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Geeignete Fahrzeuge für die Stadtbahn in Hamburg
geschrieben von willy.laaser 
"Man man man... *kopfschüttel* Es lebe das 100%ige Niederflurfahrzeug als Allheilmittel"

Wer mich kennt, der weiß, dass ich kein unbedingter Befürworter von 100 Prozent Niederflur bin. Doch hochkapazitive Verkehrsmittel mit Sackgassen haben beim Fahrgastfluss zu große Nachteile, so dass die dringend notwendige hohe Durchschnittsgeschwindigkeit nicht zu realisieren wäre. Die Berliner haben bestimmt auch reiflich überlegt und entsprechend abgewogen.

Außerdem gibt es für neue Netze den Citadis mit ordentlich Stauraum hinter den Türen auch mit vollwertigen Drehgestellen. Für Hardcore-Nutzer sei auch ein Blick nach Budapest angeraten, die dortigen Siemenskisten (mit Drehgestellen) stellen von der Beförderungsleistung so manche U-Bahn in den Schatten. Könnte man vielleicht überarbeiten und für den Hamburger Edelfahrgast schicker und sitzplatztauglicher gestalten?
ist ja lustig...ihr redet schon über Fahrzeuge...dabei suchen HHA und Politik in Hamburg doch, aus der Nummer Strassenbahn wieder herauszukommen.

Hallo Leute, aufwachen!!!! Es wird KEINE Stadtbahn in Hamburg geben!!!
Polski schrieb:
> Hallo Leute, aufwachen!!!! Es wird KEINE Stadtbahn
> in Hamburg geben!!!

Das ist ebenso eine Annahme wie das Gegenteil

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Polski schrieb:
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> ist ja lustig...ihr redet schon über
> Fahrzeuge...dabei suchen HHA und Politik in
> Hamburg doch, aus der Nummer Strassenbahn wieder
> herauszukommen.

Hast Du dafür irgendeinen Beleg?
Wozu Belege? Es gibt genug Anzeichen dafür. Fraitag diese Farce von Rathaustermin. Wer sich intensiver über viele Widersprüche informieren möchte siehe z.B.

[www.strassenbahn-hamburg.de]

auf drei Seiten und in anderen Fäden.

Selbst der Optimist NVB hat es schon aufgegeben: Angeblich hat die BSU sogar Investoren ignoriert.

Wozu denn noch Belege?

Uli
Ganz einfach:
In diesem Forum habe ich bisher noch nichts greifbares entdecken können, was darauf hindeutet, daß die Stadtbahn nun doch nicht kommt.
Und in der Presse habe ich davon auch noch nichts gelesen.

Von daher glaube ich erst an den Tod der Wiederauferstehung (nettes Wortspiel, nicht? *g*) der Stadtbahn, wenn verläßliche Informationen vorliegen.

Vielleicht hast Du ja einen DIREKTEN Link zu einer verläßlichen Quelle, oder aber Du faßt den momentanen Stand der Infos mal zusammen.
Der Link zu Straßenbahn-Hamburg ist sicherlich gut gemeint, aber ich konnte dort nicht wirklich was entdecken (lag vielleicht auch daran, daß der Thread dort schon sehr lang ist und ich kein Interesse habe, alle Seiten zu lesen (auch, wenn Du nur von 3 Seiten sprichst, aber für einen Einstieg in die Thematik müßte man irgendwo früher einsteigen)).


Der für mich plausibelste Hinweis darauf, daß die Stadtbahn nicht kommt, wäre übrigens die Tatsache, daß 2012 mit dem Bau begonnen werden soll. Zufällig ist das ein Wahljahr und daß die Stadtbahn das Aushängeschild der Grünen ist, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Von daher ein geschickter Taktik-Zug der CDU (sofern ihre Rechnung aufgeht und die Grünen nicht weiterregieren).
Ob die Stadtbahn kommt oder nicht, wird auch die Glaubwürdigkeit der Grünen testen. Die generell etwas idealistisch geprägten Grünen-Wähler wurden etwas ins Boxhorn gejagt, wie HHNights es schon gesagt hat. Die Regierungsgrünen können ihre ideale nicht so durchsetzen, wie sie es immer versprechen.

Ob die Straßenbahn kommt oder nicht, darüber kann man Wetten abschließen. Noch kann niemand zuverlässig in die Zukunft blicken. Ich spekuliere, dass sich die Grünen eine verdammt gute Entschuldigung suchen müssen, wenn sie die Stadtbahn nicht durchsetzen. Eine bessere, als noch zu Rot-Grün Zeiten. Auch die CDU wird sich eine gute Entschuldigung überlegen müssen, denn die müssen in Hamburg besonders tief bei den Wählern links von der Mitte fischen gehen. Gelingt ihnen das nicht, so wird die Sozialdemokratie in Hamburg zurückrudern. Die CDU muss symbolisch beweisen, dass sie sozialdemokratischer ist, als die SPD und sich dabei trotzdem treu bleiben. Das gelingt gut mit der Straßenbahn. Genug zur Politik.

