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Marode S-Bahn-Stationen
geschrieben von Norderstedt 
zu Sternschanze

was da abgeht ist schlichweg 'ne Frechheit. Anders ausgedrückt. Es zeigt die Inkompetenz der Planungs- und Führungsebenen. Seit der Neoliberalisierung (Regionalisierung, Bahnreform) arbeiten diese Leute nicht mehr sachorientiert, sondern wirtschaftsorientiert. Ihre menschenverachtende Planung setzen sie einfach mit Gewalt (die ja mit diesen militarisierten Kampfmaschienen in Menschgestalt, dank der in allen Unternehmen eingesetzten Sicherheitsdienste reichlich zur Verfügung steht) durch. Argumentativ wird sich oft auf §§ zurückgezogen.

Im Klartext: Sachorientierte Vorgehensweise: - Bau eines Behelfszuganges --> Inbetriebnahme desselben --> Sperrung der eigentlichen Anlage und Sanierung in angemessener Bauzeit (halbes bis 3/4 Jahr). --> Keine Konflikte mit Fahrgästen

aktuelle (wirtschaftsorientierte bzw. vorschriftsorientierte Vorgehensweise): Man schaut, wann man am billigsten eine Baufirma bekommt, die dann Zeit was zu machen. Sperrt dann plötzlich die Anlagen, obwohl Ersatz noch nicht fertig ist. Lässt sich das alles mit vom EBA erst abnehmen. Man pocht Rechtssicherheit. Stellt diese selbstverständliche und noch nicht einmal hinreichend komfortable Ersatz-Anlage als "Service" da. Behauptet wohl möglich noch, dass man dazu nicht verpflichtet sei. Will nur die zahlungsunwillige öffentliche Hand schonen. Und wenn naturgemäß Konflikte mit den Fahrgästen entstehen, weil diese sich solch einen riesen Umweg nicht gefallen lassen, naja dann hat man halt die Schlägertrupps von DB-Sicherheit...

Dass man 2 Jahre für den Tunnelumbau braucht, bedarf ebenfalls einer Erklärung. Mag ja sein, dass irgendwelche Schwierigkeiten vorhanden sind, aber, wenn's mal wieder nur daran liegt, dass die Baustelle aus wirtschaftlichen Gründen längere Zeit ruht, dann ist das nicht akzeptabel.


zu Neugraben

"Klar Schiff machen" ist ne gute Idee. Das bedeutet für mich: kompletten Rückbau des Regionalbahnsteiges und (zwecks Platzsparens) die Verschwenkung der Gleise. Zusätlich kann der S-Bahn-Betrieb gut auf zwei Gleise reduziert werden (die beiden am Mittelbansteig). Der (unüberdachte) Hausbahnsteig könnte zugunsten eines richtigen ZOBs weichen.

Der Regionalbahnsteig müsste, wenn man ihn ernsthaft beibehalten will, völlig neu gebaut und konstruiert werden:
- Bahnsteigkannte ist mit 38 cm zu niedrig --> 55 oder 76 cm ist für Metronom erforderlich.
- Bahnstig sehr schmal und mit nur einem Ausgang an einem Ende führt zu Punktlastigkeit.
- Bahnsteig ist nicht barrierefrei erreichbar. (Baut da mal nen Aufzug ein, hehe!)
Solche veralteten Anlagen, deren Zweck längst passé ist, mit Bestandsschutzklauseln und für "Notfälle"retten zu wollen, ist wenig zielführend.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2014 02:19 von Computerfreak.
Viele Regionalbahnen halten eigentlich noch in Neugraben? Den Bahnsteig wuerde ich aber auf jedenfall behalte. Umbauen kostet nur Geld und der Nutzen ist sogar negativ - zur Zeit koennte man wenigstens die Regionalbahnen dort halten lassen falls die S-Bahn nicht fahren kann.
Aus meiner Sicht sollten die Züge des metronoms nach Fahrplan in Neugraben halten - mit Anschluss an eine in Neugraben endende S3.
Ich bin auch für einen Rückbau des Hausbahnsteig. Das dann südliche Gleis ist für Züge Richtung Hamburg das nördliche S-Bahn Gleis für Züge nach "Nicht Einsteigen"/ Buxtehude - Stade

Kurz gekehrt wird nur außerhalb der HVZ (via Gleiswechsel)1, in der HVZ via Kehrgleis! Für die Fahrzeuge des metronom würde ich vor Neugraben zwei Gleiswechsel einrichten, damit bei Bedarf gekehrt werden kann.

