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U4 und der "Sprung über die Elbe"
geschrieben von MiRo 
Das, was ich dazu mitbekommen habe ist so:

Laut Herrn Elste werden die Fahrgäste auf der Strecke Harburg - Innenstadt in den nächsten Jahren weiter steigen, die Fahrgastanzahl ist jetzt schon so hoch bei der S Bahn, das die Fahrzeuge auch bei einen 5 Min. Takt einfach zu voll seien. Deshalb will man auch als Alternative zur S-Bahn ab 2009 weiter Richtung Harburg bauen. Die Bundesgartenschau(?) im Jahr 2013 soll ebenfalls ein Grund sein um den Ansturm bewältigen zu können.
Die Pläne für die U4 gehen allerdings zur Zeit nur bis zur Hafencity, die HOCHBAHN will mit dem Baubeginn im Jahr 2007 festhalten. Ob das klappt, ist eine zweite Frage, da sich die kompletten Pläne (und das sind eine ganze Menge Ordner) zur Zeit beim Oberverwaltungsgricht (OVG) aufhalten und vermutlich auch noch eine Zeitlang dort verbleiben werden.

Man glaubt auch gar nicht, was alles zum Bau einer Strecke dazu gehört und beachtet b.z.w. auch erst untersucht werden muss, um an der Strecke festhalten zu können, dazu gehören unzählige Gutachten und das in allen Richtungen. Man könnte auch sagen, es geht um Erde, Wasser und Luft, dazu noch die ganzen Sicherheitsmaßnahmen u.s.w.

Da gerade auf der Veddel viel passiert mit dem Museum für die Auswanderen nach Amerika, oder der Zuwachs an Studenten, so einige Neubauten im Wilhelmsburg, wird man wohl auch nicht drum rum kommen, neue Lösungen finden zu müssen.
Ich kann mir gut vorstellen, das auch die U Bahnstrecke gut benutzt wird, da auch in Wilhelmsburg selber ein Haltepunkt entstehen soll nachdem was ich mitbekommen habe. Die Fahrzeuge der M13 sind immer sehr gut gefüllt.

Allerdings muss man auch hierzu sagen, das eine Verbindung nach Steilshoop sicher wichtig, wenn nicht sogar wichtiger wäre.
Ich würde hier einfach mal behaupten, wer etwas gegen den Senator hat, gut und schön (das muss jeder selber wissen), aber ich glaube nicht, das er die einzige Kraft ist, die es entscheiden kann nach Harburg weiterbauen zu können und zu wollen.

MfG
Heiko


MfG
Heiko T.
Nicht, dass ich gleich bei meinem ersten Beitrag Äußerungen bekommen, dass doch alles bekannt sei. Da ich als U-Bahn-Interessierter außerhalb von Hamburg noch immer nicht wirklich verstehen kann, dass mit der U4, die direkt unterhalb S Stadthausbrücke fährt und am U Baumwall vorbei verkehrt, nur zwei Stationen kommen, vielleicht ein erneutes Mal die Frage: Warum hält die HafenCity-Bahn nicht an der S Stadthausbrücke? Sogar U Baumwall wäre noch möglich gewesen. Der Superknoten Jungfernstieg wird damit weiter belastet.

Ich weiß, diese beste Variante wäre offiziell mit den wenigsten Einschränkungen verbunden. Aber ihr baut doch nicht, damit die Anwohner und Geschäftstreibenden ihre Ruhe haben, sondern dass ihr auf eine Perspektive über 20 Jahre hinaus mal wenigstens eine Linie Richtung Süden bekommt.

Ganz komisch stelle ich mir dann die Liniennetzpläne der Schnellbahn vor, wo ihr doch jetzt schon für die Netzgröße überproportional viele Linienkreuzungen ohne Umsteigepunkt im Schnellbahnnetz habt. Offenbar wurde in Vergangenheit immer wieder etwas kurzsichtig gedacht, sieht man sich den Umstand an, dass die östliche Innenstadt keine wirkliche Nord-Süd-Verbindung des Schnellbahnnetzes hat.
> wo ihr doch jetzt schon für die Netzgröße überproportional viele
> Linienkreuzungen ohne Umsteigepunkt im Schnellbahnnetz habt.