Dass jetzt in Sachen Straßenbahn noch nicht so viel gemacht worden ist, wird wohl an der Weltwirtschaftskrise hängen. Man hat sich wohl jetzt eine Arbeitspause verordnet. Spätestens im nächsten Jahr, werden sich die beiden Parteien gegenseitig mobilisieren hier etwas auf die Schiene zu bringen, um noch rechtzeitig vor der Wahl die Planfeststellung hinter sich gebracht zu haben.

-stan
Ob eine Straßenbahn in Hamburg wieder kommt, kann für mein Gefühl nur mehr Gegenstand einer Wette sein. Der Politik in dieser Frage noch zu vertrauen übersteigt mein Mass an das Glaube an das Gute im Menschen.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Ob Schwarzmalerei hier das richtige ist?

Und wenn schon, dann mit ein bißchen Sarkasmus:

Natürlich wird die Stadtbahn nicht kommen.
Die Uni wird komplett in die Hafencity umziehen und der ehemalige Campus zu einem besonderen Ort aufgewertet. Entsprechend wird dann die U5 gebaut - selbstverständlich nur zwei neue Stationen; der Rest verläuft dann auf den Schienen der U1.
Logischerweise wird die zweite neue Station so konstruiert, daß sie jederzeit weitergeführt werden KÖNNTE (bla, bla)...
All das hat zur Folge, daß für die Stadtbahn kein Geld mehr da ist.
"Selbst der Optimist NVB hat es schon aufgegeben: Angeblich hat die BSU sogar Investoren ignoriert."

Zu den (renommierten) Investoren ist zu sagen, dass für solche Lösung nur die M5-Trasse in Frage gekommen wäre, doch die entsprechenden Angebotsschreiben wurden von der Behörde bzw. der GAL ignoriert.

Nun zur Kaffeesatzleserei: Wer eins und eins zusammenzählen kann, der bekommt ganz schnell heraus, dass die derzeitigen Bus-Linienbündel auf der Strecke Altona <> Rahlstedt nicht homogen durch eine einzige Linie ersetzt werden können. Das bedeutet, dass mit den derzeit rund 45.000 Fahrgästen auf der Gesamtstrecke (!) bei Umstellung auf Straßenbahn ein erheblicher Bus-Parallelverkehr verbleiben muss, um die Erschließung gegenüber heute nicht deutlich schlechter werden zu lassen.

Obwohl die Gesamtstrecke ÖPNV-technisch einen großen Reiz hat, weil alle nördlichen Schnellbahnlinien unter Umgehung der Innenstadt optimal miteinander verbunden werden, ist genau die geplante Linienführung der Straßenbahn der größte Feind ihres möglichen Erfolges. Die Umwege über Bramfeld und Steilshoop sowie über Kellinghusenstraße machen aus der neuen Straßenbahn genau jene "Bimmelbahn", die man niemals wollte und sie zur Verscheuchung solcher Gedanken vorsichtshalber "Stadtbahn genannt hat.

Dabei ist abzusehen, dass die unerlässliche Förderung nicht mit notwendigen Werten der standardisierten Bewertung untersetzt werden kann, weil weder die Ein- und Aussteiger absolut noch die von diesen nachgefragten Ziele mit der Straßenbahn deutliche Verbesserungen gegenüber dem heutigen Busverkehr nachweisen kann. Damit ist diese Linie tot, toter geht es gar nicht.

Dazu muss man wissen, dass diese periphere Linie auch von den alten Planern "unter ferner liefen" mit ungenügendem Förderungspotenzial abgetan wurde. Zur Fördermittel-Wirksamkeit mussten erst die Synergie-Effekte mit der M5-Straßenbahnlinie eingerechnet werden, genau so, wie sich der U4-Tunnel - wenn überhaupt - nur dann rechnet, wenn die Massen von der Elbinsel darin befördert werden.

Deshalb braucht es keiner prophetischen Gabe zum Fortgang der Straßenbahn: Man wird sich noch eine Weile über die Streckenführung an Brennpunkten streiten und dann "ganz unerwartet" feststellen, dass die Kieler Straßenbahn mit Faktor 2,2 gegenüber der Hamburger mit höchstens Faktor 1,2 den Vortritt bekommt. Die GAL braucht demzufolge keine Ausrede für das Ende der Straßenbahn. Man macht es wie bei Moorburg und bedauert, dass die unabhängigen Instanzen Schuld haben und hier im Gegensatz zu Moorburg den Betrieb abgelehnt haben ...