1 In der HVZ fahren dort alle 5 Minuten Züge! Die ankommende S3 müsste als S31 zurück fahren und anders herum - durch dann teilweise sehr kurze Kehrzeiten bräuchte man einen zusätzlichen Fahrer. Diesen könnte man für einen weiteren Umlauf einsetzen. Gleichzeitig ist ein Zug im Kehrgleis besser als ein Zug der das Einfahrtsgleis durch Verspätungen blockiert

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Aus meiner Sicht sollten die Züge des metronoms nach Fahrplan in Neugraben halten - mit Anschluss an eine in Neugraben endende S3.

Umsteigen kann man doch schon in Buxtehude. Die Regionalbahnen halten ja auch nicht in Elbggaustrasse.
Zitat
christian schmidt
Zitat
Der Hanseat
Aus meiner Sicht sollten die Züge des metronoms nach Fahrplan in Neugraben halten - mit Anschluss an eine in Neugraben endende S3.

Umsteigen kann man doch schon in Buxtehude. Die Regionalbahnen halten ja auch nicht in Elbggaustrasse.

In Elbgaustraße (oder noch besser Eidelstedt durch den Anschluss nach Kaltenkirchen) wäre eine RB-Haltestelle sinnvoll. Ich Eigentlich meinte ich das hauptsächlich in die Gegenrichtung - als zusätzliche Verbindung. Aber auch in der anderen Richtung wäre es sinnvoll: Fischbek, Neugraben und Neu Wulmsdorfer sind so schneller als bislang in der Innenstadt. Außerdem würde so die Harburger S-Bahn entlastet.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.2014 12:30 von Der Hanseat.
Als vermutlich etwas besser Ortskundiger als die meisten anderen hier, mal ein paar Gedanken und Infos zu Neugraben:

3 S-Bahn Gleise sind ein Muss. Man erlebt nicht selten, dass z.B. eine S31 wegen eines schlafenden Fahrgasts nicht aussetzen kann und dadurch dann kurzfristig ein Zug ins Kehrgleis und ein Zug nach Buxtehude/Stade auf Gleis 2 usw. muss, und wenn bei Verspätungen schon mal 3 oder 4 Züge in 10min ankommen und manche davon evtl. geräumt werden müssen, bevor sie aussetzen können, gäbe das ziemliches Chaos und Verspätungen. Auch mit Hinblick der Einfädelung in die Strecke Harburg-Cuxhaven ist ein bisschen mehr Platz und Puffer nicht verkehrt.

Der Metronom hält nur bei besonderen Situationen in Neugraben. Das sind Fälle wie Personen im Gleis/Personenunfall mit Stromabschaltung S-Bahn zwischen Neugraben und Harburg. Auch kommt es bei diversen Szenarien (Sperrung Neugraben-Buxtehude, Sperrung Neugraben-Harburg, liegengebliebene S-Bahn in Fischbek wegen Stromabnehmer) dazu, dass der Metronom in Neugraben endet/wendet/gestellt wird. Neugraben hat bereits einen vollwertigen Gleiswechsel, der dort zum Wenden aus beiden Richtungen ausreicht.

Barrierefreiheit ist wie andere schon sagten für den Regionalbahnsteig nicht/kaum umsetzbar und lohnt für den seltenen Betrieb dort auch nicht.

Zu den Klarschiff-Maßnahmen: Die Farbe reichte offensichtlich nur für anderthalb Bahnsteigkanten, seit letzter Woche nichts passiert. Außerdem sprießt immer noch/wieder das Unkraut. Neu aufgefallen ist mir heute eine runterhängende Unterkante einer Werbetafel, aus der offen rostige Schrauben rausgucken.
Zitat
Herbert
Der Zusammenhang mit einer DB-S&S-Anlage muss rein zufällig sein:

Die Unterführung Sternschanze zur U-Bahn wurde Anfang der Woche gesperrt.
Die Brücke ist aber noch nicht fertig.

Die DB behilft sich mit zwei Sicherheitsdienstmitarbeiterin, die neben dem Bauzaun zur Brücke stehen und die Fahrgäste wieder wegschicken.

Für den Umstieg U-/S-Bahn ist jetzt der Weg außen herum, also ein Umweg von 200 m, nötig.

Heute gegen 14:00 Uhr war die Brücke geöffnet, habe sie gleich genutzt.

mfg fox
Kleines Update aus dem Süden:

Neugraben: Der benötigte Eimer Farbe wurde endlich aufgetrieben, weiße Linien damit vollständig. Sonst ist nichts passiert.

Heimfeld: Decke offen wie am Jungfernstieg, sonst alles abgeschlossen(Aufzug, Leitstreifen etc.)

