In den letzten Wochen wurde in der hiesigen Presse desöfteren an den Winter vor 30 Jahren erinnert .

Ich habe seitdem versucht mich bezüglich der Geschehnisse im Hamburger Nahverkehr im allgemeinen und der seinerzeitigen Lage in der Großhansdorfer Ecke zu informieren mit eigentlich gar keinem Erfolg. Ergoogeln konnt ich mir nichts, das Abendblatt Archiv war jetzt auch nicht so ergiebig .

In einer Zeitung des Großhansdorfer Heimatvereins ist erwähnt : Heute (14.2.79)
fuhr er ( der Mann der Aútorin ) mit der U-bahn in die Stadt. Zwischen Volksdorf und Großhansdorf haben sie eine Diesellok vorgespannt, dadurch haben wir Pendelverkehr und können seit gestern Mittag wieder nach Hamburg.

Das klingt ja betrieblich sehr spannend ! Weiß hier jemand vielleicht mehr zu erzählen ? Gibt es irgendwo ein Bild davon bzw. aus dieser Zeit ?

Ich habe im Abendblatt gelesen , daß die U Bahn wegen der von unten erfolgenden Stromabnahme weniger Probleme hatte als die S-Bahn bei der vermehrt Übertragungsblitze (o.ä.) beobachtet wurden.

Gab es das sonst auch irgendwann anders ? Fahrgastverkehr mit U-Bahn Wagen gezogen von einer Diesellok !

Moin

Schau mal bei [www.drehscheibe-online.de] rein, da gab es in letzter Zeit einige Bilder.

Gruß
Dirk

Ich wohte damals in Berne direkt an der dort im Einschnitt verkehrenden U1.
Die Hochbahn setzte fast nur DT1 ein.
Die Züge fuhren rund um die Uhr, nachts als Leerzüge, damit die Strecke
frei blieb. Damals trafen wir jungen DT1-Fans uns und genossen das richtig.
Die DT2 hatten die größten Probleme, aber die haben wir sowieso nie gemocht.
Die waren auch die einzigen, die nicht warm wurden. Fahrende Eisschränke.
Alleine die Schalensitze der ertsen beiden Serien, da blieb man lieber stehen.
Ich fuhr öfter bei einem sehr netten alten Hochbahner vorne mit.
Er bekam in Voksdorf einen abgestellten DT3, bitterkalt.
In Farmsen war er mollig war. Auf 70 beschleunigt und gleich in die EB3 bis
kurz vor Stillstand, wieder auf 70 und wieder EB3.
Unser Experte Jan Borchers erklärt uns mal was da passiert ;-)
Der Fahrer damals hatte nur etwas Angst, vom Ba erwischt zu werden ;-)
Ich besass einen Fotoapparat, aber das war mir dann doch zu kalt.
Es haben aber andere Freunde mit besseren Kameras Bilder gemacht,
das erinnere ich noch, ich war damals 15 und hatte nur so einen Knipskasten
von Agfa (Instamatik irgendwie).
Also die U-Bahn fuhr im großen und ganzen, es gab nur vereinzelt kleinere
Ausfälle, die DT1 retteten damals den Ruf der Hochbahn.

[www.hochbahnbuch.de] - [www.facebook.com]

André Loop schrieb:

> Unser Experte Jan Borchers erklärt uns mal was da
> passiert ;-)

Die Heizwiderstände beim aufgerüsteten DT3 liegen eben nur beim Bremsen am Strom. So kann die Aufheizphase sehr gut verkürzen. Übertreiben sollte man es aber nicht... ;-)

Vor ein paar Jahren hatten wir ja mal ne DT2-Fahrt im Winter gemacht, da wünschten die Reisenden mehr Wärme im DT2. Das gemächliche Mitschwimmen wurde nach einer Warnankündigung durch "DT2-Treten" ersetzt und schon hatten unsere Reisenden es wieder wohlig warm...

