erlangen zur StUB? Die Ortsgruppe hat die Pro- und Contra-Positionen auf den Prüfstand gestellt und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.

Frei weiterlesen: [www.nn.de]


Zitat

Einmaliger Vorgang
Stadt-Umland-Bahn: VAG-Aufsichtsrat richtet eindringlichen Appell direkt an Erlangens Bürger

14.5.2024, 12:30 Uhr
Erlangen/Nürnberg/Herzogenaurach - Je näher der Erlanger Bürgerentscheid zur Stadt-Umland-Bahn rückt, desto größer wird die Nervosität. Das zeigt sich nun auch an einem mehrseitigen Schreiben, mit dem sich der VAG-Aufsichtsrat an die Erlangerinnen und Erlanger wendet.

[www.nn.de]

Dazu eine aktuelle Meldung der VAG von heute. Auszug:

Zitat

Wir wollen nicht verschweigen, dass wir uns in Nürnberg über einen Bau der StUB freuen würden. Nürnberg hat bereits 2016 den Endhalt der Straßenbahnlinie 4 – und jetzt auch der neuen Straßenbahnlinie 10 – nach Wegfeld im Nürnberger Norden verlegt. Von hieraus könnte es bequem und schnell weitergehen Richtung Erlangen und Herzogenaurach. Wir würden es begrüßen, wenn die Städte und Menschen in der Region auch dank der StUB einen leistungsfähigen ÖPNV bekommen und umweltbewusst mobil sein können.

Und wir verraten auch kein Geheimnis, dass wir in Nürnberg stolz auf und froh über unsere Straßenbahnlinien sind, weshalb das Straßenbahnnetz in Nürnberg in den nächsten Jahren auch wachsen wird. Und somit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende darstellt.

[www.vag.de]

Der Link auf die Erklärung (PDF): [www.vag.de]
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