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S1 bis Kaltenkirchen, dazu ein paar Fragen
geschrieben von Norderstedt 
Hallo Richie,

> ... oder
> gar genügend Kapazität auf den U-Bahn-Gleisen?

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, das geht gar nicht (technisch und wo möglich auch rechtlich).



Viele Grüße,
Boris
Hallo Norderstedt,

> Wie findet ihr eien Regioln-Bahn von Kaltenkirchen
> bis Hauptbanhof über Norderstedt Mitte und Hamburg
> Airpotr?

Ganz doof, weil's gar nicht geht.

Toll fänd ich hingegen, wenn Du wenigstens ein Mal über Deinen Text schauen würdest, bevor Du ihn verschickst. Die ganzen Fipptehler müssen nicht dauernd sein.



Viele Grüße,
Boris
Ringbahn schrieb:
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> Was man vielleicht machen könnte, wäre mehr
> Fahrten auf der A2 nach Kaltenkirchen in den
> Fahrplan aufzunehmen (zumindest, dass sie Montags
> bis Freitags ganztägig nach KaKi fährt), umso
> Kaltenkirchen, neben den S-Bahn-Anschluss in
> Eidelstedt und HBF auf der AKN, auch einen
> direkten U-Bahn-Anschluss, ohne Umsteigen in
> Ulzburg-Süd, auf der ANB zu geben.

Könnte man machen...
Dann muß Kaki seine Einwohner überreden, diese Fahrten eben bei der LVS einzufordern -- die LVS wird dann aber garantiert bei Kaki und H-U die Hand aufhalten ("Ihr wollt haben, also beteiligt Euch an den Kosten").

Gruß Ingo
Ringbahn schrieb:
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> Selbst wenn die A2 auf den U-Bahn-Gleisen nach
> Ohlsdorf und dann auf dem S-Bahn-Gleis zum
> Flughafen fahren würden, da gäbe es das Problem,
> dass die VTAs höchstens auf 1200 V Gleichstrom
> fahren könnten und auch, dass in Garstedt nicht
> die notwendige Lüftungsanlage für den
> Dieselbetrieb vorhanden ist.
>
Um die A2 nach Ohlsdorf fahren lassen zu können, müsste die jetzige U1 zwischen Norderstedt-Mitte und Ohlsdorf aufwändig umgebaut werden. Aber die Idee wäre durchaus gut. Es ist nicht zu vergessen, dass die Langenhorner Bahn nur deshalb als städtische U-Bahn gebaut worden ist, weil die damalige KPEV keine S-Bahn nach Langenhorn bauen wollte. Natürlich könnte dieser Fehler noch nachträglich korrigiert werden, aber das dürfte zu aufwändig werden.
Herbert schrieb:
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> Die S-Bahn spukt jedenfalls umher. Und sagen wir
> es so: Die Gemeinden Henstedt-Ulzburg und
> Kaltenkirchen leben immer noch von Pendlern. Die
> fahren bislang praktisch alle mit dem Auto. je
> weiter von Hamburg weg umso mehr. Sollten die
> Spritpreise weiter ansteigen, werden auch diese
> bislang CDU-alleinregierten Orte mitbekommen, dass
> moderner ÖPNV nicht nur heißt, dass man die
> Bahnstrecke teuer in den Untergrund versenken
> lässt und ansonsten jahrelang nix tut. Denn die
> schönen Reihenhäuser im Grünen will keiner haben,
> wenn man nicht mehr zur Arbeit kommt.
>

Es ist richtig, daß speziell Henstedt-Ulzburg eine "Schlafvorstadt" von Hamburg ist, Kaltenkirchen ist doch etwas "selbständiger". Allerdings daß die meisten Pendler das Auto benutzen, das stimmt inzwischen nicht mehr. Die Züge nach Hamburg werden voller und voller. Mit jedem Benzinpreisschub merkt man das.
Übrigens ist H-U nicht mehr CDU-regiert, das hat sich bei der Kommunalwahl kürzlich zum Glück geändert. Von daher erhoffen wir uns jetzt schon, daß sich der ÖPNV im Ort und die Anbindung nach Hamburg verbessert. Nur kann die Gemeinde lediglich was für den Verkehr im ORt tun, für die weitere Anbindung ist der Landkreis gefragt.


