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Die schönsten ÖPNV-Strecken in Hamburg und Umgebung
geschrieben von ChristianR 
Zu diesem Aufzug wollte ich sowieso nochmal was sagen:

Als ich letztens von der Ostseite in die Unbenutzte Röhre hineinschaute und den Fahrstuhlschacht in der Ferne auf der anderen Seite sah fiel mir was auf: Der Fahrstuhlschacht ist garnicht in den Bereich des Gleisbettes eingebaut! So sah es aus der Ferne zumindest aus! Es sah aus als ob der Fahrstuhlschacht genau an der Bahnsteigkante enden würde, also noch sehr wohl eine Bahn dran vorbei fahren könnte. Ändert natürlich nichts daran das der Spalt zwischen Fahrstuhl und Wand um den Bahnsteig zu betreten nur vielleicht 40-50 cm Breit ist (nicht Betriebstauglich xD). Trortdem scheinen Züge vorbeizupassen.

*klugscheissermodus an* PS: Hauptbahnhof Nord wurde im September 1968 eröffnet, sind also schon bald 42 Jahre *klugscheissermodus aus*.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2010 17:37 von LevHAM.
HOCHBAHN-Fan schrieb:
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> Naja, von wegen Weitsicht... also ich finde es
> schon sehr kurz gedacht, wenn man in Hbf. Nord
> einen Aufzug in ein Gleisbett!!! reinbaut, das
> Zeugt eher von Kurzsicht, wenn die Hochbahn aus
> irgenteinem Grund den Bahnhof 4 Gleisig ausbauen
> will oder die U Bahn durch Uhlenhorst irgentwann
> mal gebaut werden würde, müsste man dort alles
> wieder abreißen und nur 3 Meter weiter wieder
> aufbauen!! Also dann hätte ich den Aufzug doch
> gleich 3 Meter weiter auf dem Bahnsteig gebaut,
> denn dort stört er genausowenig.


Ich glaube wir reden hier nicht von der gleichen Stadt die sich Hamburg schimpft.
In dieser Provinzmetrpole wird es absehbar keine neuen U-Bahnen (außer vllt dieser omminösen U4 mit Ihrem Goldstummel) mehr geben - zumindest nicht vor 2050. Die Stadt bekommt wenn überhaupt noch - und das kann man dann getrost als eine echte Wunderleistung betrachten- ihre Stadtbahn durchgeboxt. Und es ist erwiesen und bestätigt das die Stadt alle Mittel dafür binden und von anderen ÖV-Objekten von Abstand damit nehmen will.

Für die Stadt und für alle Bewohner vllt. nicht das fette Plus - aber allemal besser nix als in dem weiteren minus Zustand zu verharren.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2010 19:35 von Karl-Theodor.
Ich glaube, um vor 2050 eine neue U-Bahn Bauoffensive zu sehen, brauchen wir ein Wunder (z.B. dass Öl in Hamburg gefunden wird). ;)

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
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> Ich glaube, um vor 2050 eine neue U-Bahn
> Bauoffensive zu sehen, brauchen wir ein Wunder
> (z.B. dass Öl in Hamburg gefunden wird). ;)

Nenne es das Wunder "Olympia". Sollte Hamburg tatsächlich irgendwann mal die Sommerspiele bekommen, sehe ich die Chancen als sehr hoch, dass sich im Schnellbahnnetz noch mal was tut. Fragt sich nur, ob wir alle hier tatsächlich jemals Olympische Sommerspiele in Hamburg erleben werden... [bitte keine Diskussionen über das Für und Wider olympischer Spiele in Hamburg!]