Wetten? ... Wetten!
NVB schrieb:
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> Wetten? ... Wetten!

Warum sollte man wetten, wenn am Schluss alles andere als das gewollte scheiße ist und der böse Verkehrsbetrieb zum Feindbild wird?

*schüttel*
Also liebe Freunde, die Stadtbahn wird nicht kommen, äh, die einer französischen Betreibergesellschaft! Die Stadtbahn der HHA ist aber im schnellen Vormarsch begriffen! Jetzt geht es Schlag auf Schlag - nur ein hamburgischer Staatsbankrott, aber keines Menschen Arm kann dieses menschen- und umweltfreundliche Verkehrsmittel noch aufhalten!!! Bei der Hochbahn ist ein Planungsstab von rund 17 (!) Mitarbeitern mit Hochdruck dabei, die Sache baureif zu machen! Man reist von einem Straßenbahnbetrieb zum nächsten und lädt sich reihenweise leitende Mitarbeiter dieser Betriebe nach Hamburg ein, um sich mit ihnen über das rechte Material zu beraten! (Und der Laaser macht das Ganze parallel dazu noch per Telefon-flatrate, indem er Herstellerwerke und andere Straßenbahnunternehmen anruft, um mit den Freunden der HHA mitreden zu können. Erlässt sich nicht von der Marketing-Abteilung irgendeines Waggonbauunternehmens einlullen! Er hinterfragt, was er nur kann!) Ende 2009 wird die Ausschreibung für den Wagenpark laufen! Mit Genugtuung konnte ich am Freitag den 28. März 2009 im Rathaus feststellen, das der Planungsstab in Sachen Fahrzeugkonstruktion den richtigen Weg geht. In Hamburg wir es keinen von den Marketingleuten hochgelobten, schienenfressenden Vielglieder-Tramwurm geben, sondern einen grundsoliden aber hochmodernen Stadtbahnzug von 2,65m Breite und über 36m Länge aus drei Langgliedern (analog DT5!)!

Das einzige was mir noch ein wenig Sorge bereitet, ist die Möglichkeit, dass auch gerade die ersten beiden Strecken eine Aneinanderreihung von Kostendrückereien werden. Ich bin vor rund einem halben Jahrhundert mit der 11 von Zweibrückenstraße bis zur Lippeltstraße sonntagmorgens in zwei Minuten gefahren und werktags gegen 16.30 Uhr in zwanzig Minuten! So etwas darf es im künftigen Hamburger Stadtbahnnetz nie wieder geben - auch gerade im Zusammenhang mit der Ohlsdorfer Straße nicht!!! Die Stadtbahn muss parallel zur Ohlsdorfer Straße zum Winterhuder Marktplatz verlaufen und dann zur Kellinghusenstraße hinüber! Nur dann bekommen wir die erforderlichen Fahrgastzahlen zusammen. Liebe Freunde, da erwarte ich von euch massive Unterstützung in "Film, Funk und Fernsehen"!

Viele Grüße

Euer
Willy Laaaser
willy.laaser schrieb:
Zitat

> Jetzt geht es Schlag auf Schlag - nur ein hamburgischer
> Staatsbankrott, aber keines Menschen Arm kann
> dieses menschen- und umweltfreundliche
> Verkehrsmittel noch aufhalten!!!
Leute mit grenzenlosem Optimismus habe ich schon immer bewundert - ihr Leben ist so viel einfacher. Wäre ja schön, wenn die Straßenbahn kommt. Von Schlag auf Schlag ist aber nichts zu sehen und der 1. April ist erst morgen.

Zitat

> (Und der Laaser macht das Ganze parallel
> dazu noch per Telefon-flatrate, indem er
> Herstellerwerke und andere Straßenbahnunternehmen
> anruft, um mit den Freunden der HHA mitreden zu
> können. Erlässt sich nicht von der
> Marketing-Abteilung irgendeines
> Waggonbauunternehmens einlullen! Er hinterfragt,
> was er nur kann!)

Sowas lässt man am besten unkommentiert.

Zitat

> Die Stadtbahn muss
> parallel zur Ohlsdorfer Straße zum Winterhuder
> Marktplatz verlaufen und dann zur
> Kellinghusenstraße hinüber!

Aber doch wohl nicht im vor einiger Zeit geposteten "Willy-Laaser-Tunnel" ?
Ohne den Mut (siehe z.B. Lyon) dem privaten Kfz-Verkehr Platz zu nehmen und ihn dem öffentlichen Verkehr zu geben, wird die Straßenbahn nicht schnell vorankommen. Wer statt dessen lieber Tunnel baut, wirft das Geld zum Fenster heraus.

