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Flughafen-S-Bahn: Wie läuft der Regelbetrieb?
geschrieben von stefan 
Heute in Barmbek:

"Die S11 nach Blankenese um 18.01 Uhr fällt leider wegen eines defekten Zuges aus."
...
DT4-Fan schrieb:
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> Ich würde es so machen
>
> S1 Wedel-Airport
> S11 Blankenese-Poppenbüttel
>
> beide Linien verkehren ganztägig

Dies wurde auch von der S-Bahn Hamburg geprüft, doch weil die Kosten mit den erwarteten Fahrgästen nicht übereinstimmt ( und somit nicht betriebswirtschaftlich ist), hat man sich für eine kosten günstigere Variante geeinigt - das Flügeln in Ohlsdorf.
Natürlich finde ich den Vorschlag gut.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
LevHAM schrieb:
-------------------------------------------------------
> Oder ein shuttle-zug der zwischen ohlsdorf und
> poppenbüttel verkehrt,

Sehr praktisch mit dem Fluggepäck in der Flughafen-S-Bahn. Auswärtige Touristen werden sich an die Stirn fassen.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Wieso an die Stirn fassen? Die fahren doch auch weiterhin dann nach Airport direkt, nur eben mit einem Vollzug.
LevHAM schrieb:
-------------------------------------------------------
> Oder ein shuttle-zug der zwischen ohlsdorf und
> poppenbüttel verkehrt, und in der
> hauptverkehrszeit fährt dann die s11 bis
> poppenbüttel durch.

Da würde höchstens nur ein Verkehr ab Hauptbahnhof, oder noch besser, schon ab Altona, viel mehr Sinn machen. Die kann man als eine S11-Hauptlinie über der Verbindungsbahn zum Flughafen führen. So kann man den Leuten, die von der Bahn in den Flughafen müssen, eine attraktivere Umsteigevariante geben, nicht nur ab HBF sondern auch ab Altona.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Sorry - habe Dich da missverstanden. :-)

Dein Shuttle soll ja Poppenbüttel abhängen. Die haben zwar kein großes Gepäck dabei, werden sich aber auch nicht freuen. Ich wette ohnehin, dass in ungefähr 2 Jahren die Flügelei aufhört und man eine S10(?) einrichtet, die Flughafen - Hauptbahnhof - City-Tunnel - Altona - Verbindungsbahn fährt und jeder 2. Zug diese Schleife umgekehrt.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
histor schrieb:

> Dein Shuttle soll ja Poppenbüttel abhängen. Die
> haben zwar kein großes Gepäck dabei, werden sich
> aber auch nicht freuen. Ich wette ohnehin, dass in
> ungefähr 2 Jahren die Flügelei aufhört und man
> eine S10(?) einrichtet, die Flughafen -
> Hauptbahnhof - City-Tunnel - Altona -
> Verbindungsbahn fährt und jeder 2. Zug diese
> Schleife umgekehrt.

Wenn man überlegt, was sich bei der U-Bahn an Verkehrssteigerungen niederschlägt - auch in verdichteten Verkehren - und wie die Lage bei der S-Bahn ist, so ist der 5min Betrieb der S-Bahn nach Ohlsdorf so weit hergeholt nicht.

Dass der Reisende in Schwachlastzeiten, den Sonderfall Flügelzugbetrieb beherrscht, lernt er ja gerade im täglichen Anwendungsfall.

So verkehrt ist diese Erwartungshaltung einer Schleifenlinie nicht!

