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HVV möchte generelles Alkoholverbot
geschrieben von Norderstedt 
Also, ein Alkoholverbot in Bahnen mit dem Argument zu rechtfertigen, dass Straftaten zurückgehen würde, finde ich lächerlich. Denn wie hier schon HHNights sagte, trinkt man sich vorher besoffen und nicht in der Bahn. Da stört das eine Bier dann auch nicht, wenn das jemand trinkt.

(PS: Ich trinke genrell wenig Alkohol, also auch nix in der Bahn, aber es hat mich noch nie gestört, wenn das jemand tut)

Das Rauchverbot hingegen macht sinn, denn der Gestank von Rauch imo widerlich und geht auch bei Passivrauchern stark auf die Lungen. Aber ne Flasche Bier riecht man nicht durch den ganzen Wagen, und was giftiges einatmen tut man da auch nicht...

Also, warum die Freiheit der Fahrgäste mit einer Maßnahme ohne jeglichen Nutzen einschränken?
Betrifft das auch den Promille Gehalt des Fahrgastes, oder wie?
Das wird doch das Problem nur aus der Öffentlichkeit verbannen.
Wer will fühlt sich das dann eben in Paperbottles oder anderen Bottles um - und glüht sich dann eben mit voll.

wenn - dann sollte es ein generelles Trink und Essverbot geben!
Nur das hilft!

Ausnahmen für Kranke können ja bei Behörden dann eingeholt werden.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Heute war ich mehrmals mit der S3 unterwegs. Auf der Fahrt von Buxtehude zum Hauptbahnhof befand sich ein offenbar stark alkoholisierter Obdachloser im Zug, der zwischen Neu Wulmstorf und Fischbek erstmal seinen Mageninhalt im Waggon entleerte.
Nach einem Zwischenstopp in der City bin ich mit der S3 vom Jungfernstieg zum Hbf gefahren. Es hat wohl heute wieder irgendein Fußballspiel stattgefunden (das Polizeiaufgebot in der Stadt sprach Bände...), und der S-Bahn-Wagen sah innen unter aller Kanone aus. Auch hier wieder unfreiwillig entleerter Mageninhalt und noch einiges mehr.
Und da frage ich nun: Hilft es WIRKLICH, den Alkoholkonsum im Waggon zu verbieten?
Trifft man mit so einer Aktion nicht die absolut falschen? Nämlich diejenigen, die völlig harmlos ihr Feierabendbier trinken? Oder im metronom den feuchtfröhlichen Kegeldamenabend, der seinen Sekt im Zug schlürft?
Ich finde, man sollte bei der Verschmutzung ansetzen - nicht beim Konsum des Getränks.
Was den Dreck nach Fußballspielen angeht: Ich bin der Meinung, die hierfür notwendige Reinigung sollte den Fußballvereinen in Rechnung gestellt werden! Die Kosten dürften immens sein, und ich sehe es nicht im Geringsten ein, dass die Allgemeinheit dafür geradestehen soll, wenn einige wenige sich rund um die Fußballspiele benehmen wie Neandertaler...
Hallo Arne,

> Trifft man mit so einer Aktion nicht die absolut
> falschen?

Sehe ich genauso. Vor allem hilft es nicht gegen die Taten, mit denen man dafür wirbt. Die X Promille schafft man nicht in 5 Minuten ÖPNV Fahrt.



Grüße
Boris
Arne schrieb:
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> Heute war ich mehrmals mit der S3 unterwegs. Auf
> der Fahrt von Buxtehude zum Hauptbahnhof befand
> sich ein offenbar stark alkoholisierter
> Obdachloser im Zug, der zwischen Neu Wulmstorf und
> Fischbek erstmal seinen Mageninhalt im Waggon
> entleerte.
> Nach einem Zwischenstopp in der City bin ich mit
> der S3 vom Jungfernstieg zum Hbf gefahren. Es hat
> wohl heute wieder irgendein Fußballspiel
> stattgefunden (das Polizeiaufgebot in der Stadt
> sprach Bände...), und der S-Bahn-Wagen sah innen
> unter aller Kanone aus. Auch hier wieder
> unfreiwillig entleerter Mageninhalt und noch
> einiges mehr.
> Und da frage ich nun: Hilft es WIRKLICH, den
> Alkoholkonsum im Waggon zu verbieten?
> Trifft man mit so einer Aktion nicht die absolut
> falschen? Nämlich diejenigen, die völlig harmlos
> ihr Feierabendbier trinken? Oder im metronom den
> feuchtfröhlichen Kegeldamenabend, der seinen Sekt
> im Zug schlürft?
> Ich finde, man sollte bei der Verschmutzung
> ansetzen - nicht beim Konsum des Getränks.
> Was den Dreck nach Fußballspielen angeht: Ich bin
> der Meinung, die hierfür notwendige Reinigung
> sollte den Fußballvereinen in Rechnung gestellt
> werden! Die Kosten dürften immens sein, und ich
> sehe es nicht im Geringsten ein, dass die
> Allgemeinheit dafür geradestehen soll, wenn einige
> wenige sich rund um die Fußballspiele benehmen wie
> Neandertaler...