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

André Loop schrieb:
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> Ich besass einen Fotoapparat, aber das war mir
> dann doch zu kalt.
>
Schade, die Fotos wären heute Gold wert.

> Es haben aber andere Freunde mit besseren Kameras
> Bilder gemacht,
> das erinnere ich noch, ich war damals 15 und hatte
> nur so einen Knipskasten
> von Agfa (Instamatik irgendwie).
>
Wenn das so eine einfache Sucherkamera mit einer Filmkassette war, dann war das mit Sicherheit Agfa Instamatik. Die Fotos waren qualitativ nicht gut, aber die Bedienung war dank der einfach einzulegenden Filmkassette sehr benutzerfreundlich, wenn nicht schon idi-o-tensicher. Sicher nicht sehr anspruchsvoll, aber zum erste Erfahrungen sammeln ausreichend. Wenn man sich heute seine Instamatik-Fotos aus den 70er Jahren - am besten noch mit Aufnahmen von sich selbst - dann denkt man schon, was das doch für Zeiten waren. Jung, glücklich und Instamatik-Fotos. Wer hat noch alte Instamatik-Fotos von sich aus den 70er Jahren?

Dirk Assen schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin
>
> Schau mal bei [www.drehscheibe-online.de]
> rein, da gab es in letzter Zeit einige Bilder.
>
> Gruß
> Dirk


Könntest Du vielleicht einen genaueren Link posten? Ich habe bei Drehscheibe gesucht, aber nichts gefunden.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

Jan Gnoth schrieb:
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> Wenn das so eine einfache Sucherkamera mit einer
> Filmkassette war, dann war das mit Sicherheit Agfa
> Instamatik.

Moin Jan,

mit Sicherheit nicht, "Instamatik" war ein Markenname von Kodak ;-)
Solche Kassettenkameras und -filme gab es auch von Agfa (hatte selbst so einen Knipskasten), die trugen dann aber den wenig überraschenden Namen "Agfamatic".

Ist zwar OT, aber eine schöne Erinnerung an frühe Knipsertage.

Gruß, Volker

Ringbahn schrieb:
-------------------------------------------------------
> Dirk Assen schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Moin
> >
> > Schau mal bei [www.drehscheibe-online.de]
> > rein, da gab es in letzter Zeit einige Bilder.
> >
> > Gruß
> > Dirk
>
>
> Könntest Du vielleicht einen genaueren Link
> posten? Ich habe bei Drehscheibe gesucht, aber
> nichts gefunden.

Moin

Suche mal im historischen danach
Vor 30 Jahren.....der Winter 78 / 79 in Hamburg

Gruß
Dirk

VolkerN schrieb:
-------------------------------------------------------
> mit Sicherheit nicht, "Instamatik" war ein
> Markenname von Kodak ;-)
>
Das weiß ich inzwischen auch.

> Solche Kassettenkameras und -filme gab es auch von
> Agfa (hatte selbst so einen Knipskasten), die
> trugen dann aber den wenig überraschenden Namen
> "Agfamatic".
>
Das Instamatik-System war ursprünglich von Kodak eingeführt worden. Agfa hatte in Konkurrenz dazu ein eigenes ähnliches System eingeführt, welches sich aber nicht durchgesetzt hatte. Daraufhin hat Agfa das Instamatik-System von Kodak übernommen und dieses dann als Agfamatic bezeichnet. Die Bezeichnung Instamatik von Kodak dürfte aber die gängigere und daher bekanntere Bezeichnung sein.

> Ist zwar OT, aber eine schöne Erinnerung an frühe
> Knipsertage.
>
Naja, das gehört auch irgendwie zur Eisenbahnfotografie dazu. Von daher mögen die Forenmaster uns diesen Ausflug in die Fotografiertechniken der 70er Jahre verzeihen.

Beeindruckende Bilder , danke für den Tipp !