> Fahrzeitverkürzungen hängen davon ab, wie man es
> ausführt. Bis Hauptbahnhof wäre bei Halten an
> allen Stationen die A1-Strecke schneller. Bei
> Entfall der durch die eingleisige Strecke
> bedingten Wartezeiten und eine Durchbindung auch
> tagsüber sollten > 15 Minuten weniger bis
> Kaltenkirchen drin sein. Via Flughafen vielleicht
> 10-15. Expresslinien je nach Zahl der ausfallenden
> Halte natürlich deutlich mehr.
>

Nur würde sowas den komplett zweigleisigen Ausbau der A1 erfordern, zusätzlich den viergleisigen Ausbau diverser Bahnhöfe, damit die Expreßzüge überholen können. Ich denke, das ist aufgrund der Kosten illusorisch.

Gruß,
Olaf
Vielfahrer schrieb:
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> Nur würde sowas den komplett zweigleisigen Ausbau
> der A1 erfordern, zusätzlich den viergleisigen
> Ausbau diverser Bahnhöfe, damit die Expreßzüge
> überholen können. Ich denke, das ist aufgrund der
> Kosten illusorisch.

Warum viergleisig?

Ein Überholgleis zwischen den Bahnsteigen dürfte ausreichen -- zwangsläufig müßte man dann neue Außenbahnsteige errichten.

Alternativ -- bei vorhandenen Außenbahnsteigen (wie auf den teilverbuddelten Streckenabschnitten) -- tun es auch entsprechende Gleisverbindungen vor und hinter den Haltestellen.

Übrigens: Da es noch keiner bemerkt hat, habe ich einfach mal den Fipptehler in der Überschrift ausgemerzt...

Gruß Ingo
Zitat

Es ist richtig, daß speziell Henstedt-Ulzburg eine "Schlafvorstadt" von Hamburg ist, Kaltenkirchen ist doch etwas "selbständiger".

Ja? OK, ich dachte, dass eher Henstedt-Ulzburg selbständiger wäre. Die haben doch dieses riesige Industriegebiet in den letzten Jahren hochgezogen.

Zitat

Übrigens ist H-U nicht mehr CDU-regiert, das hat sich bei der Kommunalwahl kürzlich zum Glück geändert. Von daher erhoffen wir uns jetzt schon, daß sich der ÖPNV im Ort und die Anbindung nach Hamburg verbessert. Nur kann die Gemeinde lediglich was für den Verkehr im ORt tun, für die weitere Anbindung ist der Landkreis gefragt.

Darum schrieb ich auch "bisher CDU" ... ;) Klar kann die Gemeinde direkt wenig ausrichten. Das Busnetz ist ja auch gar nicht sooo schlecht, wenn auch so Teile wie der angeblich andauernd komplett leer durch die Gegend fahrende 593er in Rhen dabei sind und die Gemeinde es nicht fertig bekommt, andere Bahnhöfe als Norderstedt Mitte und Henstedt-Ulzburg von den Bussen anfahren zu lassen. Es ging mir aber auch um ein wenig Druck auf die Landespolitik. Die Ortspolitik müsste, möglichst zusammen mit betroffenen Pendlern, sich in Kiel für Verbesserungen einsetzen. Austermanns Konzept wäre die Steilvorlage gewesen.
@Herbert

Selbst bei komplett zweigleisigem Ausbau ist eine Fahrzeitverkürzung von 15 Minuten auf der A1 bis Kaltenkirchen nicht drin.

Gehen wir mal vom 10-Minuten-Betrieb aus und wo da zur Zeit gewartet wird

Von Eidelstedt kommend:

Schnelsen (Warten auf Gegenzug aus Bönningstedt - ca. 2 Minuten)
Hasloh (Warten auf Gegenzug aus Quickborn - ca. 2-3 Minuten)
Quickborn (ggf. warten auf Gegenzug - ca. 1 Minute)
Ellerau (Warten auf Gegenzug - ca. 2-3 Minuten)
Ulzburg Süd (ggf. warten auf Einfahrt der A2 mit Kreuzung)

Somit wären bis Kaltenkirchen vielleicht 6 bis 9 Minuten einzusparen - je nach Lage

Ein Ausbau auf Zweigleisigkeit zwischen Ellerau und Tanneneck wird wegen der engen Lage zwischen Strasse und Wohnbebauung wohl eher nicht zu stande kommen.

Aber mit den anderen Sachen liesse sich schon was machen und auch sehr viel verbessern. Wenn man dann noch die Züge bis Hauptbahnhof weiter durchbinden würde, dann hätte Kaltenkirchen auch schon jetzte eine sehr attraktive Anbindung nach Hamburg - auch ohne größere Umstände.

Die 15 Minuten Fahrzeiteinsparung die Du gesehen hast sehe ich persönlich nicht - dazu müsste die A1 komplett mit VTA bedient werden und diese auch immer auf 100 KM/H beschleunigen und die Ausrollphasen wegfallen. Vielleicht kann man so noch etwas rausholen aber ich sehe in der Beziehung nicht mehr viel Potential.

