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Flughafen-S-Bahn: Wie läuft der Regelbetrieb?
geschrieben von stefan 
Toll, und was soll uns das sagen? Leute, überlegt mal vorm Beitrag schreiben ob er wirklich Sinn macht...

Natürlich ist das schlecht. Aber dennoch so banal so dass es keiner besonderen Erwähnung bedarf. Ist nunmal so.

MFG Dennis

[www.nahverkehr-elbe-alster.de.vu]
PJG schrieb:
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> Ernsthafte Probleme sehe ich nur bei der
> Pünktlichkeit stadtauswärts auf dem Poppenbütteler
> Ast: Die Zeit für das "Flügeln" der S1 in Ohlsdorf
> ist zu knapp kalkuliert: Selbst wenn der Zug
> pünktlich in Ohlsdorf eintrifft und eine Abfahrt
> der ersten drei Wagen zum Flughafen auf :...5
> gelingt, ist die Abfahrt der zweiten drei Wagen
> Richtung Poppenbüttel auf :...6 nicht zu halten;
> die Abfahrt nach Poppenbüttel gelingt erst
> zwischen :...7 und :...8.
Das stimmt teilweise. Zu schaffen ist die pünktliche Abfahrt ganz sicher, fragt sich nur ob das auch in jedem Fall gelingt.
Ich weiß leider nicht, wovon das abhängt. Kommt vielleicht drauf an, was im Stellwerk sonst gerade zu stellen ist?


> Meine Hoffnung auf eine Besserung dieser Situation
> setze ich im Moment auf die Fertigstellung des
> Busbahnhofs Poppenbüttel; da sich ja auch der
> Zuschnitt einiger Linien ändern soll, werden die
> Fahrpläne ja ohnehin überarbeitet werden müssen.
Also soweit ich weiß, wurde da garnicht erst was verändert, sodass die Linien die nicht geändert werden, vermutlich ihre Zeiten beibehalten.
Trotzdem hast du recht: wer rennen in Kauf nimmt, um nicht zu warten (so wie ich), der schafft es, je nachdem wie die Anlage später aussehen wird, vielleicht in einer Minute von der Bushaltestelle zum Bahnsteig.
abgsehen von den fahrplanzeiten*, auf die ich nicht geachtet habe, schien heute morgen das flügeln wunderbar zu funktionieren. auch die fahrgäste - hier ja oft als strohdumm hingestellt - haben sich augenscheinlich schon damit angefreundet: als stadteinwärts die erste zughälfte einlief, warteten sehr viele am bahnsteig auf den zweiten zugteil (vom airport), trotz relativer kälte. service-personal war vor ort.

das flügeln in der gegenrichtung lief auch gut.

gruss, rycon.

---

* der fahrplan war schon vor der eröffnung der flughafen-s-bahn eine unverbindliche empfehlung.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
stefan schrieb:
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> Und das Beste: es geht doch auf
> den Stationen, die noch die alten weißen
> Stationsschilder haben. Dort hat man deutlich
> auffälligere Schilder montiert, sogar extra in
> zwei (!) anderen Versionen, die das S1- und
> Flughafensymbol (in einer vernünftigen und gut
> sehbaren Größe auf weißem Grund zeigen), wobei der
> Unterschied dieser beiden zusätzlichen Versionen
> im S1-Symbol besteht, das in zwei verschieden
> Schriften, passend zur jeweiligen Schrift der
> Stationsschilder, gestaltet wurde. Dabei hat man
> doch tatsächlich das schon seit Jahren veraltete
> S1-Symbol (eckig) auf neue Schilder gedruckt!

das ist mir auch bitter aufgefallen. man hat also zwei verschiedene transparente erstellt und anfertigen lassen: eins mit uralten liniensymbol, eins mit dem aktuellen. ich kann es mir nur so erklären, das die alten bereits seit 10 jahren irgendwo fertig rumstanden und man noch ein paar aktualisierte hinzubestellt hat. das ist natürlich völlig erraten...

berliner tor wurde ja gestrichen und aufgehübscht - hey, es geht doch! - und beim eingang hat man das alte, kaputte linien-transparent ausgewechselt; aber gegen eines, das noch die uralten liniensymbole aufweist. auch sehr merkwürdig.

gruss, rycon.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Beispiel Landungsbrücken: Der Bahnhof ist ja sozusagen noch im alten Design. Vielleicht wollte man dies einfach so beibehalten und diese Haltestellen "alt" lassen?
Rycon schrieb:
-------------------------------------------------------
> das ist mir auch bitter aufgefallen. man hat also
> zwei verschiedene transparente erstellt und
> anfertigen lassen: eins mit uralten liniensymbol,
> eins mit dem aktuellen. ich kann es mir nur so
> erklären, das die alten bereits seit 10 jahren
> irgendwo fertig rumstanden und man noch ein paar
> aktualisierte hinzubestellt hat. das ist natürlich
> völlig erraten...
Ich weiß nicht ob das nun ironisch war, aber die Schilder sind neu.
Ganz eindeutig an den blauen kantn zu erkennen.