Viele Grüße
Alexander
Als Chance würde ich es sehen, wenn Hamburg Landeshauptstadt in einem Nordstaat werden würde. Dann könnte es eine deutliche Umverteilung der Finanzen geben - und davon könnte möglicherweise auch der ÖPNV in der Stadt profitieren...
Ich will ja nicht der Debatten Killer sein, aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann versucht hier ein Student aus Berlin die schönsten Nahverkehrsstrecken Hamburg zu ergründen/kennen zu lernen und da hilft ihm eine Debatte über Olympia 2120 nicht ein Stück weiter...
Arne schrieb:
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> Als Chance würde ich es sehen, wenn Hamburg
> Landeshauptstadt in einem Nordstaat werden würde.
> Dann könnte es eine deutliche Umverteilung der
> Finanzen geben - und davon könnte möglicherweise
> auch der ÖPNV in der Stadt profitieren...

... womit folgernd die jetzigen Grenzen endlich fließend wären - und eine Express U/S-Bahn sich noch umso mehr lohnen würde (da die Stadt mehr Einwohner haben wird und die sich über die Stadt weiter verteilen müssen).
Die neue "Landeshauptstadt" würde so noch mehr an "Attraktivität" zugewinnen, zumal noch viele weitere ÖV-Projektierungen in Betracht gezogen werden könnten - an die man aus den "inneren" Landesgrenzen" sich bisher nicht heran zu wagen vermochte.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Karl-Theodor schrieb:
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>
> ... womit folgernd die jetzigen Grenzen endlich
> fließend wären - und eine Express U/S-Bahn sich
> noch umso mehr lohnen würde (da die Stadt mehr
> Einwohner haben wird und die sich über die Stadt
> weiter verteilen müssen).

Eine Express-Bahn lohnt sich nur in der von NVB beschriebenen Weise - jedes neue Gleis dafür ist Geldverschwendung. Und warum sich die Einwohner weiter verteilen müssen, erschließt sich mir nicht wirklich... Darf man nicht einfach da wohnenbleiben, wo man ist? Dürfen freiwerdene Wohnungen nicht mehr besetzt werden?
Warum ist ein zusätzliches Gleis Geldverschwendung? Ganz einfach: Zum einen kommt es nur jenen zugute, die bereits einen SPNV-Anschluß haben, d.h. es werden prinzipiell keine neuen Kundengruppen erschloßen. Sicher wird es leichte Fahrgaststeigerungen geben, weil durch die verringerte Fahrzeit für einige die Schwelle überschritten wird, aber die Anzahl derjenigen dürfte überschaubar sein. Gleichzeitig wird das bestehende Angebot für eine große Gruppe an Pendlern wieder unattraktiver, da sich für sie der Takt ausdünnt. D.h. was man auf der einen Seite gewinnt, verliert man auf der anderen wieder.
Zum zweiten ist es völlig illusorisch anzunehmen, daß man "da mal eben schnell" ein Gleis hinlegen kann. Der Aufwand ist zwar geringer als ein Neubau, aber immer noch erheblich. Man ist nur selten in der komfortablen Situation wie bei der S4, wo das zur Erweiterung notwendige Gelände schon als Bahngelände in den Bebauungsplänen drinsteht und größtenteils der Stadt gehört.
Das Gelände neben der U1 Richtung Norderstedt, wo ja jahrzehntelang ein drittes Gleis lag, ist gerade entwidmet worden, und bis man das wieder umgewandelt hat, gehen locker 10 Jahre ins Land.
Wenn man schon Geld ausgibt, dann für sinnvolle Projekte: Stadtbahn und S4 ganz vorne, die Verlängerung U4 ist auch deutlich sinnvoller als eine Express-Bahn auf eigenen Gleisen. In Hamburg selbst ist noch genug zu tun, viel Potential für einen Stadtbahn-Ausbau. Auch nach Norden ist mit der Umwandlung der A1 in eine S-Bahn viel Potential da. Wenn man das alles erledigt hat, dann darf man auch gerne über Express-Gleise nachdenken.

> Die neue "Landeshauptstadt" würde so noch mehr an
> "Attraktivität" zugewinnen, zumal noch viele
> weitere ÖV-Projektierungen in Betracht gezogen
> werden könnten - an die man aus den "inneren"
> Landesgrenzen" sich bisher nicht heran zu wagen
> vermochte.