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Re: Flughafen-S-Bahn: Wie läuft der Regelbetrieb?
geschrieben von: histor (IP-Adresse bekannt)
Datum: 20. Dezember 2008 00:20
... Ich wette ohnehin, dass in ungefähr 2 Jahren die Flügelei aufhört und man eine S10(?) einrichtet, die Flughafen - Hauptbahnhof - City-Tunnel - Altona - Verbindungsbahn fährt und jeder 2. Zug diese Schleife umgekeh



Nach einer guten Woche Flügelverkehr auf der Linie S1 ist es sicherlich zu früh, sich schon endgültig über die Qualität und die Pünktlichkeit auszulassen oder gar das neue Verfahren abzuschreiben. Natürlich werden täglich Analysen gefahren, noch vorhandene Unzulänglichkeiten kurzfristig behoben und vor allen Dingen Optimierungen beim Fahrzeug- und Personaleinsatz durchgeführt.
Jemand, der selbst einmal so ein Riesenprojekt "gestemmt" hat, kann sicherlich nachvollziehen, dass auch nach dem Start noch eine erhebliche Nacharbeit erforderlich ist.

Da kurzfristig (von Seiten des Bestellers) nicht vom Linienkonzept und der damit verbundenen Flügelung der S1 in Ohlsdorf abgewichen wird, liegt das Hauptaugenmerk bei der Entlastung des Knotens Ohlsdorf als Ein- und Aussetzbahnhof (Wender) der Linie S11 zu Beginn und Ende der Hauptverkehrszeiten. Da wird es bereits ab Montag dispositive Änderungen geben.

Viele Forumsteilnehmer haben sich sicherlich bereits ein Bild vom Flügelbetrieb gemacht und festgestellt, dass die Fahrzeiten so bemessen sind, um den Betriebsfall Flügeln
(Kuppeln und Trennen) korrekt durchzuführen.
Das Nachfahren der Züge in Richtung Poppenbüttel ist zugegebener Maßen enorm "sportlich" und nur selten einzuhalten. Daran wird gearbeitet.

Das war's erst einmal wieder von der "Front". Wird ein arbeitsreichen Wochenende für mich (wie für viele andere S-Bahner auch).
Ich wünsche Allen ein schönes Wochende.

Gruß Gralritter
Heute lief alles gut. Die S-Bahn vom Flughaefn kam zwar mit +1 in ohlsdorf an, fuhr aber pünglich ab.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Was war denn vorhin los? Meine S1 kam um 14:33+2 in Ohlsdorf an. An sich nichts Besonderes. Sie hielt aber auf dem Gleis Richtung Innenstadt (Gleis 5?), alle mussten aussteigen und in den Zug gegenüber einsteigen. Dies wurde nicht etwa während der Fahrt durchgesagt, sondern erst nach Halt vom Bahnhofslautsprecher. Wäre ja auch zu viel verlangt. Habe es nicht richtig verstanden, aber irgendwas musste ausgetauscht werden.

Die ankommende S1 aus Poppenbüttel musste anschließend natürlich auf die Einfahrt warten. Die vom Airport hing dann bestimmt auch noch im Tunnel. Will nicht wissen, was es jetzt schon wieder für Verspätungen gibt.
Jan Borchers schrieb:
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> Dass der Reisende in Schwachlastzeiten, den
> Sonderfall Flügelzugbetrieb beherrscht, lernt er
> ja gerade im täglichen Anwendungsfall.

Wobei Du stillschweigend und fälschlicherweise davon ausgehst, dass es immer dieselben Touristen sind, die nach Hamburg kommen.

Für Schwachlastzeiten würde ich einen Shuttlebetrieb Ohlsdorf-Flughafen besser finden. Planerisch und logistisch einfacher, für auswärtige Fluggäste einfacher nachzuvollziehen, und niemand kann sich verfahren.

______

metrobits.org
Rycon schrieb:
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> ...dann wäre der begriff "tube" ja auch falsch -
> schließlich ist es eine tube und die londoner
> fahren doch nicht mit einer tube durch die gegend!

So falsch wie "Hochbahn" in Hamburg? Einen lokal gebräuchlichen Begriff kann man wohl nicht unbedngt als falsch bezeichnen. Tube heißt übrigens u.a. Röhre.