Also mir fällt nur einer ein: U2 unter der Verbindungsbahn.

> die östliche Innenstadt keine wirkliche Nord-Süd-Verbindung des
> Schnellbahnnetzes hat.

Wo soll denn die "östliche Innenstadt" sein? Die Innenstadt endet doch am Hauptbahnhof, vielleicht noch bis Berliner Tor. Und von da gehen die U2 und die S1 nach Norden.
Ingo Lange schrieb:
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> Also mir fällt nur einer ein: U2 unter der
> Verbindungsbahn.

Komisch, mir fällt noch U1/R10 in Ahrensburg ein.

Und die Stephansplatz-Dammtor-Krücke kann man auch nicht als Umsteigepunkt bezeichnen. Besonders im Winter ist es immer wieder peinlich, die vielen Reisenden beobachten zu müssen, wie sie ihre schweren Rollkoffer am Stephansplatz die rolltreppenfreie Treppe zur Brücke hochwuchten und dann über die lange, vereiste Dag-Hammarskjöld-Brücke und die Rampe hinunter navigieren müssen. Der Weg ist nicht mal ausgeschildert.

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metrobits.org



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.2006 03:07 von Mike.
Sewa schrieb:
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> Warum hält die
> HafenCity-Bahn nicht an der S Stadthausbrücke?
> Sogar U Baumwall wäre noch möglich gewesen. Der
> Superknoten Jungfernstieg wird damit weiter
> belastet.

Ich glaube, warum für eine einzige Station in der Hafencity eine dermaßen lange, halbkreisförmige und teure Variante gewählt wird, weiß keiner. Ich kann es mir nur so erklären, dass einer oder mehrere der folgenden Punkte zutreffen:
- Die Hamburger Stadtplaner sind nach jahrzehntelanger Abstinenz von jeglicher U-Bahnplanung betriebsblind geworden.
- Die Bevölkerung ist desinteressiert, "obrigkeitshörig" oder hat ein kollektives Brett vorm Kopf.
- Der Prozess der Planfeststellung ist undemokratisch.


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metrobits.org
Ingo Lange schrieb:
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> Wo soll denn die "östliche Innenstadt" sein? Die
> Innenstadt endet doch am Hauptbahnhof, vielleicht
> noch bis Berliner Tor. Und von da gehen die U2 und
> die S1 nach Norden.


Oh, ich korrigiere mich, ich meinte natürlich die westliche Innenstadt.
> Komisch, mir fällt noch U1/R10 in Ahrensburg ein.

Es war ausdrücklich vom Schnellbahnnetz die Rede, da gehört die R10 nicht dazu. Sonst müsste man auch Berliner Tor (kein R10-S21 und kein R20-S1-Übergang), Sternschanze (kein R70-U3-Übergang), Holstenstraße (kein R70-S31-Übergang) usw. hinzuzählen.

> Und die Stephansplatz-Dammtor-Krücke kann man auch nicht als Umsteigepunkt
> bezeichnen.

Es ist aber offiziell ein Umsteigepunkt, genauso wie Jungfernstieg/Rathaus und Hauptbahnhof/Hauptbahnhof Nord/Hauptbahnhof Süd.
Ich wüsste jetzt nicht, worin die große Notwendigkeit einer Verbindung der U4 mit der S-Stadthausbrücke läge. Die nächste Haltestelle der S-Bahn wäre bereits Jungfernstieg, wo man dann in die U4 umsteigen kann. Man sparte lediglich dann eine Haltestelle, wenn man aus Altona und östlich davon käme und in die HafenCity fahren wollte... und das ist dann nicht unbedingt notwendig im vergleich zu den entstehenden Kosten beim Bau einer weiteren Haltestelle.