Das ist unzweifelhaft richtig, gerade die Anbindung der Orte nördlich von Hamburg könnte deutlich verbessert werden, wenn nicht wie bisher Hamburg die Kosten und Schleswig-Holstein den Nutzen hätte - siehe Durchbindung A1, die hauptsächlich Hamburg Geld gekostet hat. Wäre das ein Bundesland, gäbe es diesen Interessengegensatz nicht, und die Anbindung der Umlandgemeinden würde leichter fallen.
Ob dabei Hamburg Landeshauptstadt werden würde, wage ich eher zu bezweifeln: Hamburg hat soviele Einwohner wie die 5 größten Städte von SH und Niedersachsen zusammen, als Landeshauptstadt würde Hamburg den Rest einfach erdrücken.
Mathias schrieb:
> Ob dabei Hamburg Landeshauptstadt werden würde,
> wage ich eher zu bezweifeln: Hamburg hat soviele
> Einwohner wie die 5 größten Städte von SH und
> Niedersachsen zusammen, als Landeshauptstadt würde
> Hamburg den Rest einfach erdrücken.

Alles andere wäre aber unsinnig. Eine Stadt mit 1,7 Mio. Einwohnern zu haben - die Landespolitik aber 100 km weit weg in einer deutlich kleineren Stadt entscheiden zu lassen, in der die Probleme der Metropole überhaupt nicht ankommen. Damit ist niemandem geholfen.
> Alles andere wäre aber unsinnig. Eine Stadt mit
> 1,7 Mio. Einwohnern zu haben - die Landespolitik
> aber 100 km weit weg in einer deutlich kleineren
> Stadt entscheiden zu lassen, in der die Probleme
> der Metropole überhaupt nicht ankommen. Damit ist
> niemandem geholfen.

Da gebe ich dir völlig Recht, aber hier geht es um Politik und Emotionen, nicht um Ratio... Andernfalls hätten wir den Nordstaat schon bei der Gründung der Bundesrepublik bekommen. Denn sinnvoll war er von Anfang an.
Ein ganz besonderer Vorschlag von mir (dauert zwar etwas länger)
Erstmal eine kleine Rundfahrt in Blankenese mit der Bergziege, dann mitm Schnellbus rüber nach Teufelsbrück Fähre. Dort rüber mit der Fähre nach Finkenwerder und von dort weiter nach Landungsbrücken. Dort weiter mit der U 3 nach Rathaus. Dort in die 31 Richtung Lauenburg Zob und die gemütlichen 90 Min dort genießen. Ganz besonders wenn der Bus in Bergedorf durch die Fußgängerzone aufgrund der Baustelle des neuen ZOB fährt. In Lauenburg hast du die Möglichkeit mitm AK Bus (weiß leider die Linie gerade nicht) nach Büchen zu fahren und von dort wie von mir bereits erwähnt mit der RB nach Lüneburg
timmithie schrieb:
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> Ein ganz besonderer Vorschlag von mir (dauert zwar
> etwas länger)
> Erstmal eine kleine Rundfahrt in Blankenese mit
> der Bergziege, dann mitm Schnellbus rüber nach
> Teufelsbrück Fähre. Dort rüber mit der Fähre nach
> Finkenwerder und von dort weiter nach
> Landungsbrücken. Dort weiter mit der U 3 nach
> Rathaus. Dort in die 31 Richtung Lauenburg Zob und
> die gemütlichen 90 Min dort genießen. Ganz
> besonders wenn der Bus in Bergedorf durch die
> Fußgängerzone aufgrund der Baustelle des neuen ZOB
> fährt. In Lauenburg hast du die Möglichkeit mitm
> AK Bus (weiß leider die Linie gerade nicht) nach
> Büchen zu fahren und von dort wie von mir bereits
> erwähnt mit der RB nach Lüneburg