> "metro" fällt auch aus, weil die londoner das
> nicht verstehen;

Englische Muttersprachler verstehen so ziemlich alles bzw. haben einen sechsten Sinn dafür, was gemeint sein könnte, wenn jemand versucht, englisch zu radebrechen. Es geht bei Wegeleitsystemen eher darum, ein Minimalenglisch zu verwenden, mit dem auch der Radebrecher aus dem letzten Winkel der Welt noch etwas anfangen kann.


> to city? aber wir sind doch in der city!

Stimmt, "Train to city centre" wäre besser. (Downtown is ein Amerikanismus).


> dieser kleinkarierte, pedantische firlefanz ... das man sich überhaupt mit so einem quark beschäftigen muss, ist wohl auch typisch deutsch

... zu dem Du selbst aber ziemlich viel beigetragen hast, rein quantitativ gesehen. Ansonsten iat es wohl eher kleinkariert, stur an seinen Fehlern festhalten zu wollen. Und vielleicht eine typische Hamburger Eigenschaft, sobald das eigene Verständnis aufhört, das Totschlagsargument der Pedanterie ins Feld zu führen. (Vielleicht ist das mit ein Grund, warum man in Hamburg 90 Jahre für die Planung einer Mehrzweckhalle und 30 (?) Jahre für die Planung einer Flughafen-S-Bahn gebraucht hat?) Jeder Mensch hat nunmal seine Spezialgebiete, und Arbeitsteilung ist eine Grundlage der Zivilisation. Es muss nicht jeder alles verstehen.


> zu guter letzt ist das eh alles völlig offtopic.

Da ist was dran. Ein eigener Thread zu dem Thema wäre nicht verkehrt.

______

metrobits.org
Gralritter schrieb:
-------------------------------------------------------

> Jemand, der selbst einmal so ein Riesenprojekt
> "gestemmt" hat, kann sicherlich nachvollziehen,
> dass auch nach dem Start noch eine erhebliche
> Nacharbeit erforderlich ist.


Na ja, in der "freien" Privatwirtschaft läuft das anders...
>
> Da kurzfristig (von Seiten des Bestellers) nicht
> vom Linienkonzept und der damit verbundenen
> Flügelung der S1 in Ohlsdorf abgewichen wird,
> liegt das Hauptaugenmerk bei der Entlastung des
> Knotens Ohlsdorf als Ein- und Aussetzbahnhof
> (Wender) der Linie S11 zu Beginn und Ende der
> Hauptverkehrszeiten. Da wird es bereits ab Montag
> dispositive Änderungen geben.

Das hört sich interessant an. Kannst Du das verifizieren ?


> Viele Forumsteilnehmer haben sich sicherlich
> bereits ein Bild vom Flügelbetrieb gemacht und
> festgestellt, dass die Fahrzeiten so bemessen
> sind, um den Betriebsfall Flügeln
> (Kuppeln und Trennen) korrekt durchzuführen.
> Das Nachfahren der Züge in Richtung Poppenbüttel
> ist zugegebener Maßen enorm "sportlich" und nur
> selten einzuhalten. Daran wird gearbeitet.

Mein Eindruck ist : Das "Zusammensetzen" spielt sich immer mehr ein.
Die S-Bahn aus Poppenbüttel ist pünktlich, die Flughafenbahn ist manchmal zu spät. Aber: Die stadtauswärts fahrende S 1 ist immer mehr verspätet ! Da liegt das Problem !

Ich fahre fast jeden Tag mit der S1 vom Flughafen / Ohlsdorf in die Elbvororte und weiß worüber ich schreibe.

Alstertaler
Moin!

Mein Arbeitskollege ist kürzlich mit der S1 ab Rissen Richtung Stadt gefahren und hat mir erzählt, daß zwischen Wedel und Blankenese an den Anzeigern steht: "Der vordere Teil fährt zum Airport". Dumm nur, daß der Zug in Blankenese Kopf macht...

Das ist auf jeden Fall verbesserungswürdig!