Dennoch stimme ich natürlich zu, dass eine weitere Haltestelle schon ganz sexy gewesen wäre...
Mike schrieb:
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> Sewa schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Warum hält die
> > HafenCity-Bahn nicht an der S
> Stadthausbrücke?
> > Sogar U Baumwall wäre noch möglich gewesen.
> Der
> > Superknoten Jungfernstieg wird damit weiter
> > belastet.
>
> Ich glaube, warum für eine einzige Station in der
> Hafencity eine dermaßen lange, halbkreisförmige
> und teure Variante gewählt wird, weiß keiner. Ich
> kann es mir nur so erklären, dass einer oder
> mehrere der folgenden Punkte zutreffen:
> - Die Hamburger Stadtplaner sind nach
> jahrzehntelanger Abstinenz von jeglicher
> U-Bahnplanung betriebsblind geworden.
> - Die Bevölkerung ist desinteressiert,
> "obrigkeitshörig" oder hat ein kollektives Brett
> vorm Kopf.
> - Der Prozess der Planfeststellung ist
> undemokratisch.

Du hast den wesentlichen Punkt vergessen:
- Gegen jede Baustelle wird geklagt.
Das ist der Grund, warum die U-Bahn lieber so tief gebaut wird, dann nämlich gibt es kaum Handhabe für Klagen. Wenn man sieht, wieviel Probleme der Ausbau der Airbus-Landebahn bereitet hat, würde das umgerechnet für die U-Bahn bedeuten, daß bei Bau eines oberflächennahen Tunnels der Baubeginn etwa im Jahre 2030 wäre. Deswegen lieber schön tief vom Jungfernstieg weg und tief unter der Innenstadt durch, dafür kann aber wenigstens überhaupt gebaut werden.
Ingo Lange schrieb:
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> > Und die Stephansplatz-Dammtor-Krücke kann man
> auch nicht als Umsteigepunkt bezeichnen.
>
> Es ist aber offiziell ein Umsteigepunkt,

Ein baulicher Mangel ist es trotzdem. Damit, dass der HVV vor zwei Jahren oder so eine Verbindungslinie in den HVV-Plan eingetragen wurde (warum nicht schon vor 40 Jahren?), wird die Umsteigemöglichkeit dort nicht kundenfreundlicher.

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metrobits.org
Mathias schrieb:
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> Du hast den wesentlichen Punkt vergessen:
> - Gegen jede Baustelle wird geklagt.


Dieser Punkt ist wahr, wird aber m.E. schon durch meinem 2. Punkt abgedeckt... ;)

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metrobits.org
Mike schrieb:
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> Mathias schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Du hast den wesentlichen Punkt vergessen:
> > - Gegen jede Baustelle wird geklagt.
>
>
> Dieser Punkt ist wahr, wird aber m.E. schon durch
> meinem 2. Punkt abgedeckt... ;)

Hm, Klagefreudig ist nach meiner Meinung weder Desinteressiert, noch Obrigkeitshörig, ganz im Gegenteil...

Mike schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ingo Lange schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Also mir fällt nur einer ein: U2 unter der
> > Verbindungsbahn.
>
> Komisch, mir fällt noch U1/R10 in Ahrensburg ein.
>
>
> Und die Stephansplatz-Dammtor-Krücke kann man auch
> nicht als Umsteigepunkt bezeichnen. Besonders im
> Winter ist es immer wieder peinlich, die vielen
> Reisenden beobachten zu müssen, wie sie ihre
> schweren Rollkoffer am Stephansplatz die
> rolltreppenfreie Treppe zur Brücke hochwuchten und
> dann über die lange, vereiste
> Dag-Hammarskjöld-Brücke und die Rampe hinunter
> navigieren müssen. Der Weg ist nicht mal
> ausgeschildert.
>
> Metro Bits - subways need not be boring or dreary!
>
>
>
> 2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.06 03:07.