Harburg Rathaus: Auf dem stadteinwärtigen Bahnsteig stehen eingezäunt einige Paletten, konnte bisher nicht erkennen, was da drauf ist.
Jungernstieg: es hängen in der S-Bahn-Station nun einige Deckenverkleidungsbauteile. Einerseits ist mir ein völliges Rätsel, nach welchem Prinzip die aufgehängt werden (hier mal ein paar, dort mal ein paar). Andererseits muss ich doch sagen, dass man leider sehr gut durchgucken kann, die Decke erscheint mit grobmaschiger als z.B. die im Ausgang aufgehängte Decke. Kann aber auch eine Täuschung sein, weil ja der Winkel anders ist (Decke auf dem Bahnsteig hängt höher) und die Decke noch weit weg von vollständig ist und somit viel Licht über der Decke ist.
Oh ja, das Prinzip würde ich auch gerne verstehen. In den Zugängen zum S-Bahnsteig am Jungfernstieg
sieht es doch genauso aus. Der einzige Zugang, an dem die neue Scheindecke komplett ist scheint der
Zugang vom Alstertor/Thalia Theater zu sein. Überall sonst fehlen noch Teile, mal mehr, mal weniger.
Und die neue Beleuchtung "brennt" natürlich auch noch nicht.

Und wenn ich diese Plakate an lese: Von wegen, "technische Erneuerung im Interesse unserer Kunden"
da krieg ich das K.

Im Interesse der Kunden wäre es, wenn endlich mal sauber gemacht würde, alleine der Verbindungsgang
vom Fußgängerzwischengeschoss Eingang Jungfernstieg/Alsterhaus, quer über dem S-Bahnsteig zum
Ausgang Europapassage/Tunnel zur U3 Haltestelle Rathaus, da bleibt man regelrecht kleben, sowas von
dreckig und eklig. Ich habe mich vergange Woche massiv bei der S-Bahn Hamburg darüber beschwert,
bis jetzt ist, ich habe auch nichts Anderes erwartet, nichts passiert.

Auch der Verbindungsgang von der U2/U4 zum S-Bahnsteig, ebenso total versifft, alles dreckig, klebrig,
beschmiert :-(


Aber die Fahrpreise, die werden ganz sicher zum nächsten Jahr wieder angehoben :-(
Ich persönlich bin dafür, dass der HVV mit den Verkehrs- bzw. Serviceunternehmen, welche die Bahnsteige betreiben, verbindliche Grundreinigungsintervalle inkl. der Mindeststandards vereinbart. Das schließt für mich auch die Rolltreppenreinigung mit ein. Das entwickelt sich zur Zeit wieder stark auseinander, zwischen den einzelnen Verkehrsunternehmen.
Gerade für das Sicherheitsgefühl ist eine saubere und technisch intakte Station nicht unwesentlich.
Vor allem passt es nicht zu den verstärkten Bemühungen, Hamburg für Touristen attraktiv zu machen. Wenn schon eine zentrale Station wie Jungfernstieg so siffig aussieht, läuft da definitiv etwas falsch.
Zitat
BussHamburg001
Ich persönlich bin dafür, dass der HVV mit den Verkehrs- bzw. Serviceunternehmen, welche die Bahnsteige betreiben, verbindliche Grundreinigungsintervalle inkl. der Mindeststandards vereinbart.

Soweit ich weiß, gibt es derartige Vorgaben vom Verbund.
Mir scheint, es hapert mit der Überwachung seitens des Verbundes und der Auferlegung von Maluszahlungen.

Das Gleiche gilt für Eisenbahnunter- oder -überführungen (Straße unten), sofern DB-Netz-Eigentum:
Die Unterführung Elbgaustraße wurde einst kostenintensiv künstlerisch gestaltet mit gesprayten ICE-Waggons. Von den Graffittis ist nicht mehr viel zu sehen -- zum einen durch fehlende laufende Unterhaltsreinigung (u.a. Abspülen der Dieselabgasrückstände), zum anderen sind Teile der Kunstwerke übersprayt bzw. mit überbreitem Edding verunstaltet.

Dagegen ist die wenige 100m weiter gelegene AKN-Überführung fast porentief sauber -- dort sieht man immer mal wieder Trupps mit mobilen Hochdruckreinigern. Gut -- auch die könnte noch sauberer sein, aber wenn man mal die Vermüllung der angrenzenden Vorgärten oder die Beschmierungen der Stromkästen, Postdepotboxen u.ä. betrachtet, ist sie schon um einiges sauberer.

Gruß Ingo
Es gibt aber auch einige wenige Positivbeispiele: Z.b. ist die Rolltreppe Holstenstr. jetzt schon fertig saniert, was eigentlich laut Ankündigung erst Ende August der Fall sein sollte.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:58 von Boris.
Bei der Stadt? Mit dem SPD Senat? Die sitzen ohnehin alles aus. Nicht, dass die CDU besser wäre. Ach, verdammt...
Zitat
BussHamburg001
Zitat
DT2 4ever
Das ist ja auch bitter nötig, bei dem immensen Zugverkehr.