Ebenso finde ich das Flügeln unsinnig! Eine S10 ab Altona durch den Tunnel zum Airport wäre besser. Vielleicht sogar als Verlängerung der S31. Von den Fahrzeiten würde es theoretisch klappen. Aber praktisch sehe ich darin nur eine weitere Verspätungsquelle.

Ich bin am 11. und am 12. mit der Bahn zum Flughafen gefahren und muß sagen: Schöner Airport - Bahnhof! Alle anderen 67 Haltestellen sollten ebenso "aufgehübscht" werden! Das wäre klasse! Dann wäre die S-Bahn auf jeden Fall attraktiver.

Viele Grüße
Karsten

Viele Grüße
Karsten Leiding

www.gleismann.de
Re: Flughafen-S-Bahn: Wie läuft der Regelbetrieb?
geschrieben von: Alstertaler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. Dezember 2008 06:08
Na ja, in der "freien" Privatwirtschaft läuft das anders...


Da ich schon seit etlichen Jahren die Großprojekte der Hamburger S-Bahn (ABS41 / Inbetriebnahmen Bfs/Ofs / BSZ / Stade / Flughafen usw) mit betreue, sind mir die Unterschiede
in der Projektabwicklung zwischen "Öffentlichen Dienst" und "Privatwirtschaft" durchaus geläufig. (By the way: Große Unterschiede sind da wirklich nicht festzustellen. Nur meine Meinung).

© Gralritter
Da kurzfristig (von Seiten des Bestellers) nicht
vom Linienkonzept und der damit verbundenen
Flügelung der S1 in Ohlsdorf abgewichen wird,
liegt das Hauptaugenmerk bei der Entlastung des
Knotens Ohlsdorf als Ein- und Aussetzbahnhof
(Wender) der Linie S11 zu Beginn und Ende der
Hauptverkehrszeiten. Da wird es bereits ab Montag
dispositive Änderungen geben
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Das hört sich interessant an. Kannst Du das verifizieren ?.


Im Moment noch nicht.


Mein Eindruck ist : Das "Zusammensetzen" spielt sich immer mehr ein.
Die S-Bahn aus Poppenbüttel ist pünktlich, die Flughafenbahn ist manchmal zu spät. Aber: Die stadtauswärts fahrende S 1 ist immer mehr verspätet ! Da liegt das Problem !


Da stimme ich dir zu. Das Kuppeln in Richtung Innenstadt läuft, das Trennen ebenfalls, aber das Nachfahren in Richtung Poppenbüttel
(Fahrplanvorgabe: Nach 1 Minute) stellt ein Problem dar. Deshalb arbeiten wir dran.


Gruß Gralritter
Moin moin Karsten,

ich würde die Zahl auf 66 reduzieren. Wenn die Scheiben ganz sind, ist Allermöhe auch immer noch weit überdurchschnittlich chic.



Grüße,
Boris
trainman-hh schrieb:
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> und gerne noch mal zum X tausendsden mal:
>
> nicht die S-Bahn Hamburg entscheidet ob
> 3 Wagen
> oder
> 6 Wagen
> zum Flughafen fahren, sondern
> der Besteller

Ja und? Ich gaube, dass das hier jeder weiß. War hat denn was Gegenteiliges behauptet?
Gralritter schrieb:
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> Re: Flughafen-S-Bahn: Wie läuft der Regelbetrieb?
>
> geschrieben von: Alstertaler (IP-Adresse bekannt)
> Datum: 21. Dezember 2008 06:08
> Na ja, in der "freien" Privatwirtschaft läuft das
> anders...
>
> Da ich schon seit etlichen Jahren die Großprojekte
> der Hamburger S-Bahn (ABS41 / Inbetriebnahmen
> Bfs/Ofs / BSZ / Stade / Flughafen usw) mit
> betreue,

Hm, auch die Elbphilharmonie ? Sorry, aber das musste raus ;-
Du weißt was in der Senatskanzlei abgeht beim Ole-Vertrauten Volkmar Sch...., ja ?

