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Straßenbahn aktuell und soll das so?
geschrieben von Daniel Vielberth 
an Stephan K

> Abgesehen davon, dass man einmal Gebautes auch wieder umbauen kann, finde ich die derzeitigen Maßnahmen richtig.
> Der Nordosten bis Gräfenberg wäre wohl besser ab Ziegelstein über die U2 angebunden. Allerdings sollte man vorher die noch bestehenden
> Bahnübergänge aus Straßenbautöpfen beseitigen.

Bei der Gräfenbergbahn stimme ich zu, aber z.B entlang der B4R da sehe ich Straßenbahn- aber kein U-Bahnpotential, und ebeso das Gebiet von Nordostbahnhof Richtung Theresienkrankenhaus z.B um dann via Schafhofstraße den Nordostpark anzubinden, ohne Parallelverkehr mit der U-Bahn bauen zu müssen, das ist zwar vielleicht nichts für einen 10 oder 20 Jahre Horizont, aber durchaus innerhalb 40 Jahren vielleicht drin, aber für die nächsten 40 Jahre hat man sich jetzt den denkbaren Anschluss ganz ohne Not zugemauert . Ich habe das bereits davor kritisiert (nicht das die 7er genrell Stadtpark kommt, das finde ich durchaus OK) und ich befürchte, ich werde noch zu Lebzeiten erleben, das man die Stelle als Anschluss brauchen würde und dann genau mit dem Argument "hätten wir das damals schon gewusst, hätten wir es anders gebaut, oder jetzt isses blöd, jetzt geht das nicht mehr" dann sich - erkannten Bedarf vorausgesetzt - einige Jahre um den Bau drückt, wo es andersfalls schneller gegangen wäre.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.08.2024 16:34 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
an Stephan K

> Abgesehen davon, dass man einmal Gebautes auch wieder umbauen kann, finde ich die derzeitigen Maßnahmen richtig.
> Der Nordosten bis Gräfenberg wäre wohl besser ab Ziegelstein über die U2 angebunden. Allerdings sollte man vorher die noch bestehenden
> Bahnübergänge aus Straßenbautöpfen beseitigen.

Bei der Gräfenbergbahn stimme ich zu, aber z.B entlang der B4R da sehe ich Straßenbahn- aber kein U-Bahnpotential, und ebeso das Gebiet von Nordostbahnhof Richtung Theresienkrankenhaus z.B um dann via Schafhofstraße den Nordostpark anzubinden, ohne Parallelverkehr mit der U-Bahn bauen zu müssen, das ist zwar vielleicht nichts für einen 10 oder 20 Jahre Horizont, aber durchaus innerhalb 40 Jahren vielleicht drin, aber für die nächsten 40 Jahre hat man sich jetzt den denkbaren Anschluss ganz ohne Not zugemauert . Ich habe das bereits davor kritisiert (nicht das die 7er genrell Stadtpark kommt, das finde ich durchaus OK) und ich befürchte, ich werde noch zu Lebzeiten erleben, das man die Stelle als Anschluss brauchen würde und dann genau mit dem Argument "hätten wir das damals schon gewusst, hätten wir es anders gebaut, oder jetzt isses blöd, jetzt geht das nicht mehr" dann sich - erkannten Bedarf vorausgesetzt - einige Jahre um den Bau drückt, wo es andersfalls schneller gegangen wäre.

Ich sehe da kein Problem. Würde man die Linie 7 wirklich in 10 oder 15 Jahren noch weiter verlängern wollen, könnte man die Schleife Stadtpark an der Schleifenausfahrt halt nochmal umbauen.
und Marktkauf

Ich hoffe, du behälst recht, mein Eindruck von Nürnberg ist ein anderer. Mein Eindruck ist: Wann immer man in Nürnberg auch nur eine Ausrede findet, um ein Bauprojekt etweder nicht zu machen oder kräftig zu verzögern wird man diese eine Ausrede auch zücken, und sei die ausrede auch noch so blöd. Und wenn es nur wieder der Unfug ist, das dann irgendwelche Bundesgelder zurück gezahlt werden müssten, wenn man vor Ende der Lebenszeit der Gleise umbaut (vgl Pirkheimer, dort isses wiederlegt, und dennoch sieht die Strecke keinen Planverkehr, und es darf guten Gewissens bezweifelt werden, das das in 5-10 Jahren anders ist - leider. ) Deswegen sträubt sich in mir stehts alles, wenn man beim Bau nicht an die Zukunft denkt, nur weil es mal wieder an Weitsicht mangelt wo man künmftig mal Bedarf haben könnte. Andere Netze gehen das wesentlich schlauer an, m. M.