Moin Arne,

ich denke das wäre eine Aufgbe für die Fanbetreuungen der Fussball-Vereine - diese sollte das Verhalten ihrer Fans (maß) regeln. Sollten Sie es nicht schaffen oder die Kostenübernahme verweigern so müsste ein Beförderungsverbot für einzelne oder eben auch ganze Fans dann geben. Notfalls auch Einstellung aller Beförderungen im Umkreis der Stadien!

Es kann ja nicht sein das die Allgemeinheit für das (Fehl-)verhalten anderer aufkommt.

Fussball ist nett und gut - so lange das im Rahmen bleibt - wenn nicht - muß es schonungslose Konsequenzen für geben.

Sonst wird noch ganz Deutschland FC Hansa!
(der ja heute gegen Pauli spielte - und es Gastfanverote dafür gab)

Fussball ist ein Sport und keine Kneipe!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Boris schrieb:
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> Sehe ich genauso. Vor allem hilft es nicht gegen
> die Taten, mit denen man dafür wirbt. Die X
> Promille schafft man nicht in 5 Minuten ÖPNV
> Fahrt.

Dafür aber die Auswirkungen umso schneller.
Wo wir mal wieder bei der Frage von sinnvollen Einsatz von Zugangskontrollen/sperren und einer zugehörigen Überwachung mit wären ;-)

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Karl-Theodor schrieb:
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> Sonst wird noch ganz Deutschland FC Hansa!
> (der ja heute gegen Pauli spielte - und es
> Gastfanverote dafür gab)
>
> Fussball ist ein Sport und keine Kneipe!

Es gab kein Gastfanverbot, denn die Polizei hat 500 Tickets autorisiert, welche der FC St. Pauli als personalisierte Sitzplatztickets verkaufte. Der FC Hansa hat das aber letztlich abgelehnt. Was errichtet wurde war eine Sperrzone um St. Pauli, bei denen es Personenkontrollen geben konnte, weil es die Befürchtung gab, dass einige FC Hansa-Fans trotzdem kommen würden um eine "dritte Halbzeit" im Dom zu starten. Bis jetzt ist Gott sei Dank nichts passiert.

Aus diesem Grunde gab es wohl am Schlump heute auch Leute von der Hochbahnwache.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ich wage es gar nicht zu fragen: Aber wer zahlt eigentlich den Einsatz von Polizei und Sicherheitsdiensten wie der Hochbahn-Wache... Aller Wahrscheinlichkeit doch wohl nicht Hansa Rostock, oder?
Arne schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich wage es gar nicht zu fragen: Aber wer zahlt
> eigentlich den Einsatz von Polizei und
> Sicherheitsdiensten wie der Hochbahn-Wache...
> Aller Wahrscheinlichkeit doch wohl nicht Hansa
> Rostock, oder?

Und ich bezweifele, dass der FC St. Pauli auch dafür bezahlt (zumindest für die Einsätze außerhalb vom Millerntor). Ich glaube, wir Steuerzahler dürfen dafür blechen.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
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> Es gab kein Gastfanverbot, denn die Polizei hat
> 500 Tickets autorisiert, welche der FC St. Pauli
> als personalisierte Sitzplatztickets verkaufte.
> Der FC Hansa hat das aber letztlich abgelehnt. Was
> errichtet wurde war eine Sperrzone um St. Pauli,
> bei denen es Personenkontrollen geben konnte, weil
> es die Befürchtung gab, dass einige FC Hansa-Fans
> trotzdem kommen würden um eine "dritte Halbzeit"
> im Dom zu starten. Bis jetzt ist Gott sei Dank
> nichts passiert.