Also, ich weiß ja nicht ob das realisierbar ist, aber vielleicht gibt es irgendwie die Möglichkeit, die Brücke in Verbindung mit einer Überdachung mit so einer ebenerdigen Rolltreppe (wie am Flughafen, Fachbegriff leider unbekannt :-)) auszustatten?
Zum Thema vereist: da ich selbst denke, dass so eine Roll(nicht)treppe unrealistisch ist: gibt es vielleicht die Möglichkeit, irgendwas, das einer Heizung ähnlich ist?
Wie sieht es denn dort aus, ist gut gestreut, oder ist die Brücke tatsächlich so rutschig wie ich mir das gerade vorstelle?



> Wie sieht es denn dort aus, ist gut gestreut, oder
> ist die Brücke tatsächlich so rutschig wie ich mir
> das gerade vorstelle?
>
>
Heute wurde wieder nicht gestreut. Skandal:-)
Ist allerdings auch nicht glatt.


Mathias schrieb:
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> Hm, Klagefreudig ist nach meiner Meinung weder
> Desinteressiert, noch Obrigkeitshörig, ganz im
> Gegenteil...


Doch: desinteressiert am ÖPNV und am Gemeinwohl! (Oder alternativ eben das Brett vorm Kopf)

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metrobits.org
Sewa schrieb:
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> Nicht, dass ich gleich bei meinem ersten Beitrag
> Äußerungen bekommen, dass doch alles bekannt sei.
> Da ich als U-Bahn-Interessierter außerhalb von
> Hamburg noch immer nicht wirklich verstehen kann,
> dass mit der U4, die direkt unterhalb S
> Stadthausbrücke fährt und am U Baumwall vorbei
> verkehrt, nur zwei Stationen kommen, vielleicht
> ein erneutes Mal die Frage: Warum hält die
> HafenCity-Bahn nicht an der S Stadthausbrücke?
> Sogar U Baumwall wäre noch möglich gewesen. Der
> Superknoten Jungfernstieg wird damit weiter
> belastet.

Die U4 muss sehr tief runter, damit man die Deichanlagen unterfahren kann. Die Station U4-Stadthausbrücke bzw. U4-Baumwall wäre dann nur in grosser Tiefe möglich gewesen, d.h. nochmal ein deutliches Stück tiefer als Hauptbahnhof Nord. Und am Hbf Nord umsteigen ist nicht wirklich toll.

Naja, die U4 wird gebaut um den Wert der Grundstücke der HHLA (im Eigentum Hamburgs) in der Hafenstadt zu steigern. Und sie wird so gebaut wie sie jetzt gebaut wird damit man sich einen Sprung auf die andere Seite der Elbe "offen hält". Das Hauptmotiv ist da wohl die Förderung durch den Bund für den jetzigen Bau. Das tatsächlich die U4 auf die Veddel oder gar nach Harburg verlängert wird, das glaube ich erst wenn ich es sehe. vorher erlebe ich wahrscheinlich eine weitere Anpassung des Renteneintrittalters nach oben die mich betrifft. Wenn ich dann mit 69 oder 71 in Rente gehe, dann kann ich mich auf die Jungfernfahrt der U4 auf die Veddel freuen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.01.2007 23:09 von tmix.
Specky schrieb:
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> Also, ich weiß ja nicht ob das realisierbar ist,
> aber vielleicht gibt es irgendwie die Möglichkeit,
> die Brücke in Verbindung mit einer Überdachung mit
> so einer ebenerdigen Rolltreppe (wie am Flughafen,
> Fachbegriff leider unbekannt :-)) auszustatten?
> Zum Thema vereist: da ich selbst denke, dass so
> eine Roll(nicht)treppe unrealistisch ist: gibt es
> vielleicht die Möglichkeit, irgendwas, das einer
> Heizung ähnlich ist?
> Wie sieht es denn dort aus, ist gut gestreut, oder
> ist die Brücke tatsächlich so rutschig wie ich mir
> das gerade vorstelle?

Ich fürchte, der beim Bau der Haltestelle Stephansplatz gemachte Fehler ist schlecht korrigierbar. Die Brücke ist aus "Blech" und wackelt, wenn Kinder darauf rumhopsen, außerdem ist sie nach oben gewölbt und eh abbruchreif. Das einzig vernünftige wäre ein Fußgängertunnel mit dem von Dir vorgeschlagenen Fahrsteig, aber eine Lösung mit Hand und Fuß lohnt sich wohl nicht für die paar tausend Leute, die den Weg täglich benutzen.