Absolut!
Auf dieser Strecke gibt es praktisch täglich Streckensperrungen (nicht übertrieben!!) und betriebliche Probleme, so dass die Metronomzüge da jederzeit halten können müss(t)en. Finde ich schon wichtig, dass da mal klar Schiff gemacht wird.

Ich glaube, Du hast den ironischen Anteil in dieser Antwort überlesen.

Aber mal im Ernst, ich finde schon, dass es sinnvoll ist, den Regio Bahnsteig in Neugraben betriebsbereit zu halten. Vielmehr finde ich es schlecht, dass dort keine RE, bzw. ME mehr halten, bzw je gehalten haben. Man frage mal die Pendler, die über Neugraben hinauswollen, nicht wenige wünschen sich wieder eine Umstiegsmöglichkeit in Neugraben.
Zitat
Boris
Hallo Ingo,
Zitat
INW
Soweit ich weiß, gibt es derartige Vorgaben vom Verbund.
Mir scheint, es hapert mit der Überwachung seitens des Verbundes und der Auferlegung von Maluszahlungen.
Beides richtig. Allerdings dringt man da auch nicht ganz durch. Läge es nur beim Verbund, sähe es wahrscheinlich anders aus. Allerdings Zahlungen, die wehtun, dürften eher nicht gewünscht sein.

Vielleicht mal bei der Stadt anfragen? Natürlich nur, wenn man Ping-Pong spielen mag. ;-)

Hallo Boris,

soweit ich weiß, hat der Verbund die Dienstleistung "S-Bahn-Verkehr" an die S-Bahn Hamburg GmbH vergeben. Vertragspartner des Verbundes ist also die S-Bahn GmbH und nicht DBN oder DBStuS. Die Maluszahlungen würden die S-Bahn GmbH treffen -- die müßten dann also ihrerseits die Zahlungen an StuS kürzen für die Nichterbringung von vereinbarten Dienstleistungen (ich gehe mal davon aus, daß die Verbundvorgaben auch von S an StuS weitergereicht wurden).

Man sollte allerdings bei der Festsetzung der Maluszahlungen berücksichtigen, daß nicht alle Verschmutzungen ausschließlich durch den Betrieb entstehen, sondern leider vielfach durch die Nutzer (zB das obige Beispiel des Becherwerfers in Sichtweite der Gleisputzer) verursacht werden. Dafür kann die S-Bahn GmbH nichts -- die allgemeine Umfeldreinigung ist Sache der Öffentlichkeit und muß aus anderen Töpfen bezahlt werden. Andererseits ist oftmals auch die mangelnde Mülltonnendichte* und deren Leerungsintervalle** ein Problem...

*) Am Bahnhof Wedel stehen im Zugangsbereich einfach zu wenige Tonnen, auf den ersten Bahnsteigmetern ebenfalls. Was nützt mir eine Tonne kurz vor Bahnsteigende? Da steigt nur derjenige ein, der sowieso ganz vorne sitzt -- und wer auf seinem Fahrtweg jenseits von Blankenese irgendwo ganz hinten aussteigen will und genügend Einsteigezeit hat (zB weil vorherigen Zug verpaßt).
**) Am Bahnhof Wedel werden die Tonnen im Zugangsbereich definitv zu selten geleert, während die Tonnen an der Bahnsteigspitze bei demselben Leerungsintervall natürlich immer fast leer sind.


Gruß Ingo
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:58 von Boris.
Zitat
Boris
Der Rest ist an sich richtig, nur eben der Anfang nicht. Aufgrund einer echten Hamburgensie, ist eben nicht der Verbund Vertragspartner, sondern die Stadt Hamburg. Unter'm Strich ist das aber auch egal, da ich ziemlich sicher bin, dass eine andere Konstellation keine anderen Auswirkungen hätte. Ginge es nur nach dem Verbund (also HVV), würde manches anders aussehen - aber ohne entsprechende Möglichkeiten zur Durchsetzung, kommt man nicht weit.
Unter den Gegebenheiten ist jegliche Bonus-/Maluszahlung schon ein unglaublicher Fortschritt.

Also mal wieder der leider vielfach anzutreffende zahnlose Papiertiger...

Man müßte einfach nur irgendwo im Netz eine (dann aber auch hochfrequentierte) Station auswählen, die man zusammen mit dem jeweiligen Infrastrukturbetreiber als Vorzeigeobjekt pflegt. Dann kann man sagen "schaut her, wenn es so ist wie hier, gibts 100 Euro pro Tag extra". Für alle anderen Zustände erstellt man eine Art Bußgeldkatalog, bei zB 10 Kippen im Gleisbett gibts nur noch 70 Euro, bei 100 Kippen sind 30 Euro zu zahlen, jeder Kaffeebecher außerhalb einer Mülltonne kostet 30 Cent und so weiter...

Gruß Ingo
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