Für die glich es aber einem "Verbot" denn die Hürde war ja für sie hinderlich am Spiel teilzunehmen. Glücklicherweise sperrte man die Chaoten und das damit verbundene Chaos schien es jeden "Reiz" zu nehmen.
Von daher ein probanes Mittel - leider - sollte man bei HSV Spielen auch einsetzen. Nicht das Hamburg noch wie Hertha "zerfetzt" wird.

Wobei diese Fangrupperierungen eh nur mit Distanz betrachtet werden dürfen - die können auch anders - egal wann, egal wie, egal wo- wer was abbgekommen soll -bekommt es auch. Da sind die nicht zimperlich drin!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2010 21:06 von Karl-Theodor.
Arne schrieb:
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> Ich wage es gar nicht zu fragen: Aber wer zahlt
> eigentlich den Einsatz von Polizei und
> Sicherheitsdiensten wie der Hochbahn-Wache...
> Aller Wahrscheinlichkeit doch wohl nicht Hansa
> Rostock, oder?

wage es ruhig Arne ;-)
Die Kosten zahlen du und ich und wir anderen - die nichts aber auch garnichts von slch Hunks haben. Außer Ärger und eben Steuern die nicht für uns verwendet werden dürfen. Aber Kita Gebühren wieder erhöhen.

Fussball als Erlebnis hat seine Grenzen - genau wie das Spiel - warum die ja alle im Irrsinn (22 Idioten wollen einen Ball!) nach hinleechzen - seine Regeln doch hat - und wer sich nicht dran hält - der fliegt - oder darf auch später nicht nochmal spielen! So einfach ist das!

Aber sage das mal den verrückt schniefenden Verantwortlichen - da kommt ja gleich von den großen die Keule mit dem wirtschaftsargument und von den kleinen das "ach wie arme" Fussballherz!

Glaube ne Packung Tempos ist auf Dauer billiger ^^

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Hallot
also ein generelles Alkoholverbot finde ich sehr gut. Denn wenn im Bus/Zug nicht mehr Getrunken werden darf dann verschwinden auch gleich die ganzen Bierflaschen im Zug ;))


Was im metronom klappt wird beim HVV auch klappen.


Ich hoffe das dieses Verbot kommt.


Mfg
SEBASTIAN
Wer garantiert mir, dass es auch im Metronom klappt? Gibt es dafür Belege?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
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> Wer garantiert mir, dass es auch im Metronom
> klappt? Gibt es dafür Belege?

denke nicht das es belegbare Erhebungen dafür gibt!
wenn müsst man eh das Trinken generell verbieten!

Ebenso sollte Alkohol generell beim Fussball verboten werden! - dafür gibt es Kneipen oder Pubs!

(und das Essen im ÖV gleich mit und wenn erlaubt nur wie beim Rauchen/Handy nur in ausgewiesenen überwachten Zonen !)

apropo Handy - wann kommt eigentlich konsequenterweise das Dudelverbot für Handy, mp3 und co im ÖPNV?
Habe echt kein Nerv auf Leute die man darauf anspricht das die einen verletzen oder gar töten für dürfen.

Außerdem wird es Zeit das in jedem Zug/Bus wieder einen ausgebildeten Schaffnertrupp gibt - der dem Einhalt bietet!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!




2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2010 23:20 von Karl-Theodor.
Karl-Theodor schrieb:
-------------------------------------------------------
> apropo Handy - wann kommt eigentlich
> konsequenterweise das Dudelverbot für Handy, mp3
> und co im ÖPNV?
> Habe echt kein Nerv auf Leute die man darauf
> anspricht das die einen verletzen oder gar töten
> für dürfen.

Das gibt es bereits - schau mal in die Beförderungsbedingungen, gut lesbar über den Türen in allen S- und U-Bahnen.

Und auch wenn es das nicht gäbe - verletzen oder gar töten darf dich niemand. Dieses Problem bekommst du durch Verbote nicht in den Griff.

Tobias
McPom schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das gibt es bereits - schau mal in die
> Beförderungsbedingungen, gut lesbar über den Türen
> in allen S- und U-Bahnen.

Danke dir Tobias für den Hinweis - aber werden diese Ver und Gebote auch konsequent geahndet?
Die Realität sieht wohl weitaus anderes aus, als es darin gehandhabt werden sollte.

> Und auch wenn es das nicht gäbe - verletzen oder
> gar töten darf dich niemand.