Falls sich zu einem späteren Zeitpunkt hier noch unwahrscheinlicherweise jemand mit einem Bild dieses lokbespannten U-Bahn Verkehrs Volksdorf-Großhandorf findet wäre ich für ein Einstellen oder eine Info dankbar !

und der lokbespannte U-Bahn Verkehr mit Fahrgästen war hier ein absoluter Ausnahmefall oder gab es sowas auch zu anderen außergewöhnlichen Anlässen ?

Waldi3 schrieb:

> und der lokbespannte U-Bahn Verkehr mit Fahrgästen
> war hier ein absoluter Ausnahmefall oder gab es
> sowas auch zu anderen außergewöhnlichen Anlässen ?

Außer dieser Fahrgasteinzelschilderung, die aber nicht weiter bewertet werden kann, gibt es keine solchen Schilderungen oder Belege. Auch eine Nachfrage führte nur zu Schulterzucken.

Ich persönlich bezweifele sehr, dass es diesen lokbespannten Verkehr gab. Alle anderen Formen sind dokumentiert, warum diese nicht?

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

Jan Borchers schrieb:
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> Ich persönlich bezweifele sehr, dass es diesen
> lokbespannten Verkehr gab. Alle anderen Formen
> sind dokumentiert, warum diese nicht?

Auch mir sind nur lokbespannte Züge, teils sogar mit Silberlingen und Uerdinger Schienenbusse als S-Bahn-Ersatz bekannt.
Nach Poppenbüttel (m.W. nur ab Ohlsdorf) fuhren Silberlinge mit Köf, nach Pinneberg waren Schienenbusse im Einsatz. Was nach Wedel fuhr, weiß ich nicht -- bis Blankenese fuhr die S-Bahn.

Von der U-Bahn kenne ich keine derartigen Probleme -- die S-Bahn hatte das Problem, daß, trotzdem man versuchte, auch nachts durchzufahren, die Strecken und vor allem die Stromschienen zuwehten. Die etwas höher liegende U-Bahn-Stromschiene hatte damit keine oder nur geringe Probleme.

Gruß Ingo

INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> Jan Borchers schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ich persönlich bezweifele sehr, dass es diesen
> > lokbespannten Verkehr gab. Alle anderen Formen
> > sind dokumentiert, warum diese nicht?
>
> Auch mir sind nur lokbespannte Züge, teils sogar
> mit Silberlingen und Uerdinger Schienenbusse als
> S-Bahn-Ersatz bekannt.
> Nach Poppenbüttel (m.W. nur ab Ohlsdorf) fuhren
> Silberlinge mit Köf, nach Pinneberg waren
> Schienenbusse im Einsatz. Was nach Wedel fuhr,
> weiß ich nicht -- bis Blankenese fuhr die S-Bahn.
>
> Von der U-Bahn kenne ich keine derartigen Probleme
> -- die S-Bahn hatte das Problem, daß, trotzdem man
> versuchte, auch nachts durchzufahren, die Strecken
> und vor allem die Stromschienen zuwehten. Die
> etwas höher liegende U-Bahn-Stromschiene hatte
> damit keine oder nur geringe Probleme.


Nicht zu vergessen es fuhren auch Eierköppe des Typs 612/613 als S-Bahn Ersatz.

INW schrieb:

> > Ich persönlich bezweifele sehr, dass es diesen
> > lokbespannten Verkehr gab. Alle anderen Formen
> > sind dokumentiert, warum diese nicht?
>
> Auch mir sind nur lokbespannte Züge, teils sogar
> mit Silberlingen und Uerdinger Schienenbusse als
> S-Bahn-Ersatz bekannt.

Ingo!

Was soll der Scheiss hier? Wir diskutieren hier über einen angeblich 1978 beobachteten lokbespannten U-Bahnverkehr, welcher aber durch nichts belastbares dokumentiert ist und an den sich keiner, der den Verkehr damals erlebt hat erinnern kann oder was von gehört oder gesehen hat.