> berliner tor wurde ja gestrichen und aufgehübscht
> - hey, es geht doch! - und beim eingang hat man
> das alte, kaputte linien-transparent
> ausgewechselt; aber gegen eines, das noch die
> uralten liniensymbole aufweist. auch sehr
> merkwürdig.
In der Tat seltsam. Ich dachte eigentlich auch, dass man diese Schilder offensichtlich so anfertigt, dass sie sich in die vorhandene Beschilderung einfügen.
Doch Beispiel Rübenkamp: die gesamte Beschilderung ist jetzt neu, auch das Flughafensymbol. Am Zugang Hebebrandstraße hängt aber am Mast trotzdem ein brandneues Schild mit den alten Symbolen.
Sind die eigentlich irgendwo zentral gespeichert, oder auf welche Art hat man die ausgegraben?
Ich bin gestern die Abend gegen 21 Uhr die Strecke zum ersten Mal nach der Eröffnung am Donnerstag und Weihnahcts-S-Bahn am Sonnabend gefahren und finde, dass die Strecke gut angenommen wird. Auf der Fahrt von Ohlsdorf zum Flughafen war der Zug recht leer, aber in die Gegenrichtung ist der Zug am Flughafen doch gut gestürmt worden, Auslastung geschätzte 66%. In Ohlsdorf fand ein erstaunlich hoher Fahrgastwechsel statt: Viele Fahrgäste mit Fluggepäck sind von der S-Bahn auf die U1 umgestiegen, die gerade in beide Richtungen abgefahren war, so dass diese Fahrgäste rund 8 Minuten auf die nächste U1 warten mussten. Genau an dieser Stelle hat die S-Bahn gegenüber der früheren Buslinie 110 ihre Schwächen gezeigt: Haben die Fahrgäste des früheren 110 nach Ankunft des Busses gleichermaßen guten Anschluss an U- und S-Bahn gehabt, müssen die Fahrgäste die mit der U-Bahn ihr Ziel besser erreichen als mit der S-Bahn jetzt bis zu 8 Minuten auf die nächste U-Bahn warten. Hier muss meiner Meinung nach noch einiges verbessert werden.
Heute Abend war auch der Wurm drin - zumindest in Altona war der Fahrplan nur noch Utopie. Wildes Hin-und-Her-Gewechsel der Anzeigen, S1, S11 und S31 schienen nur noch "irgendwie" zu fahren. Dabei immer stoisch die (aufgezeichnete) Lautsprecher-Durchsage "Aufgrund einer Betriebsstörung verkehren S1 und S11 mit einer Verspätung von bis zu 7 Minuten". Irgendwie planlos der Betrieb ...
Ich habe mir heute zum ersten mal den neuen S-Bahnhof angesehen.

Am "Airport" funktionierte die Abfahrtsanzeige nicht (Beide Male "Nicht einsteigen", Durchsage, welcher Zug als nächstes fährt). Später wurde eine Bahn nach Blanekense in fünf Minuten angekündigt, die Bahn fährt aber auf dem Nebengleis ein. Bei beiden Gleisen steht plötzlich wieder "Nicht einsteigen", erst danach verrät die Anzeige doch, dass der eingefahrende Zug "sofort" fährt. Das "sofort" steht da ungefähr 5 Minuten, dann geht es erst los. In Ohlsdorf angekommen wieder einige Minuten gewartet- und dass obwohl der andere Zugteil wenig später schon kam.

Nein, meckern will ich nicht und ein Beinbruch ist das alles Geschilderte auch nicht- aber letztendlich vergrault man sich so seine Fahrgäste.

Und zum zweiten mal habe ich mich natürlich über "Airport" aufgeregt, es klingt einfach nur peinlich, wenn man hört "Richtung Airport/Poppenbüttel- zurückbleiben bitte"... Wäre es eigentlich technisch machbar gewesen, ein Flugzeugpiktogramm auf den Zugzielanzeigern am Bahnsteig anzuzeigen?
Die Flügelei ist einfach nur kleinkariert. Entweder man macht etwas richtig oder man lässt es bleiben. In anderen Diskussionen erhärtet sich auch langsam mein Verdacht, dass Flügeln bei Metros und S-Bahn-ähnlichen Linien weltweit völlig unüblich ist (man munkelt was von Stadtbahnlinien in Rotterdam und San Francisco, wo es das vor vielen Jahren mal gab). Und natürlich diese dumme S1 in München, wo das Flügeln aber aus mehreren schon genannten Gründen nicht so gravierend ist.