Nicht dürfen ist das eine - die Realität je nach Persona eine andere.
Vom Prinzip her gebe ich dir aber recht.

> Dieses Problem
> bekommst du durch Verbote nicht in den Griff.

Die Restriktionen und Sanktionen dafür müssen so sein - das niemand ungeschoren davon kommt - und zwar egal wie.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Karl-Theodor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Danke dir Tobias für den Hinweis - aber werden
> diese Ver und Gebote auch konsequent geahndet?

Zur Ahnung musst du jemanden haben, der anklagt. Ich habe es tatsächlich einmal gewagt, den U-Bahn-Fahrer auf einen Fahrgast hinzuweisen, der seinen MP3 Player so laut hatte, dass wirklich der ganze Wagen beschallt wurde. Und selbst, als der Fahrer im Wagen stand, wurde die Lautstärke nur widerwillig heruntergedreht.

Das ganze führte zu einigen Minuten Verspätung, weder der Fahrer noch die anderen Fahrgäste waren (verständlicherweise) begeistert.

Also, wie willst du tatsächlich entsprechende Gebote und Verbote konsequent durchsetzen?

Ich bleibe dabei, entsprechende Fahrgäste anzusprechen und sie zu bitten, die Lautstärke zu verringern und hoffe dabei auf die Mithilfe von anderen Fahrgästen. Bisher kam nur in einem einizen Fall Unterstützung, ansonsten wurde weggesehen, manchmal sogar Unverständnis geäussert. Es ist nun mal ganz subjektiv, was und wann ein Verhalten wirklich stört - sei es laute Musik, rumpöbeln, Essen und Trinken in der Bahn oder gar Rauchen.

Tobias
Karl-Theodor schrieb:
> Ebenso sollte Alkohol generell beim Fussball
> verboten werden! - dafür gibt es Kneipen oder
> Pubs!

Als wenn die Leute sich beim Fußball in Massen betränken. Im Volksparkstadion kostet ein halber Liter Bier beispielsweise 4 ¤, die Leute sind meist schon vorher betrunken und werden es nicht beim Fußballgucken. Und genauso sehe ich es im HVV auch. In der kurzen Fahrzeit, die der Durchschnittsfahrgast in den Zügen und Bussen verbringt, dürfte der Alkoholkonsum nicht so problematisch sein - eher der davor aufgebaute "Pegel". Von daher dürfte aber ein HVV-weites Alkoholverbot eher auf weniger Widerstände treffen, da die Zeit ohne alkoholische Getränke wohl eher kurz sein dürfte.


In den aktuellen Beförderungsbedingungen findet sich aber - im Gegensatz zu den Aushängen in den Zügen - kein Alkoholverbot. In Paragraph 4 "Verhalten der Fahrgäste" steht in Bezug auf Alkohol nur folgendes: "(2) Fahrgästen ist insbesondere untersagt (...) 14. in den Zügen der metronom Einsenbahngesellschaft mbH alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot)."

Was ist denn nun richtig?



Und bezüglich des Alkoholverbots in Münchner U-Bahnen: Dies scheint bei Fußballspielen auch von der örtlichen Bevölkerung nicht gerade gut angenommen zu sein. Mir war es bis eben auch nicht bekannt, so dass ich auch oft mit einer Bierflasche per U-Bahn zum Stadion fuhr, dies wurde auch vom örtlichen Sicherheitsdienst nicht beanstandet.

___
Gruß,
Flo
Ich finde auch das man kein verbot Aussprechen sollte. Wie soll man das den Überwachen ? Wenn ich mal frühschicht habe (6 Uhr) und muss von Hammer Kirche bis Barmbek fahren werde ich am Berliner Tor von leeren Flaschen und XXXXX aus dem Menschlichen Mund imfangen. Und wenn ich dann in die U3 einsteige liegen überall Flaschen in der Bahn. Also wie will man dies verhindern ???
Ein Vorteil hätte ein Verbot - man könnte es als Grundlage nutzen, um wirkliche Störenfriede aus der Bahn zu entfernen. Ob das tatsächlich notwendig und sinnvoll ist, weiss ich nicht.

Tatsächlich wird diese Vorgehensweise häufiger genutzt - man erlässt Verbote und toleriert die Übertretung, solange sie nicht zu Störungen führt. Man kann dann aber reagieren, wenn es notwendig wird.

Tobias
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