Jauchzet, frohlocket! Endlich sind wir wieder beim Ausgangsthema - danke timmithie! :-)
timmithie schrieb:
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> In Lauenburg hast du die Möglichkeit mitm
> AK Bus (weiß leider die Linie gerade nicht) nach
> Büchen zu fahren und von dort wie von mir bereits
> erwähnt mit der RB nach Lüneburg

Ich glaube, das wäre der 8840 von Lauenburg/ZOB nach Büchen. Der fährt jedoch alle 60 Minuten in der HVZ und alle 120 Minuten den Rest des Tages und am Wochenende. Dafür ist man in 18 Minuten am Bahnhof Büchen. Für den Rückweg nach Hamburg empfehle ich jedoch ab Lüneburg den ME nach HBF nehmen, der sonst nur in Winsen/Luhe und Harburg hält. Ich würde es ein RE nennen, aber da die Strecke vom Metronom betrieben wird, weiß ich nicht, welches das Metronom-Equivalent des Regionalexpress ist.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
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> [...] Für den Rückweg nach Hamburg
> empfehle ich jedoch ab Lüneburg den ME nach HBF
> nehmen, der sonst nur in Winsen/Luhe und Harburg
> hält. Ich würde es ein RE nennen, aber da die
> Strecke vom Metronom betrieben wird, weiß ich
> nicht, welches das Metronom-Equivalent des
> Regionalexpress ist.

Die metronom Eisenbahngesellschaft bezeichnet ihre Langstrecken-Expreßzüge als ME und den Milchkannenexpreß als MEr (Metronom Regional).

Gruß Ingo
INW schrieb:
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> Die metronom Eisenbahngesellschaft bezeichnet ihre
> Langstrecken-Expreßzüge als ME und den
> Milchkannenexpreß als MEr (Metronom Regional).

Als ich neulich mit einem IC aus Bonn (bzw. aus irgendwo im südlichsten Deutschland, in BN hatte er schon +40) in Harburg angekommen bin, wurden die MEr als "Metronom Express" angesagt...
Ich krame diesen Thread noch einmal nach vorne. :)

Vor fünf Wochen bin ich nun nämlich endlich dazu gekommen, meinen schon lange geplanten Tagesausflug nach Hamburg zu unternehmen. Natürlich konnte ich mir längst nicht alles ansehen, was ich mir gerne angesehen hätte (die Zeit vergeht dann eben doch ziemlich schnell...), aber ich konnte nach diesem Tag dennoch sehr viele schöne Eindrücke mit nach Hause nehmen und ein weiterer, längerer Hamburg-Besuch ist bereits fest geplant. ;)

Als ich gegen 9 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof ankam, machte ich mich gleich auf den Weg zum U-Bahnhof Nord, wo mir als erstes die relativ hohe Rolltreppe auffiel, die mich vom Bahnhofsvorplatz unter die Erde brachte. Auch das runde, beinahe futuristisch anmutende Design des U-Bahnhofs faszinierte mich. Mit der U2 fuhr ich bis Mümmelmannsberg, wo ich ausgestiegen bin und mir den U-Bahnhof und die Umgebung näher angesehen habe. Die Gestaltung des U-Bahnhofs mit den bunten Fliesen, den Spiegeln und den schönen Treppengeländern gefiel mir sehr gut. Auf dem Rückweg habe ich auch an den U2-Stationen Steinfurther Allee, Billstedt, Rauhes Haus und Berliner Tor kleinere Zwischenstopps eingelegt. Durch den Hauptbahnhof fuhr ich dieses Mal durch, bis zum U-Bahnhof Landungsbrücken, wo ich meine Erkundungsrunde durch die Hamburger Innenstadt beginnen wollte.