Und Du schreibst hier "S-Bahnen fuhren aber lokbespannt!".

Toll, Ingo! Dein Sachverhalt wird weder irgendwo bezweifelt, noch ist die S-Bahn hier Thema, noch bringt uns das weiter, außer völlige Verwirrung!

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

Die ich selber damals mit den DT1 (es waren 8-Wagenzüge, in Volksdorf wurde nicht gekuppelt) nach Großhansdorf gefahren bin, kann ich nur sagen, ein Zug mit Dieselloks wäre mir aufgefallen. Auch die DT3 wurden nicht entkuppelt nach dem Berufsverkehr, sie fuhren weiter als 9-Wagenzüge, auch nach Ohlstedt und Großhansdorf. Es gab eine Einschränkung bei der Beschleunigung von Volksdorf nach Buchenkamp, wenn 8-1 oder 9-3 gefahren wurden, da gab es wohl immer Stromprobleme. Jan kann das sicher besser erklären. Ich nehme mal an, dass auch die anderen (damals) Jugendlichen keine Diesel-Ubahn gesehen haben. Das mag daran liegen, dass es sie nicht gab. Warum auch? Die Strecken wurden Tag und Nacht freigefahren.

Beste Grüße
André
Die Berliner U-Bahn-Galerie
Das Hochbahnbuch
Die Wiener Nahverkehrs-Galerie

Auch ich kann mich noch gut an diesen Winter erinnern.

André Loop schrieb:
> Ich nehme mal an, dass auch die anderen (damals) Jugendlichen keine Diesel-Ubahn gesehen haben. Das mag daran liegen, dass es sie nicht gab. Warum auch? Die Strecken wurden Tag und Nacht freigefahren.

Sehr richtig. Ich bin damals auch viel mit der U-Bahn unterwegs gewesen, mein Bezugsbahnhof war Wandsbek-Gartenstadt. Sicher gab es Verspätungen, wenn es allzu dicke kam, aber grundsätzlich fuhr die U-Bahn und zwar mit eigener Kraft. was für ein Wetter draußen auch immer war und wenn nichts mehr ging, die U-Bahn fuhr! Aufgrund der unten bestrichenen Stromschiene gab es einfach nicht die Probleme, mit denen die S-Bahn zu kämpfen hatte. Von zuhause aus konnte ich die U-Bahn nachts hören. Und damals wunderte ich mich, dass nachts um drei Züge unterwegs waren. Und an Dieselloks und dergleichen kann ich mich nicht erinnern.

Viele Grüße
Marcus

Hmmm, irgendwie merkwürdig finde ich, daß sich zwar niemand an einen Einsatz von Dieselloks erinnern kann, dennoch aber in jenem Bericht des Großhansdorfer Heimatvereins ein solcher Einsatz erwähnt ist, siehe Ausgangsbeitrag. Ich glaube nicht, daß sich die Autorin sowas aus den Fingern gesogen hat. Irgendetwas wahres muß an der Geschichte sein.

Viele Grüße,
Olaf

Also , ich habe mir mittlerweile " den Waldreiter " Ausgabe 01/09 als PDF Datei besorgt , und stelle ihn gern per Mail zur Verfügung . Wer mag schreibt mir ne E-Mail bitte !

Ich bin jetzt etwas angefixt vom Thema . Einerseits klingt das was Ihr schreibt alles schlüssig und eben ja auch aus eigener Erinnerung hervorgebracht !

Andererseits schreibt die gute Frau ( es handelt sich um den Abdruck eines Briefes an Ihren Vater , wo ich jetzt mal einfach vorraussetze das es kein komplett wirres Zeug ist ) an anderer Stelle , daß die A1 Hamburg-Lübeck noch komplett gesperrt sei während die U-Bahn seit gestern Mittag (eben nur mit Diesellok) wieder fährt . Durch die Formulierung "seit gestern mittag wieder" suggeriert sie mir das es zeitweise gar nicht ging (was Ihr so ja nicht erinnert). In Ahrensburg so schreibt sie weiter ist das Fahrverbot (für Autos) soeben aufgehoben worden .Der Schnee stand 1,50 m hoch !