Daß die Privatwirtschaft naive Beamte bei Bauprojekten über den Tisch zieht weißt Du ? Du weißt auch was danach so abläuft ?


> Im Moment noch nicht.
>

Ist o.k., kommt Zeit kommt Bahn.


> Innenstadt läuft, das Trennen ebenfalls, aber das
> Nachfahren in Richtung Poppenbüttel
> (Fahrplanvorgabe: Nach 1 Minute) stellt ein
> Problem dar. Deshalb arbeiten wir dran.

Meine Rede, 'plus 1' fahren, seiner Lieblingsbeschäftigung im "...büttel" nachgehen und HSV gucken. Aber auch die Busse anpassen dort am neuen ZOB ! Wird wohl mal wieder vergessen. Wenn sich alles eingespielt hat kann man wieder zum aktuellen Fahrplan zurückkehren.

> Gruß Gralritter

Gruss Alstertaler



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.12.2008 15:39 von Alstertaler.
Re: Flughafen-S-Bahn: Wie läuft der Regelbetrieb?
geschrieben von: Gleismann (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. Dezember 2008 07:28
Mein Arbeitskollege ist kürzlich mit der S1 ab Rissen Richtung Stadt gefahren und hat mir erzählt, daß zwischen Wedel und Blankenese an den Anzeigern steht: "Der vordere Teil fährt zum Airport". Dumm nur, daß der Zug in Blankenese Kopf macht...
Das ist auf jeden Fall verbesserungswürdig!



Bei den planmäßig verkehrenden Zügen der Linie S1 wird auf den dynamischen Zuganzeigern nur die Wagenreihung angezeigt (nicht mehr der Text mit "Zugteil ...).
Für den Standardfall:
Ab Wedel (Richtung Ohlsdorf) "Vordere 3 Wagen bis Poppenbüttel / Hintere 3 Wagen bis Airport".
Ab Blankenese (Richtung Ohlsdorf) "Vordere 3 Wagen bis Airport / Hintere 3 Wagen bis Poppenbüttel".

Diese Standardanzeige ist per Datensatz im Tagesfahrplan fest verankert und wird vom Betriebsführungssystem automatisch (entsprechend den Zugfahrten) ausgelöst.
Gleiches gilt für den notwendigen Anzeigenwechsel im Bf Blankenese.
Ist jedoch bereits bei der Abfahrt in Wedel bekannt, dass der planmäßig nach Airport fahrende Zugteil (ab Wl der hintere Zugteil) nach Poppenbüttel verkehren muss, dann wird schon ab Wedel der Zuganzeigertext gedreht (Anzeige mit vertauschter Reihung). Diese Änderung wird unmittelbar vom Fdl Wedel per Zugdialog (IMS) ausgelöst.

PS: Für Umleitungen der Linie S1 ab Altona über die Verbindungsbahn (z.B. bei Sperrung des City-Tunnels)) wurde das automatische Verfahren des Richtungswechsels geändert, da die Wagenreihung weiterhin beibehalten wird. Lediglich die Kurse werden vertauscht. Das Trennen in Ohlsdorf wird als Standardfall abgewickelt (Vorderer 3 Wagen: Airport / hintere 3 Wagen: Poppenbüttel).


Gruß Gralritter



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.2008 10:18 von Gralritter.
Alstertaler schrieb:
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> Gralritter schrieb:
> > Jemand, der selbst einmal so ein Riesenprojekt
> > "gestemmt" hat, kann sicherlich nachvollziehen,
> > dass auch nach dem Start noch eine erhebliche
> > Nacharbeit erforderlich ist.
>
> Na ja, in der "freien" Privatwirtschaft läuft das
> anders...

Sicher nicht. Dass bei Großprojekten am Anfang nicht alles rund läuft, liegt in der Natur der Sache. Die Kinderkrankheiten sind sicher das, was bei der neuen Flughafen-S-Bahn am wenigsten stört.

______

metrobits.org
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