HOCHBAHN-Fan (Gruß und noch einmal danke!) hatte mir bereits im Vorfeld eine kleine Tour zusammengestellt, die mich ausgehend vom S-/U-Bahnhof Jungfernstieg u.a. zum Rathaus (damals noch mit Ole von Beust), zum Michel, in die Speicherstadt, in die Hafencity, zur Binnenalster und zu den Landungsbrücken führte. Nachdem ich mich dort in Ruhe umgesehen hatte, ging es vom S-Bahnhof Landungsbrücken aus mit der S1 bis Wedel. Eine wunderschöne Strecke, vorbei an den Villen in Blankenese und viel Grün rechts und links der Strecke. An einigen Stationen (u.a. Reeperbahn) bin ich kurz ausgestiegen und habe mich umgesehen.

Um 14 Uhr war ich mit HOCHBAHN-Fan am Hauptbahnhof verabredet, von wo wir zu einer gemeinsamen Erkundungstour durch den Hamburger ÖPNV aufbrachen. Stationen waren: Hauptbahnhof Süd (U3) - Uhlandstraße (defintiv schöner als der gleichnamige Berliner U-Bahnhof) - Brücke über den Kuhmühlenteich - Mundsburg - Hamburger Straße - Barmbek - Großes Viadukt - Wandsbek Gartenstadt - Barmbek - Kellinghusenstrasse - Schlump - Niendorf Nord - Schlump - St.Pauli - Baumwall (beeindruckender Blick über die Elbe!) - Besichtigung der Brückenbaustelle - Rathaus (U3) - Hauptbahnhof.

Es war ein schöner Nachmittag, an den ich sicherlich noch lange gerne zurückdenken werde! Besonders gerne erinnere ich mich an die schönen Bahnhöfe der U3, die Fahrt mit der U2 bis Niendorf Nord (interessantes Fliesenmuster im Bahnhof Joachim-Mähl-Straße!), den Gang durch den Elbtunnel und die Fahrt mit der Fähre 62, die wir zwischendurch noch "eingeschoben" haben. ;)

Alles in allem war es ein sehr schöner Tag und wenn ich ehrlich bin, habe ich mich auch gleich ein wenig in den Hamburger ÖPNV verliebt. Im Vergleich zu den Berliner U-Bahnhöfen erschienen mir die Bahnhöfe größtenteils alle sauberer und heller, teilweise auch großzügiger, schöner und "liebevoller" gestaltet (oh je, hoffentlich verirrt sich niemand aus dem Berliner Forum in diesen Thread und lauert mir dann morgen böse grummelnd auf der Straße auf...) Auch dass die U-Bahn hauptsächlich als Hochbahn verkehrt, faszinierte mich natürlich. So bin ich nun schon gespannt auf meinen nächsten Hamburg-Besuch und hoffe, dass ich dann - wenn ich mehrere Tage Zeit habe - noch möglichst viele Tipps aus diesem Thread und auch noch einige andere Stationen/Orte "abarbeiten" kann. :D Besonders freue ich mich auf eine Besichtigung der Walddörferbahn, für die dieses Mal leider keine Zeit blieb (ebenso wie für das Rolltreppenfahren im Bahnhof Messehallen und eine ausführliche Besichtung des Bahnhofs Jungfernstieg, beides muss unbedingt noch nachgeholt werden!)
ChristianR schrieb:
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... Im
> Vergleich zu den Berliner U-Bahnhöfen erschienen
> mir die Bahnhöfe größtenteils alle sauberer und
> heller, teilweise auch großzügiger, schöner und
> "liebevoller" gestaltet (oh je, hoffentlich
> verirrt sich niemand aus dem Berliner Forum in
> diesen Thread und lauert mir dann morgen böse
> grummelnd auf der Straße auf...)


nee, bestimmt nicht :-))
Da muß ich Dir Recht geben, ist mir letztes Jahr auch aufgefallen das es bei der Hamburger U-Bahn sauberer ist.
Ich mache in ca. 2 Wochen meine zweite Hamburg-Tour und freue mich schon sehr.

Die Walddörfer-Bahn mußt Du unbedingt nächstes Mal abfahren, ist für Berliner ein völlig neues U-Bahn-Feeling, so durch den Wald fahren...

Gruß Hechtwagen
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