Gruß D. Vielberth
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Zitat
Daniel Vielberth
und Marktkauf

Ich hoffe, du behälst recht, mein Eindruck von Nürnberg ist ein anderer. Mein Eindruck ist: Wann immer man in Nürnberg auch nur eine Ausrede findet, um ein Bauprojekt etweder nicht zu machen oder kräftig zu verzögern wird man diese eine Ausrede auch zücken, und sei die ausrede auch noch so blöd. Und wenn es nur wieder der Unfug ist, das dann irgendwelche Bundesgelder zurück gezahlt werden müssten, wenn man vor Ende der Lebenszeit der Gleise umbaut (vgl Pirkheimer, dort isses wiederlegt, und dennoch sieht die Strecke keinen Planverkehr, und es darf guten Gewissens bezweifelt werden, das das in 5-10 Jahren anders ist - leider. ) Deswegen sträubt sich in mir stehts alles, wenn man beim Bau nicht an die Zukunft denkt, nur weil es mal wieder an Weitsicht mangelt wo man künmftig mal Bedarf haben könnte. Andere Netze gehen das wesentlich schlauer an, m. M.

Wer sollte diese Vorleistungen an Weichen und Straßenbahnschienen bezahlen. Selbst Am Wegfeld wurden vor einigen Jahren, keine Weichen und Schienen in Richtung Erlangen verlegt. Man läßt den Platz für die Schienen frei, baut aber keine einzige zusätzlich Weiche auf gut Glück ein. Geht es in einigen Jahren nach Erlangen, muß der Gleisbau Am Wegfeld nochmal ins Bestandsnetz eingreifen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.08.2024 17:43 von Marktkauf.
an Marktkauf

> Wer sollte diese Vorleistungen an Weichen und Straßenbahnschienen bezahlen.

Warum lag an der Peterskirche und am Milchhof schon einmal ein Gleisdreieck Richtung Dürrenhoftunnel? Warum gibt es an der Scharrerstraße den zweiten Bogen für die geplante Betriebshofzufahrt? Wer konnte damals bezahlen, das am Südfriedhof Vorleistungen für die Strecke nach Langwasser sich befanden? Wer konnte bezahlen, das die zweite Schleife an der Bauernfeindstraße das Gleis nach Langwasser schon hatte? Wie entstanden die Brücken in Langwasser um die sich heute eine U-Bahn quälen muss? Woher kamen die Tunnelaufweitungen, an denen die die U3 teils erst 22 Jahre später angeschlossen wurde? Warum gibt es Vorleistungen für die U4? Warum waren die Menschen früher schlauer?

Gruß D. Vielberth
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Es ist also schlauer, provisorisch Geld auszugeben, von dem völlig unklar ist, ob das tatsächlich mal gebraucht wird? Bei der U-Bahn gehe ich vielleicht noch mit, aber bei der Straßenbahn? Ich weiß ja nicht...
Wir haben in Nürnberg einen NVEP, aus dem noch einige Projekte überfällig sind. Bis am Berliner Platz mal was weiter nach Norden verlängert wird, haben die Gleise wahrscheinlich schon das Ende ihrer Lebenszeit erreicht und müssen ohnehin ausgetauscht werden. Das Geld für auf absehbare Zeit nicht notwendige Bauvorleistungen sollte man sich in meinen Augen lieber sparen und für Dinge einsetzen, die tatsächlich einen Nutzen bringen.
Generell fällt mir auf, dass du immer alles mögliche vorbereiten möchtest, Daniel. Das kostet aber Geld. Mit deiner Aufzählung an ungenutzten Bauvorleistungen gibst du auch gleich eine Liste mit super Beispielen, wie hier in der Vergangenheit schon Mittel ohne Nutzen ausgegeben wurden.
Zitat
Daniel Vielberth
an Marktkauf

> Wer sollte diese Vorleistungen an Weichen und Straßenbahnschienen bezahlen.