Mir geistert bei Nachdenken über das Thema auch ein Bild durch Kopf , daß ich bei einem Gemeindefest im Großhansdorfer Bilderarchiv ein Bild vom Schmalenbecker Bahnhof gesehen habe mit Schnee bis an die Dachkante heran , aber wie gesagt da weiß ich grad selbst nicht ob das so stimmt !

Also: mein Butter bei die Fische Ansatz : Ich morse jetzt mal den Heimatverein an und frage ob mir irgendjemand was gescheites dazu erzählen kann und halte Euch auf dem laufenden !

So und das habe ich denen jetzt geschrieben für Euch z.K. , mal sehen was geht !



Hallo Herr xy ,

im Waldreiter 01/09 veröffentlichen Sie auf Seite 26 ff einen Brief von Frau Anja Moll an Ihren Vater vom 14.2. und 16.2.79 !

Dieser Brief hat mich sehr beeindruckt , besondere Aufmerksamkeit hat hierbei bei mir erlangt , daß Frau Moll Ihrem Vater schreibt , daß der U Bahn Verkehr nach Hamburg unterbrochen war und dann offenbar am 15.2. mittags mit U Bahnen wieder aufgenommen wurde denen einen Diesellok vorgespannt war.

U Bahn betriebstechnisch ist das nicht nur Novum sondern auch Kuriosum , was mich bewog mein Informationsinteresse versuchsweise in einem Hamburger Nahverkehrsforum zu stillen .

Mit der Aussage von Frau Moll konfrontiert löste ich bei den Mitlesern und Schreibern dort aber auch nur viel Interesse aus, erinnern konnte sich aber keiner ( obwohl dort ziemliche Profis unterwegs sind bis zu echten U Bahnfahrern ) die sich aber an nichts besonderes aus der Schneezeit 78/79 erinnern konnten .

Deswegen wende ich mich an Sie . Können Sie oder andere Mitglieder des Heimatvereines mehr davon erzählen ?

Wieviele Tage war der Bahnverkehr unterbrochen ? Und warum eigentlich ( die U Bahnfahrer berichten das die U-Bahn in Hamburg Tag und Nacht unterwegs war um die Schienen frei zu halten und meinten das das auf der Walddörfer Bahn nach Großhansdorf auch so war ) fuhr keine U Bahn mehr ( ganz dunkel meine ich mich zu erinnern mal ein Bild bei einem Fest im Rathaus gesehen zu haben aus einem Fotoarchiv das den Schmalenbecker Bahnhof bis an die Dachkante zugeschneit gezeigt hat ). War der U Bahn nur eine Diesellok beigestellt oder an jedem Ende der U Bahn eine ? War die U-Bahn beleuchtet bzw. gab es überhaupt Strom ( und die Dieselloks fuhren nur zur Sicherheit mit ) . Für Antworten oder Geschichten hierzu wären wir aus dem Hamburger Nahverkehrsforum superdankbar . Das jemand dieses bildlich festgehalten hat ist angesichts der widrigen Gesamtlage wohl auszuschließen , oder gibt es gar irgendwo ein Foto ?

Wäre prima wenn Sie oder jemand anderes uns etwas helfen könnte !

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Wenn ich was höre melde ich mich hier wieder !

Hallo Waldi3,

ich hatte mit Herrn Moll telefoniert. Er kann auch nur für den U-Bahn-Zug, mit dem er fuhr, eine Aussage machen und der wurde von einer Diesellok gezogen! Sonst hat er nicht in Erinnerung, andere derartige Züge mit Dieselloks gesehen zu haben.

Willy Laaser
Großhansdorf
(damals Hamburg)