Ob sie nun unbedingt auch noch über Kellinghusenstr. laufen "muss", darüber kann man sicher diskutieren. Notfalls besser da, als über Braamkamp

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
willy.laaser schrieb:
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> Mit Genugtuung konnte ich am Freitag den 28. März 2009 im Rathaus feststellen, das der Planungsstab in Sachen Fahrzeugkonstruktion den
> richtigen Weg geht. In Hamburg wir es keinen von den Marketingleuten hochgelobten, schienenfressenden Vielglieder-Tramwurm geben, sondern
> einen grundsoliden aber hochmodernen Stadtbahnzug von 2,65m Breite und über 36m Länge aus drei Langgliedern (analog DT5!)!

Gibts da nicht was von Bombardier? Der Bremer GT8N-1 (Flexity Classic) passt doch mit seinen 35,4m Länge und 2,65m Breite genau auf die Beschreibung und kann sogar in Doppeltraktionen verkehren. Und Bombardier dürfte es so ziemlich gleich sein welches Fahrzeug man kauft - Hauptsache nicht von der Konkurenz.
TheTiger schrieb:
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> Gibts da nicht was von Bombardier? Der Bremer
> GT8N-1 (Flexity Classic) passt doch mit seinen
> 35,4m Länge und 2,65m Breite genau auf die
> Beschreibung und kann sogar in Doppeltraktionen
> verkehren. Und Bombardier dürfte es so ziemlich
> gleich sein welches Fahrzeug man kauft -
> Hauptsache nicht von der Konkurenz.

Willy Laaser will immer noch den Puma von H.Cegielsky aus Posen...

In den hat der sich auf der Innotrans 2008 in unserem Bundeshauptdorf verliebt -- und seitdem gibt er keine Ruhe. Der recht gut deutschsprechende Entwicklungsingenieur zeigte sich schon auf der Messe ein wenig genervt...

Gruß Ingo
Der Mann aus der Marketingabteilung von 'FPS H. Cegielski' war wohl ein wenig überrascht, als ich ihm klar machte, dass die Hamburger einen 2,65 breiten Gelenkzug von rund 36m bis 37m Länge bräuchten und dass also der '118N-Puma' dementsprechend umkonstruiert werden muss. Als ich ihm Zahlen der wohl benötigten Einheiten nannte, glätteten sich seine Gesichtszüge wieder. Dann kam allerdings Ingo mit der Forderung, die einfache Tür an den Enden der Einheit durch Doppeltüren zu ersetzen, worauf der Mann wieder seine Stirn runzelte! Na, na, jetzt versucht er in Rostock ins Geschäft zu kommen, deren Anforderung: größte Breite 2,65m, aber Breite in Bahnsteighöhe (30cm über SOK) 2,30m. Das ist eine verdammt große Einziehung der Wände in Fußbodenhöhe (gut 17cm auf jeder Seite!). Die Rostocker sollten einen Stadtbahn-Puma wie für Hamburg angedacht, zunächst einmal auf einer Linie einsetzen, auf der die Bahnsteige rund 12 cm weiter vom Gleis abgerückt werden. Immerhin verlaufen dort über 90% der Gleise auf eigenem Gleiskörper! Die Rostocker fahren allerdings mit Ein-Richtungs-und Ein-Seiten-Zügen!

Im übrigen bezweifle ich, dass Ingo beurteilen kann, dass es sich bei Berlin um ein "Bundeshauptdorf" handelt, denn wir sind ja die meiste Zeit viele, viele Kilometer weit immer mit der U-Bahn gefahren. Es ist just so, als wenn sich ein Maulwurf anmaßt, die Vogelperspektive zu schildern!

Aber ansonsten ist der Ingo ein 'jolly good fellow', auf den man sich verlassen kann!

Bis wir uns wiedersehn am grünen Strand der Spree, äh, quatsch an dem des Barmbeker Stichkanals!

Willy
Hallo Ingo,
ich weiß um Willys Liebe zum Puma. Trotzdem müsste dieser nunmal erst umkonstruiert werden bevor er die für Hamburg gewünschten Maße erreicht, während der GT8N-1 sich bereits bewährt hat.
Aber ich wurde ja bereits darauf hingewiesen, dass Bremen nicht als Vorbild für Hamburg zu verwenden ist.

Chris

PS: Ja, auch ich war auf der Innotrans, allerdings nur am Besucher-WE. Sicher mag der PUMA kein schlechtes Fahrzeug sein, nur müsste ihn auch jemand kaufen, als dass er sich bewähren könnte. Selbst die Solaris-Tram hat mit Stettin bereits einen Kunden gewonnen.
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