Solche Verrenkungen zu machen, um irgendwo 50 Cent zu sparen, ist einfach nur kleingeistige Buchhalterei. (Man kann und soll gerne sparen, wo es geht, aber bitte nur, wo es keine unerwünschten Nebeneffekte hat.) Und dass man in Hamburg das Flügeln ausgerechnet auf der einzigen Touristenlinie durchführt, lässt nicht gerade auf Weltoffenheit schließen.

Es wird sie geben, die Fahrgäste, die wegen des Flügelns ihren Flug verpassen. Man kann sie so oft als dumm bezeichnen wie man will, aber eigentlich sind es einfach nur Leute, die einen gewissen Mindestkomfort gewohnt sind, und denen kleine hanseatische Kleckerlösungen fremd sind. So einen Schwachsinn wie sich teilende S-Bahnen erwartet der moderne Reisende aus aller Welt genauso wenig wie ein Mietauto, das man mit der Handkurbel anlassen muss.

______

metrobits.org
Für Alle die interesse haben: Ich habe Die Ansagen "Hauptbahnhof" mit den Neuen Ansagen heute Aufgenommen.

Bei bedarf schicke ich Sie gerne per E mail :)


Mfg
SEBASTIAN
Jan Gnoth schrieb:
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In Ohlsdorf fand ein erstaunlich
> hoher Fahrgastwechsel statt: Viele Fahrgäste mit
> Fluggepäck sind von der S-Bahn auf die U1
> umgestiegen, die gerade in beide Richtungen
> abgefahren war, so dass diese Fahrgäste rund 8
> Minuten auf die nächste U1 warten mussten. Genau
> an dieser Stelle hat die S-Bahn gegenüber der
> früheren Buslinie 110 ihre Schwächen gezeigt:
> Haben die Fahrgäste des früheren 110 nach Ankunft
> des Busses gleichermaßen guten Anschluss an U- und
> S-Bahn gehabt, müssen die Fahrgäste die mit der
> U-Bahn ihr Ziel besser erreichen als mit der
> S-Bahn jetzt bis zu 8 Minuten auf die nächste
> U-Bahn warten. Hier muss meiner Meinung nach noch
> einiges verbessert werden.

Naja, laut Fahrplan 2008 betrug die Übergangszeit 110 -> S1 in Ohlsdorf planmäßig 8 bis 9 Min... soweit also die subjektiven Eindrücke über gute und schlechte Anschlüsse... übrigens, dass man nach 23 Uhr im 20er Takt nicht geschlagene 19 Min. auf die nächste S1 in Ohlsdorf warten musste, gab es auch erst im letzten Betriebsjahr der 110.
Zitat

Am "Airport" funktionierte die Abfahrtsanzeige nicht

Nun, das ist dann ganz offensichtlich jedenfalls entlang der S1-Ost überall so seit Freitag. Die Anzeiger zeigen überwiegend Unsinn an.

Zitat

Nein, meckern will ich nicht und ein Beinbruch ist das alles Geschilderte auch nicht- aber letztendlich vergrault man sich so seine Fahrgäste.

Klar. IMO kann es kaum so weitergehen, dass regelmäßig in der HVZ der gesamte Fahrplan zur Makulatur wird und Züge im Stadtverkehr regelmäßig mit 5+ Minuten Verspätung umhergurken.

Mike:

Zitat

Es wird sie geben, die Fahrgäste, die wegen des Flügelns ihren Flug verpassen.

Ja und? Genauso werden sich Voll-DAUs in den falschen Zug setzen und plötzlich in Bergedorf landen. Trotz allem hat man sich irgendwann mal entschlossen, mehrere Linien einzuführen.

Aber gut, um einen Flug wegen des Flügens zu verpassen, muss man schließlich nur

...die Piktogramme am Bahnsteig übersehen
...die ZZA ignorieren
...die Anzeiger am Zug übersehen
...die Durchsage in Ohlsdorf überhören
...mit 3,4 Sekunden Zeitpuffer durch die Welt jetten

Vielleicht sollte man noch ein paar Zivistellen für solche Fahrgäste schaffen.
In Hannover hat man das Flügerln wieder aufgegeben, weil es einfach zu umständlich und für die Fahrgäste - gerade noch dazu Fremde und "Fremdsprachler" - es auch unübersichtlich ist. Wer auf dem Weg zum Flugzeug ist, womöglich noch unter Zeitdruck, wird sich nicht unbedingt über seinen Standort informieren. Er sieht eine S-Bahn, hört und / oder sieht"Airport / Poppenbüttel und "hüpft" rein.