Warum lag an der Peterskirche und am Milchhof schon einmal ein Gleisdreieck Richtung Dürrenhoftunnel? Warum gibt es an der Scharrerstraße den zweiten Bogen für die geplante Betriebshofzufahrt? Wer konnte damals bezahlen, das am Südfriedhof Vorleistungen für die Strecke nach Langwasser sich befanden? Wer konnte bezahlen, das die zweite Schleife an der Bauernfeindstraße das Gleis nach Langwasser schon hatte? Wie entstanden die Brücken in Langwasser um die sich heute eine U-Bahn quälen muss? Woher kamen die Tunnelaufweitungen, an denen die die U3 teils erst 22 Jahre später angeschlossen wurde? Warum gibt es Vorleistungen für die U4? Warum waren die Menschen früher schlauer?

Ich finde es nicht schlauer, wenn man Dinge baut, von denen nicht sicher ist, dass man sie irgendwann mal sinnvoll nutzen kann. Die Vorleistungen für die U4 waren teuer und auf Dauer sinnlos.

Eine Straßenbahnweiche kann man immer nachträglich einbauen, wenn ein Streckenabzweig kommt. Die früher üblichen Vorbereitungen waren schon damals unwirtschaftlich.
an Liebslingsfranke

Würde man heute noch unter rollenden Rad bauen, müsste man keine oder weniger Vorleistungen fordern. Aber du weißt selbst, das wir seit Jahren höchsten mal einzelne Tage um Jahr haben, an denen mal alle Straßenbahnstrecke fuhren. Früher lief der Betrieb eingleisig mit Kletterweichen, heute wird fast schon leichtfertig dauern irgendeine Strecke auf SEV ungestellt, nur weil irgendwo ein Kanaldeckel aufgewechselt wird. Und der Zustand nervt. Wenn man nicht mehr unter rollenden Rad bauen kann, braucht es eben mehr Vorleistungen schon beim Bau. Damit das irgendwann mal wieder aufhört und endlich mal alle Linien fahren. Früher war es wirklich keine große Sache "mal eben eben" eine Weiche ein zu bauen. Heute leider schon. Oder stört dich das nicht, das seit Jahren nicht das ganze Netz Nürnberg auf allen Linien befahren wird?

Gruß D. Vielberth
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Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.08.2024 18:27 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
an Marktkauf

> Wer sollte diese Vorleistungen an Weichen und Straßenbahnschienen bezahlen.

Warum lag an der Peterskirche und am Milchhof schon einmal ein Gleisdreieck Richtung Dürrenhoftunnel? Warum gibt es an der Scharrerstraße den zweiten Bogen für die geplante Betriebshofzufahrt? Wer konnte damals bezahlen, das am Südfriedhof Vorleistungen für die Strecke nach Langwasser sich befanden? Wer konnte bezahlen, das die zweite Schleife an der Bauernfeindstraße das Gleis nach Langwasser schon hatte? Wie entstanden die Brücken in Langwasser um die sich heute eine U-Bahn quälen muss? Woher kamen die Tunnelaufweitungen, an denen die die U3 teils erst 22 Jahre später angeschlossen wurde? Warum gibt es Vorleistungen für die U4? Warum waren die Menschen früher schlauer?

Du kannst doch die Zeiten nicht vergleichen. Früher gingen solche Sachen. Werden in Nürnberg im Jahr 2024 500 Meter Strassenbahnschienen mit drei Weichen verlegt, wir die Ausschreibung, die Vergabe, die Ausführung und die Abrechnung von Nürnberg, Regierung von Mittelfranken in Ansbach und in München überprüft.

Es ist unmöglich aus 500 Meter Schienen 600 Meter und aus 3 Weichen 5 zu machen. Absolut unmöglich.
Für Interessierte: Das sind die geplanten Einbautermine der Weichen. Quelle: Ausschreibung der Weichensteuerung, nicht mehr online verfügbar


Zitat
Daniel Vielberth
an Marktkauf

> Wer sollte diese Vorleistungen an Weichen und Straßenbahnschienen bezahlen.

Warum lag an der Peterskirche und am Milchhof schon einmal ein Gleisdreieck Richtung Dürrenhoftunnel? Warum gibt es an der Scharrerstraße den zweiten Bogen für die geplante Betriebshofzufahrt? Wer konnte damals bezahlen, das am Südfriedhof Vorleistungen für die Strecke nach Langwasser sich befanden? Wer konnte bezahlen, das die zweite Schleife an der Bauernfeindstraße das Gleis nach Langwasser schon hatte? Wie entstanden die Brücken in Langwasser um die sich heute eine U-Bahn quälen muss? Woher kamen die Tunnelaufweitungen, an denen die die U3 teils erst 22 Jahre später angeschlossen wurde? Warum gibt es Vorleistungen für die U4? Warum waren die Menschen früher schlauer?