Gruß

Stephan
@Stephan

Scheinbar ist hier an Fahrzeitgewinn mehr 'rauszuholen, als man/frau denkt:

Hätte ich mal nicht im anderen Thread zur S21 geunkt - es ist leider gestern genau so gekommen, wie ich geschrieben hatte: Meine S21 mit 6 Min. Verspätung in Eidelstedt, A1 weg. Die nächste S21 "nur" mit 5 Min. Verspätung, A1 abgewartet, A1 daraufhin derart voll, dass ich auf der untersten Tür-Stufe des VTE gerade mal einen Platz bekam ... (VTE-Doppeltraktion)

Nun aber zum Eigentlichen: Mit 6 Min. Verspätung ab Eidelstedt waren wir punktgenau 18.49 zur Abfahrt 18.50 in Bö. D.h.: Allein auf dem Stück Eidelstedt - Bö. sind mindestens 6 Min. "herauszuholen" - auch mit den VTEs ! Diese "große" Reserve ist mir schon häufiger bei derartigen Verspätungen aufgefallen. Vielleicht darf ich es ja heute wieder testen ;-)
Das kann sein, aber brauen wir natürlich nicht nur Zeit gewinne, sonder auch eine Verbindung zum Flugahen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Sollte es uns eigentlich nachdenklich stimmen, dass Herr Austermann, dessen Protégé des Drei-Achsen-Konzept war, mittlerweile das Ressort gewechselt hat? Oder dürfen wir uns darauf verlassen, dass die Untersuchungen zu den Möglichkeiten der vorgeschlagenen Netzerweiterungen mit gleicher Intensität (?) fortgesetzt werden? Ich bin da eher skeptisch...

P.S.: Ist Norderstedt eigentlich ein Gnom oder hat er nur besondere Bedürfnisse?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2008 19:49 von MissyWegner.
@Missy

Der ausbau der AKN wird ja schon seit längerem vorangetrieben. Würde man die letzten drei neuralgischen stellen ausbauen wäre wirklich ein Fahrzeitgewinn drin und eine starke Attraktivitätssteigerung.

@Stromschienenschaltraum

Ja - die Fahrzeitreserven kann man eigentlich ganz gut sehen daran, wie der Fahrer beschleunigt. Habe schon seit Jahren das Gefühl, dass viel gemächlicher beschleunigt wird. Mag auch ne andere Softwaresteuerung sein, die das starke Beschleunigen nicht mehr zulässt. Nichts desto trotz kann ich dann immer mal, da ich mich mit meinem Faltrad bei den Sardinenbüchsenauftritten mit den Solo-VTs meistens an die hintere Führerstandstür klemme, ganz gut den Tacho sehen und der geht dann häufig nur bis 60 hoch und die Fahrzeiten werden gehalten. Klar sind da reserven aber das ist eigentlich auch gut so, denn dadurch ist der fahrplan ja stabil.

@Norderstedt

Mich als Pendler interessiert eine Verbindung zum Flughafen eigentlich recht wenig - viel Geld für wenig Nutzen. Da kann man das Geld wirklich besser anders investieren. Auch den Flughafenexpress sehe ich für die AKN-nutzer nicht als unbedingten Gewinn.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2008 23:10 von StephanHL.
Also ich würde es gut finden wenn die S-Bahn bis Kaltnekirchen fahren würde man könnte dann Kaltnekirchen zu einen Knotenpunkt ausbauen. Das würde für das Hamburger Umland ein großen schub geben.Aber es sollten dann keine Züge mehr in Ohlsdorf geteilt werden !
Last die AKN ganztägig bis hauptbahnhof fahren (und vielleicht weiter bis Geesthacht) und dann braucht man da keine S-Bahn.
Kaltenkirchen ist ja nicht das Ende der Welt.

Die A1 könnte ja, da nun die Triebwagen auch durch die Stromschiene gespeist werden können durch den City-S-Bahn-Tunnel fahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2008 23:12 von Computerfreak.
Wie sollte denn die S-Bahn bis Kaltenkirchen fahren? Ich bezweifele, dass die S-Bahn je neue Gleise von Poppenbüttel nach Kaltenkirchen verlegen wird, wenn sie schon keinen eigenen Bahnkörper für eine neue S4 bauen.

Wenn, dann wird die ANB oder A2 in das U-Bahn-Netz integriert, aber selbst das wäre unrealistisch.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Computerfreak schrieb:
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> Last die AKN ganztägig bis hauptbahnhof fahren
> (und vielleicht weiter bis Geesthacht) und dann
> braucht man da keine S-Bahn.
> Kaltenkirchen ist ja nicht das Ende der Welt.
>
> Die A1 könnte ja, da nun die Triebwagen auch durch
> die Stromschiene gespeist werden können durch den
> City-S-Bahn-Tunnel fahren.