In Hannover kam es häufiger vor, das so manchner, der mit der S-Bahn aus Hameln kam, nicht am Flughafen sonder in Bennemühlen landete.

Aber Hannover und Hamburg liegen bekanntlich lichtjahreweit entfernt. Der DB war es sicherlich unmöglich, Kontakte nach Hannover zu knüpfen und die dortigen Erfahrungen mit der "Flügelung" in Ihre Planspiele einfließen zu lassen. Aber was soll,s vielleicht sind die Hamburger ja "plietscher" als die Hannoveraner Fluggäste.

Man geht eben in Hamburg immer einen Sonderweg. Genauso wie man in Sachen Straßenbahn immer noch nicht kapiert hat, was eine solche heute zu leisten im Stande ist und das man die Entwicklung um einen herum und im In- und Ausland geflissentlich verschlafen hat und weiterhin beharrlich ignoriert....

Naja, ich denke mal die Flügelung ist spätestens in 2 JAhren passe...bei der Straßenbahn wage ich keine positive Prognose, solange die Ignoranten und Besserwisser noch das Zepter schwingen....
Und wie soll es ohne Flügeln laufen, S-Bahn nach Airport alle 20 Minuten? Oder eine ganztätige S11 und dadruch 5 Minuten Takt auf dem größtenteils Rest der S1, das ist doch auch zu viel.
Und wie soll es ohne Flügeln laufen, S-Bahn nach Airport alle 20 Minuten? Oder eine ganztätige S11 und dadruch 5 Minuten Takt auf dem größtenteils Rest der S1, das ist doch auch zu viel. Außer es fahren ausschließlich Kurzzüge, das alle 5 Minuten. Einer nach Popptown, einer zum Airport. Und zu der HVZ fahren Vollzüge, zumindest nach Poppenbüttel. Um die Zugzielanzeiger passender zu machen kann man ja (S1) Airport/Popptown schreiben ;-) ...
LevHAM schrieb:
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> Und wie soll es ohne Flügeln laufen, S-Bahn nach
> Airport alle 20 Minuten? Oder eine ganztätige S11
> und dadruch 5 Minuten Takt auf dem größtenteils
> Rest der S1, das ist doch auch zu viel. Außer es
> fahren ausschließlich Kurzzüge, das alle 5
> Minuten. Einer nach Popptown, einer zum Airport.
> Und zu der HVZ fahren Vollzüge, zumindest nach
> Poppenbüttel. Um die Zugzielanzeiger passender zu
> machen kann man ja (S1) Airport/Popptown schreiben
> ;-) ...

Wie wärs mit einer "neuen" S10? Genauergesagt, einem Pendelbetrieb zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Man könnte es sogar, falls möglich, zu einem Shuttlezug machen, das (von und nach HBF) nur in Berliner Tor (vielleicht auch in Hasselbrook), Wandsbeker Chaussee, Barmbek und Ohlsdorf hält? Die Zwischenhalte sind wegen ihrer Übergänge zu anderen Linien ausgewählt. Diese S10 könnte, falls es genügend Züge gibt, auch mit Vollzügen betrieben werden.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
ALso gegen halb 4 Fuhr die S11 teilweise nur bis Klein Flottbek wieso aber das entzieht sich meiner Kenntnis.

Mfg

Sascha Behn
Hallo Richie,

halte ich nicht für so doll. Der Westen und Altona wären wieder abgeschnitten und der Betrieb würde dadurch ganz sicher nicht stabiler.



Grüße,
Boris
Boris schrieb:
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> Hallo Richie,
>
> halte ich nicht für so doll. Der Westen und Altona
> wären wieder abgeschnitten und der Betrieb würde
> dadurch ganz sicher nicht stabiler.

Die Idee beruht darauf, dass die S-Bahn Hamburg immer von der Anbindung des Flughafens mit dem Hauptbahnhof spricht. Ich gebe zu, der Betrieb würde vielleicht nicht stabiler werden, aber leider hat die Stadt nicht die (zumindest für mich persönlich) bessere Alternative bestellt mit der S11 über Dammtor. Mit der hätte man vielleicht, mit Altona-Flughafen-Umläufen (von und nach Blankenese nur in der HVZ, wie heute) sich das Flügeln sparen können. Da jedoch das Flügeln der S1-Züge die angeblich kostengünstigere Variante ist, wurde wohl diese Streckenführung ausgewählt, mit der S1 ab Wedel/Blankenese.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
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