Hi Daniel,

jetzt holst du aber ganz schön weit aus mit deinen Beispielen.

Hast du je 1 Bild von den "Gleisdreiecken" an der Peterskirche und am Milchhof gesehen?

Ich kenne die Restgleise an der Peterskirche in der Straße so ab 1961, das war die Strecke für die Linie 2, bevor sie durch die Hartmannstraße verlegt wurde, um eine Haltstelle für die 2 und die 4, gegenüber der Kirche zu haben.

Zum Dürrenhoftunnel lagen keine alten Straßenbahngleise, außer einem Gleis der Schuttbahn, auf der linken Seite, Tunnel bis Peterskirche.

Am Milchhof kann ich mich an kein Gleisdreieck erinnern, wobei die Straße vom Bahnhof, dort relativ gerade weiterführte, am Milchhof vorbei.

So ab 1955 wurden wir einmal jährliche mit der Straßenbahn von der Webersgasse zum Tiergarten gekarrt.

Gruß


NB 1: Der geplante große Betriebshof wurde aufgegeben und der freigehaltene Platz, mit den heutigen Gebäuden der Bundesanstalt bebaut.

NB 2: Welche Vorleistung gab es am Südfriedhof in Richtung Langwasser, bitte Bild dazu?

NB 3: Die Frage nach den U-Bahn-Vorleistungen für die späteren Abzweige der U3 und die U4, kannst du dir jedoch selbst beantworten, da es halt nicht so einfach ist, als eine Straßenbahn-Abzweigung im nachhinein zu bauen. Und das Geld war wohl gut angelegt, wenn man bedenkt, was es später gekostet hätte und noch dazu den laufenden U 2-Bahnbetrieb über Jahre zu unterbrechen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2024 23:14 von elixir.
An Elixir

> Hast du je 1 Bild von den "Gleisdreiecken" an der Peterskirche und am Milchhof gesehen?

Peterskirche Ja, Milchhof kenne ich nur aus Plänen. Peterskirche man hat dort mal an einen Arbeitswagen der auf dem Abzweig stand einen vierrädrigen Karren und ziehen angehangen, und davon hat es mal ein Bild in die Straßeboh geschafft. Außerdem finden sich zwei Bilder in der "Binder-Bibel" von der ich mal ausgehe, das du die bestimmt auch hast. Seite 41 unten zeigt den Bau 1914. Das Bild mit der Güterverladung ist ebenfalls auch in der Binderbibel auf Seite 67 Mitte zu finden - es dürfte das selbe sein, was dann auch später noch einmal in der Straßaboh erschienen ist. Beides mal wird explizit auf die Wöhrder Linie bezug genommen, weswegen ich einen Irrtum, das es vielleicht doch nur die alte Glockenhof-2er war eher unwahrscheinllich finde.

EDIT: Kurze Korrektur, das fragliche Gleisdreieck Milchhof hatte ich verkehrt herum in Erinnerung, laut den Plänen zeigte das gen Wöhrd, nicht gen Dürrenhoftunnel, zu diesem ist aber die Quellenlage in der Tat widersprüchlich. Die Blaupapierplänen mit denen man den Kreuzungswinkel zwsischen Trümmerbahn und Straßenbahn ermittelte, zeigen diese nicht, der gedruckte Plan weiter unten schon - möglicherweise waren diese Weichen sehr kurzlebig und wurden schon im 2.Weltkrieg Krieg wieder zur Reperatur anderer kaputter Weichen entfernt. Man sieht es z.B auf dem Plan dieser Seite 14. Bild von oben: [www.gleistreff.de]

> NB 1: Der geplante große Betriebshof wurde aufgegeben und der freigehaltene Platz, mit den heutigen Gebäuden der Bundesanstalt bebaut.

Richtig, das ist auch mein Wissenstand dazu.


> NB 2: Welche Vorleistung gab es am Südfriedhof in Richtung Langwasser, bitte Bild dazu?