Die AKN robbt jetzt schon regelmäßig aus Rollmaterialsicht auf'm Zahnfleisch -- siehe Zweiwagenzüge auf bestimmten Fahrten, selbst in der HVZ...

Dann müßte man erstmal massiv neue Fahrzeuge -- natürlich gleich Zweisystemer (Diesel/1200V=) -- beschaffen. Denn für jede neue Strecke werden erstmal Fahrzeuge gebraucht. Nach Geesth8 fährt man geschätzt etwa 40 Minuten vom Hbf, plus die knapp 20 Minuten von Eidelstedt dahin. Bei einem angenommenen 20-Minuten-Takt in der HVZ wären (Doppeltraktionen vorausgesetzt) dafür mindestens 12-14 Fahrzeuge erforderlich. Es stellt sich dann die Frage, ob es Zweiwagenzüge sein müssen -- oder ob man gleich 7 (oder mehr) 4-Wagen-Einheiten beschafft. Das spart schon mal 2 Führerstände pro Traktion ein.

Als Entwicklungsgrundlage sollte da z.B. der Flirt von Stadler dienen -- leider ist der für die S-Bahn-Tunnel knapp 35 cm zu hoch...
Alternativ könnte man auf der Basis der 67,4m langen ET 423/422 sicherlich auch ein Zweisystemfahrzeug für die AKN entwickeln, welches ins Hamburger S-Bahn-Lichtraumprofil paßt.

Gruß Ingo
roennie schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich meine Nein! Viel zu teuer und aufwendig. In
> Norderstedt Mitte müßten alein schon diverse
> Häuser abgerissen oder unterfahren werden. Vom
> Eingriff in noch unberührte Naturflächen ganz zu
> schweigen.


Und wie sähe es mit einem Halt in Garstedt oder Ochsenzoll aus?

Garstedt erscheint mir sowieso sinnvoller als Norderstedt-Mitte. Zu einem würde den Fahrgästen aus dem Süden Norderstedt, also Glashütte und Garstedt ein Anschluss in NoMi kaum eine Verbesserung bringen, da man erstmal umständlich nach NoMi fahren müsste, um anschließend wieder zurückzufahren - irgendwie schwachsinnig, oder nicht? Andersrum, also von NoMi nach Garstedt hätte man keine solcher Zeitverlüste. Zum anderen sprechen doch auch die Fahrzeiten der U1 für ein höheres Fahrgastaufkommen in Garsted/Ochsenzoll als in NoMi, denn nach Ochsenzoll/Garstedt fährt die U1 oft genug alle 5 Minuten, während sie nach NoMi nur alle 10 Minuten fährt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2008 23:48 von silentium92.
silentium92 schrieb:
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> [...] denn nach Ochsenzoll/Garstedt fährt
> die U1 oft genug alle 5 Minuten, während sie nach
> NoMi nur alle 10 Minuten fährt.

Bist Du Dir sicher, daß Du Dir sicher bist, daß das kein Müll ist?
(typische Windoof-Abfrage bei Systemänderungen)

Bis auf vielleicht 15 Züge, die bereits in Ochsenzoll verenden, fahren alle Züge, die auch in Ochsenzoll halten, weiter bis nach Norderstedt Mitte.
In Garstedt besteht zwar die Möglichkeit zum Kehren, sie wird aber planmäßig (laut der Printversion des Fahrplanes) nicht genutzt.
Norderstedt (bzw. die zuständige LVS) darf gerne den Nachtverkehr nach Norderstedt bestellen und bezahlen -- dann fährt die Hochbahn auch nachts nach Norderstedt.

Gruß Ingo
Zitat

Norderstedt (bzw. die zuständige LVS) darf gerne den Nachtverkehr nach Norderstedt bestellen und bezahlen -- dann fährt die Hochbahn auch nachts nach Norderstedt.

Passiert nicht genau das ab Dezember? Ich habe da mal eine Zeitungsmeldung gelesen, dass die Stadt Norderstedt das Defizit zahlt.
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> In Garstedt besteht zwar die Möglichkeit zum
> Kehren, sie wird aber planmäßig (laut der
> Printversion des Fahrplanes) nicht genutzt.

23.01, 23.21 und 23.41 an Garstedt enden dort laut Fahrplanbuch.
Aber: wenn man von Norderstedt Mitte nach Garstedt fahren kann, kann man es doch auch umgekehrt machen?
Ich würde vermuten, dass man schon aus "Prestigegründen" Norderstedt Mitte als Umsteigehalt nutzen würde...
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