Rutschig? Wenn weiße Flocken vom Himmel fallen, beobachtet man an Alster und Elbe erstmal anderthalb Tage, ob der Schnee wirklich liegen bleibt, bevor man Streufahrzeuge klarmacht. Wenn der Schnee dann schon festgetreten ist, fährt eine Art Kindertraktor rüber und bürstet ihn einmal spiegelglatt und kommt dann nie wieder. Und da man auch noch versucht, mit einer halben Portion Salz oder Grand auszukommen, lautet die Antwort in jedem Fall "ja, rutschig!", bis das Eis und der graue Matsch nach zwei Wochen von selbst sublimiert sind.

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metrobits.org
Sewa schrieb:
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> dass mit der U4, die direkt unterhalb S
> Stadthausbrücke fährt und am U Baumwall vorbei
> verkehrt, nur zwei Stationen kommen, vielleicht
> ein erneutes Mal die Frage: Warum hält die
> HafenCity-Bahn nicht an der S Stadthausbrücke?
> Sogar U Baumwall wäre noch möglich gewesen. Der
> Superknoten Jungfernstieg wird damit weiter
> belastet.

Eine Umsteigemöglichkeit am Baumwall oder Rödingsmarkt wäre unbedingt notwendig, weil die nächste Umsteigemöglichkeit zur U3 (bzw. dem späteren Ring) erst wieder Berliner Tor ist. Jungfernstieg/Rathaus und Hbf.Nord/Süd sind dafür unakzeptabel. Fahrgäste aus Eppendorf oder St.Pauli haben damit keine vernünftige Möglichkeit, in die Hafencity zu kommen. 50 m tiefe Stationen sind kein großes Problem, da gibt es woanders viel tiefere.

Oder sehe ich da was falsch?

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metrobits.org
Ich denke, man kann davon ausgehen, dass es zusätzlich zur U-Bahn auch Buslinien in die Hafencity geben wird, z. B. eine 212 von U-S-Landungsbrücken über U-Baumwall, Hafencity zum Hauptbahnhof und/oder weiter zur Harburger S-Bahn. Dann kann man sowohl von der City-S-Bahn aus Westen als auch von der U3 von Kellinghusenstraße in den Bus umsteigen und ist so vermutlich genauso schnell am Ziel wie mit Umsteigen in die U4.
Ingo Lange schrieb:
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> Ich denke, man kann davon ausgehen, dass es
> zusätzlich zur U-Bahn auch Buslinien in die
> Hafencity geben wird, z. B. eine 212 von
> U-S-Landungsbrücken über U-Baumwall, Hafencity zum
> Hauptbahnhof und/oder weiter zur Harburger S-Bahn.
> Dann kann man sowohl von der City-S-Bahn aus
> Westen als auch von der U3 von Kellinghusenstraße
> in den Bus umsteigen und ist so vermutlich genauso
> schnell am Ziel wie mit Umsteigen in die U4.

Was ist denn aus den Plänen geworden, die M13 von der Veddel aus über die Hafencity in die Innenstadt zu verlängern?

Vor allem verstehe ich den Schwachsinn mit der M6 nicht (Flügelung in der Mö)...
Man hätte doch bequem über die dann nur noch von den Kurzläufern genutzte Endstation Rödingsmarkt/Adolphsplatz hinaus durch die Straße Rödingsmarkt entweder über den ehemaligen Zolldurchlaß Niederbaum oder über die jetzige Zufahrt beim Miniaturwunderland fahren können - das hätte den Unsinn verhindert, daß nicht jeder Bus der M6 über Rathausmarkt fährt. Die Haltestelle an der Petrikirche betrachte ich nicht als "Rathausmarkt", sondern bestenfalls als Nebeneingang für U-Rathaus.

Gruß Ingo-INW
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