Schleife Worzeldorfer Straße noch bis in die 2010er (?) Jahre, war dort, wo man zwischen das Überholgleis für Werkstattfahrten angelegt hat stattdessen ein nur einseitig an des stadteinwärtige (Schleifenausfahrt) Gleis angebundener Stutzen der so das ankommende Gleis aus Richtung Fischbach gebildet hätte. Ich selbst habe von alten Zustand nie ein Bild gemacht, weiß aber ihn noch gesehen zu haben, auf jede Fall zu sehen ist er im Video über die Linie 31, wo man an der Schleife Worzeldorfer um die Jahrtausenwendee Szenen mit historischen Wagen nachgedreht hat (Dieses Video ist denke ich auch in Youtube, aber meines Wissens nach nicht legal dorthin gelangt, deswegen setze ich hier keinen Link). Die Kreuzung durch das Schleifengleis hat man sich allerdings gespart, es war ein rückwärts anfahrbarerer Stutzen ohne zweiten Bahnsteig, für stadteinwärtige Züge deshalb nicht unmittelbar zu brauchen. Stell es dir quasi Spielbildlich zur Bauernfeind Schleife 2 vor, wo das ankommende Gleis in Parallellage in den Haltestellenbereich hinein gezogen wurde (letztere kenne ich logischerweiseweise nur aus Bildern des Stadtarchiv).

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2024 00:58 von Daniel Vielberth.
Gut wenn es doof läuft enden Bauvorleistungen halt wie in Hamburg als Wohnort für Fledermäuse...

[de.wikipedia.org]

Aber ich finde auch, man hätte in Nürnberg viel mehr an die Zukunft denken müssen egal ob im U-Bahn oder im Straßenbahnbereich, aber wir ziehen ja erstmal Stadtteile hoch und bauen danach die Straßenbahn das sieht man ja derzeit an Lichtenreuth, die Leute die dort wohnen kaufen sich -bis dann 4 jahre später 'ne Straßenbahn entsteht- in der zeit schön ein auto, die Straßenbahn wird dann nur noch Luft spazieren fahren! - Potential verschenkt!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2024 06:53 von Christian0911.
Ich würde mir wünschen, die Verlängerungen der Linie 7 zur Bauernfeindsteaße und der Linie 4 über den Minervaplatz würden zügiger vorangehen.
Zitat
Marktkauf
Ich würde mir wünschen, die Verlängerungen der Linie 7 zur Bauernfeindsteaße und der Linie 4 über den Minervaplatz würden zügiger vorangehen.

Mittwochs abends, wünsch dir was - mit Fred Rauch! ;--))
an christian0911

Ich habe was läuten gehört wegen Beimoor - auch dort scheint das letzte Wort nämlich noch nicht gesprochen, möglicherweise müssen sich die Fledermäuse ihren Lebenraum irgendwann doch noch mit U-Bahnen teilen... Aber Rückfragen dazu bitte nicht hier.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Warum waren die Menschen früher schlauer?
Früher war auch die Zukunft besser. Karl Valentin
Nicht zu vergessen der Beginn des Verbindungsbogens und die Vorbereitungen für die Querung der U4 am Aufsessplatz. Das war schon wesentlich früher.
an LaurenzBo

> Früher war auch die Zukunft besser. Karl Valentin

Den muss ich mir merken, der ist wirklich gut. Und leider zutreffend.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Liebe Leute,
Hört endlich auf hier alles schlecht zu reden und das Jammerlied "Früher war alles besser" raus zu holen! (Zumindest einige von Euch)
Durch die zwei neuen Bahnen 10 und 11 wurde doch schon ein großer Schritt zum verbesserten Stadtverkehr geschaffen. Die nahenden Neu-, bzw. Rückkehrerstrecken Stadtpark, Minervastraße und Bauernfeindstraße werden ebenfalls ein Baustein im Nürnberger ÖPNV sein, der viele Verbesserungen bringt. Vor gut 25 Jahren stand die Straßenbahn in Nürnberg vor dem Aus! Stellt euch mal vor wie Nürnberg heute nach dieser Vision aussähe...
Es gibt hier manche Forenteilnehmer, die das fränkische Attribut "allmächd des is doch alles bläid" konsequent leben und mit nix zufrieden sind!
Hoffentlich erwarten mich jetzt nicht weitere Schritte...
Und PS: Ja, es gibt immer Verbesserungspotenzial, aber sind wir ehrlich, nur um des Willens, dass wieder eine neue Tram gebaut wird, weil wir ja froh sind welche zu haben, ist kein Argument. Die muss sich auch rentieren und sinnvoll ins Netz integrierbar sein.
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